Alle aus Kategorien: Archiv

Alte Aluminiumfenster

Fast 40 Prozent der Fenster in Deutschland sind sanierungsbedürftig

Laut einer aktuellen Studie sind 235 Mio. Fenstereinheiten in Deutschlands Wohngebäuden veraltet und sollten energetisch saniert werden. Über 12 Mio. Tonnen CO2 jährlich ließen sich so einsparen, weist eine vom Verband Fenster und Fassade (VFF) und Bundesverband Flachglas (BF) veröffentlichte Untersuchung nach. In ganz Deutschland gibt es insgesamt rund 634 Mio. Fenstereinheiten.

(Foto: Solarimo)

So können Mieter eigenen Solarstrom tanken

Die Elektromobilität — eine nachhaltige Alternative in der Mobilität. Sie ist ein wachsender Trend in Deutschland. Besonders klimafreundlich ist sie, wenn der Strom aus erneuerbaren Energien stammt. Daher ist die Verbindung einer Ladesäule mit einer Photovoltaikanlage ideal. Die NutzerInnen wissen, woher der Strom kommt und durch die Ladevorgänge der E-Autos erhöht sich der Eigenverbrauch.

(Foto: HappyPo Products GmbH)

Sind Po-Dusche und Dusch-WC eine Alternative zu Klopapier?

Wer keine Lust hat, in der aktuellen Corona-Krise Klopapier zu horten, der sollte sich mit Alternativen beschäftigen: Denn mit Po-Duschen und Dusch-WCs spart man Klopapier und verbessert die Hygiene. Daher überrascht es nicht, dass sich der Umsatz der Po-Dusche „HappyPo“ in der Corona-Krise verzehnfacht hat. Doch was taugt die tragbare Po-Dusche wirklich? Experten des großen Read the full article…

Farbgestaltung wie aus einem Guss – mit der größten Farbauswahl auf dem Markt Rollos individuell genau im Ton anderer Wohnaccessoires gestalten. (Foto: Velux Deutschland GmbH)

Rollos & Plissees: Diese Farben helfen gegen Winterblues

Langsam werden die Tage kürzer, grauer und kälter. Nach der Hitzewelle im Sommer freuen sich viele darauf, Zeit in ihrem gemütlichen Zuhause zu verbringen, während Regentropfen an die Fensterscheiben klopfen. Damit das Grau von draußen nicht auf die Stimmung drinnen abfärbt, lohnt sich auch in Herbst und Winter die Montage von Sonnenschutz an den Fenstern: Read the full article…

Bei Parkett sollte die Holzart zum jeweiligen Einsatzzweck passen. | Foto: vdp/Bauwerk

Parkett für jeden Einsatzzweck

Das Angebot an Parkettböden im Handel ist schier grenzenlos, so dass für jeden Geschmack etwas dabei ist. Dazu eignet sich ein hochwertiger Holzboden ideal, um seinem individuellen Geschmack in den eigenen vier Wänden Ausdruck zu verleihen. Bei der Wahl des persönlichen Traumbodens ist laut des Verbandes der Deutschen Parkettindustrie (vdp) jedoch ebenso wichtig, dass die Read the full article…

Heizungsfinder.de ist Sponsor des 7th European Heat Pump Forum in Berlin

Heizungsfinder.de ist Sponsor des 7th European Heat Pump Forum in BerlinDie siebte Ausgabe der europaweit größten Plattform für Wärmepumpentechnik findet auch in diesem Jahr statt. Die European Heat Pump Association (EHPA) hat sich für ihr Wärmepumpen-Forum am 20. Mai 2014 das Ellington Hotel in Berlin als Veranstaltungsort ausgesucht und wird wieder tiefe Einblicke in die aktuellen Branchentrends und neuen Entwicklungen geben. Heizungsfinder.de wird auch dieses Jahr das „7th EHPA European Heat Pump Forum“ als Medienpartner aktiv unterstützen.

BTGA hält Energiewende im Gebäudebereich für halbherzig

Der Bundesindustrieverband Technische Gebäudeausrüstung e.V. (BTGA) hat sich kürzlich zum Koalitionsvertrag und dessen Ziele zur Energieeffizienz im Gebäudebereich kritisch geäußert. Wo sich die neue Bundesregierung laut Koalitionsvertrag noch zur Energieeffizienz bekannte und diese als “zweite Säule” neben erneuerbaren Energie titulierte, würden im Widerspruch dazu in letzter Minute konkrete Maßnahmen zur Förderung der Energieeffizienz wieder aus dem Koalitionsvertrag gestrichen. Dies zum Anlass sieht der BTGA die Energiewende im Gebäudebereich bestenfalls als “halbherzig”.

Pelletpreise steigen im letzten Quartal 2013 um 1,1 Prozent

Pelletpreise steigen im letzten Quartal 2013 um 1,1 ProzentDer Deutsche Energieholz- und Pellet-Verband e.V. (DEPV) hat den letzten DEPV-Index für das Jahr 2013 veröffentlicht. Der DEPV blickt im Jahresabschluss positiv auf das vergangene Quartal zurück, in dem eine Preissteigerung von 1,1 Prozent für Holzpellets seitens des DEPV als “moderat” bezeichnet wird. Im Dezember 2013 beträgt der durchschnittliche Pelletpreis 285,61 Euro/Tonne (t). Laut Berechnungen des DEPV kann somit ein Kilogramm Presslinge für 28,56 Cent erstanden werden und eien Kilowattstunde (kWh) Wärme aus Pellets kostet umgerechnet 5,83 Cent.

EEG-Umlage: Entlastungsnachzahlungen in Milliardenhöhe für Industrie möglich

EEG-Umlage: Entlastungsnachzahlungen in Milliardenhöhe für Industrie möglich_R_K_by_Schmuttel_pixelio.de_-300x199.jpg.pagespeed.ic.Em38_w_MHsVor rund einem Monat tauchte in der „rheinischen Post“ das Gerücht auf, dass die EU ein Verfahren in Bezug auf die Industrieausnahmen im EEG einleiten will. Sollte dieses Beihilfe-Verfahren tatsächlich als „verbotene Staatshilfe“ deklariert werden, müssen viele energieintensive Unternehmen, die bislang ein Ausnahmeprivileg genossen haben, sich nicht nur künftig an der EEG-Umlage beteiligen, sondern auch Milliardenschwere Rückzahlungen bewerkstelligen. Nach neuesten Zeitungsberichten summieren sich die Entlastungen für die Industrie seit 2004 auf insgesamt rund 14 Milliarden Euro.

Umweltbundesamt fordert Erhöhung der Ökosteuer auf Heizöl und Erdgas

Umweltbundesamt fordert Erhöhung der Ökosteuer auf Heizöl und Erdgas_Bild_UmweltbundesamtIn einem Interview mit der Frankfurter Rundschau fuhr der Präsident des Umweltbundesamtes (UBA), Jochen Flasbarth, die energiepolitischen Maßnahmen im Koalitionsvertrag zwischen CDU/CSU und der SPD scharf an. Er halte diese für unzureichend und klagte, dass bereits die letzte Legislaturperiode nicht nur einen Stillstand sondern auch einen Rückschritt beim Kimaschutz zur Folge hatte. Sein Vorschlag: gesonderte steuerliche Förderung der Wärmesanierung und eine Ökosteuer-Erhöhung auf Heizöl und Erdgas.

KfW-Förderprogramme wichtig für die Energiewende

KfW-Förderprogramme wichtig für die Energiewende_Quelle: KfW / Stephan SperlEine kürzlich veröffentlichte Studie des Zentrums für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung (ZSW) hebt die Bedeutsamkeit der Förderprogramme der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) für die Energiewende-Zielsetzung der Bundesregierung hervor. Erstmals nennt die KfW Bankengruppe genaue Zahlen für Investitionen, die durch die durch KfW-Förderkredite im Jahr 2012 realisiert wurden und versichert eine Fortführung der Solarstromspeicher-Förderung für das Jahr 2014.

Solarspeicher-Förderung wird 2014 weitergeführt – bereits 2.000 Förderungen bewilligt

Solarspeicher-Förderung wird 2014 weitergeführt - bereits 2.000 Förderungen bewilligt_Bild_BSW-Solar/de GrootWie der Bundesverband Solarwirtschaft e.V. (BSW-Solar) berichtet, wird die im Mai 2013 eingeführte, Solarstromspeicher-Förderung auch im Jahr 2014 weitergeführt. Das zunehmende Interesse an Stromspeichern für Solaranlagen bewegte die Bundesregierung dazu, das Förderprogramm weiter auszubauen. Aktuellen Zahlen zufolge haben bereits rund 2.300 Haushalte in Deutschland bis Ende November eine Bewilligung für ihren Antrag zur Inanspruchnahme der Förderung von der KfW Bankengruppe erhalten. Das Förderangebot soll demnach vorerst bis Ende 2015 weiterlaufen. Insgesamt wurden bisher bereits über 2.000 Solarstromspeicher gefördert.

EnEV 2014 enthält Nachrüstpflicht für Dachdämmung

Bekanntlich tritt die EnEV 2014 am 1. Mai 2014 in Kraft. Die EnEV-Novelle hält unter anderem einige neue Anforderungen im Bereich Dämmung von Dächern und Wänden bereit. Das Forschungsinstitut für Wärmeschutz e.V. München (FIW) hat nun die Ergebnisse einer vom Gesamtverband Dämmstoffindustrie e.V. (GDI) in Auftrag gegebenen wissenschaftlichen Untersuchung der EnEV 2014 veröffentlicht, die eine Übersicht der notwendigen Maßnahmen im Dämmungsbereich aufzeigt.

Sturmschäden an Solaranlagen: was ist zu tun?

Sturmschäden an Solaranlagen: was ist zu tun?_Bild_SolarworldEnde Oktober 2013 richtete Sturmtief „Christian“ in vielen Teilen der Bundesrepublik erhebliche Schäden an. Heute, am 5. Dezember 2013 befinden wir uns mitten im nächsten Sturmtief. Xaver hat inzwischen bereits die Küstenregionen Deutschlands erreicht und bringt nebst Windgeschwindigkeiten von mehr als 70 km/h noch Regen, Schnee und Hagel mit sich. Für Betreiber von Photovoltaikanlagen können solche Stürme gleich zum doppelten Ärgernis werden. Bei Sturmschäden an Photovoltaikanlagen ist schnelles Handeln gefragt, um Ertragseinbußen zu minimieren. Doch was ist zu tun, wenn meine Solaranlage beschädigt wurde?

Photovoltaik-Zubau: 226 Megawatt im Oktober 2013

Photovoltaik-Zubau: 226 Megawatt im Oktober 2013_Bild_energie-experten.orgLaut aktuellen Meldungen der Bundesnetzagentur sind die Zahlen für neu installierte Photovoltaikanlagen im Oktober 2013, verglichen mit dem Vorjahreszeitraum, stark zurückgegangen. So wurden im Oktober 2013 in Deutschland 10.016 neue PV-Anlagen installiert. Daraus ergibt sich eine Gesamtleistung von 226 Megawatt-peak – im Vorjahreszeitraum lag die Leistung noch insgesamt bei 612 Megawatt-peak.

Energiekennwerte-Studie 2013: so viel mussten Haushalte im Durchschnitt mehr zahlen

Energiekennwerte-Studie 2013: so viel mussten Haushalte im Durchschnitt mehr zahlen_Grafik_TechemDeutlich gestiegene Energiepreise haben den Geldbeutel aller deutschen Haushalte 2013 stärker belastet. Zu den höheren Energiekosten mussten Verbraucher zusätzlich mit einem höheren Gesamtverbrauch infolge einer, im Vergleich zum Vorjahr, deutlich kühleren Witterung kämpfen. Vor allem Betreiber von Öl- und Gasheizungen mussten tiefer in die Tasche greifen und auch die Kosten für die Fernwärme-Versorgung haben sich stark erhöht.

Grüne Jobbörsen für nachhaltige Branchen mit Zukunft

Grüne Jobbörsen für nachhaltige Branchen mit Zukunft_Grafik_Jobverde.deÜber die vergangenen Jahre hat sich im Einklang mit der digitalen Revolution auch der Trend zur Online-Bewerbung durchgesetzt. Die klassische Offline-Bewerbung kommt aus der Mode und immer mehr Firmen fordern die Lebensläufe der Jobkandidaten ausschließlich digital via Email oder über Netzwerke wie XING oder LinkedIn an. Und während solche Jobnetzwerke und -börsen oft zu breit aufgestellt sind, finden sich oftmals nur wenige Menschen zurecht. Immer mehr Jobbörsen spezialisieren sich auf besondere Fachrichtungen, wie zum Beispiel Solarteure für Photovoltaikanlagen. Das „Green Job“-Portal Jobverde.de zeichnet sich durch sein besonders großes Medienecho aus. Wir möchten das Portal etwas genauer vorstellen.

Studie: Erdöl wird nicht so schnell knapp, Preise werden steigen

Studie: Erdöl wird nicht so schnell knapp, Preise werden steigenFossile Brennstoffe sind endlich, so viel steht fest. Wann genau die Erdölvorkommen versiegt sein werden, darüber streiten sich die Experten seit Jahren. Eine neue Studie der Roland Berger Strategy Consultants hat sich dem Thema in der Studie “Are we running out of oil?” angenommen und kommt zur Erkenntnis: Erdöl wird so schnell nicht knapp, die Zeit der niedrigen Ölpreise ist jedoch vorbei.

dena-Umfrage: Energiesparpotenzial wird von vielen immer noch unterschätzt

Wenn es um die eigene Einschätzung geht, sagen viele Verbraucher, dass sie bereits bewusst Energie sparen und diese Einstellung für weit verbreitet halten. Doch diese Einschätzung trübt, wie eine aktuelle Umfrage der Deutschen Energie-Agentur (dena) zeigt. Hier heißt es, dass zwar viel Potenzial vorhanden sei, dieses jedoch von vielen Unterschätzt wird. Die Bereitschaft mehr zu tun, ist beinahe erschreckend verhalten. Die dena appelliert an Politik und Wirtschaft, neue Initiativen zu schaffen, um die nach wie vor vorhandenen Energieeinsparpotenziale zu erschließen.

Erneuerbare-Energien-Gesetz erhält Reform

banner-koavertrag-dataEin langes Tauziehen hat offenbar ein Ende gefunden. Nach langen Koalitionsgesprächen zwischen Union und SPD wurde heute die Lesefassung des Koalitionsvertrages seitens der SPD veröffentlicht, welches die Zielsetzung der großen Koalition verdeutlicht. Bereits seit einiger Zeit fordern Branchenexperten sowie Verbände eine grundlegende Reformation des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) mit großem Nachdruck. Der Koalitionsvertrag geht nun erstmals offiziell auf die Thematik ein.

Kostengünstige Wärme durch Pelletheizung und Solarthermieanlage

Kostengünstige Wärme durch Pelletheizung und SolarthermieanlageWenn die Tage kürzer werden, merken wir den Umschwung zum Winter nicht nur an unserem Gemüt, sondern auch an unserem Geldbeutel. Je weniger Sonnenstrahlen es täglich gibt, desto bedrückter ist oft die Laune und umso höher die Heizungs- und Stromkosten. Jedoch kann mittlerweile auch an düsteren Tagen an Heizkosten gespart werden, nämlich dann, wenn die benötigte Wärme aus der Kombination einer modernen Pelletheizung und einer Solarthermieanlage gewonnen wird. Bei einer solchen Kombination wird die Wärme, unabhängig vom Wetter, das ganze Jahr über aus erneuerbarer Energie gewonnen.

Solarbranche verabschiedet offiziellen Energiewende-Appell

Solarbranche verabschiedet offiziellen Energiewende-Appell_Bild_BSW-SolarDie Solarbranche hat einen geschlossenen Appell an die Politik gerichtet, die Energiewende im Stromsektor nicht nur konsequent fortzusetzen, sondern im Wärmesektor auch endlich einzuleiten. Der, aktuell in Verhandlungen befindliche, Koalitionsvertrag von SPD und Union müsse laut Bundesverband Solarwirtschaft e.V. (BSW-Solar) die Weichen für einen vorrangigen Ausbau der Erneuerbaren Energien stellen und diese kraftvoll und nachhaltig vorantreiben. So lautet die Kernforderung des Energiewende-Appells, den der BSW-Solar auf einer Mitgliederversammlung verabschiedet hat.

Deutsches Forscherteam stellt Europarekord mit Dünnschichtsolarzelle auf

Deutsches Forscherteam stellt Europarekord mit Dünnschichtsolarzelle auf_Foto_ZSWEinem Forscherteam des Zentrums für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) ist auf der Suche nach günstigeren Materialien und Herstellverfahren für effiziente Dünnschichtsolarzellen ein Durchbruch gelungen. Einem vereinfachten Produktionsprozess für Kesterit-Dünnschichtsolarzellen ist es zu verdanken, dass die Forscher einen Wirkungsgrad von 10,3 Prozent erreichen konnten – ein neuer, europaweiter Rekord.

Durchschnittlicher Preis für Holzpellets im November 2013 leicht angestiegen

Durchschnittlicher Preis für Holzpellets im November 2013 leicht angestiegen_Grafik_DEPVDer Deutsche Energieholz- und Pelletverband e.V. (DEPV) berichtet, dass der durchschnittliche Preis für eine Tonne Holzpellets in Deutschland im November um 0,7 Prozent gegenüber dem Vormonat angestiegen ist und aktuell bei 284,21 Euro liegt. Ein Kilogramm Pellets ist demnach aktuell im Durchschnitt für 28,42 Cent erhältlich, eine Kilowattstunde (kWh) Wärme aus Holzpellets kostet 5,80 Cent. Der DEPV macht Pelletheizung-Betreiber darauf aufmerksam, ihre Lager schnellstmöglich nach Bedarf aufzufüllen, da der Preis in den Wintermonaten wohl nicht sinken wird.

Ist Ihr Dach fit für den Winter?

Auch wenn es viele nur ungern wahrhaben wollen, der erste Schnee steht schon bald vor der Tür. Hier sollten Immobilienbesitzer bereits jetzt die ersten Wintervorbereitungen durchführen, denn große Schneemassen können die Statik eines Daches bis an Ihre Belastungsgrenze zwingen. Auch Besitzer und Betreiber von Photovoltaikanlagen sollten aufgrund der Modulbeschaffenheit über entsprechende Schneefangvorrichtungen nachdenken.

Europäischer Forschungsverbund entwickelt Dämmplatten aus Papierabfällen

Seit dem 1. Juli 2013 entwickeln insgesamt 14 Partner aus Architektur, Forschung und Industrie aus Europa und Israel Dämmplatten im Rahmen des EU-Projekts BRIMEE. Die Dämmplatten bestehen aus nanokristalliner Zellulose, die als Verbundsystem an der Außen- und Innenfassade befestigt werden können. Die Forschungs- und Entwicklungsallianz wird durch das deutsche Fraunhofer-Institut UMSICHT (Umwelt, Sicherheits- und Energietechnik) und der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung unterstützt. Die Dämmplatten haben jedoch eine Besonderheit: bei der Herstellung werden Papierabfälle verwendet.

Die beliebtesten Kaminöfen 2013

Die beliebtesten Kaminöfen 2013Gerade zu Beginn der kalten Jahreszeit entfacht wieder das Verlangen nach einen wärmenden Kaminfeuer. Die riesengroße Auswahl verschiedenster Produkte von den unterschiedlichsten Herstellern erschwert so manche Suche und lässt die richtige Wahl zu einem langwierigen Kraftakt werden. Hier stellen wir Ihnen drei qualitativ hochwertige Kaminöfen von namhaften Herstellern vor, die nicht nur im Test, sondern auch bei Kunden zu Hause auf ganzer Linie überzeugen.

EEG-Umlage: EU will Beihilfeverfahren bezüglich Industrieausnahmen einleiten

EEG-Umlage: EU will Beihilfeverfahren bezüglich Industrieausnahmen einleiten_180528_web_R_K_by_Schmuttel_pixelio.deNach der Bundestagswahl diskutiert die Fachbranche hitzig über eine grundlegende Reformation des Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG). Nachdem sich im wöchentlichen Turnus hierzu die Gerüchte häufen, berichtet die „Rheinische Post“, dass die EU nun wohl doch ein Verfahren in Brüssel in Bezug auf die Industrieausnahmen im EEG einleiten will. Sollte das EEG-Beihilfeverfahren tatsächlich in Kraft treten, dürften die Privilegien für energieintensive Unternehmen bald wieder eingeschränkt werden oder sogar gänzlich wegfallen.

VFF veröffentlicht Merkblatt mit energetischen Kennwerten zur EnEV 2014

Der Verband Fenster + Fassade (VFF) hat kürzlich mit dem Merkblatt ES.01 : 2013-09 „Energetische Kennwerte von Fenstern, Türen und Fassaden“ eine überarbeitete Version der Ausgabe vom März 2011 veröffentlicht. Diese Überarbeitung war angesichts der ab 2016 Inkrafttretenden Verschärfung der Energieeinsparverordnung (EnEV) notwendig. Zusammenhängend mit der Diskussion über die Auswirkungen der Neubauverschärfung ab 2016 wird eine stärkere Nachfrage zum Thema „Energieeffizienz“ erwartet. Zu dieser Thematik bietet das aktualisierte Merkblatt des VFF wichtige Informationen zur Identifizierung, den energetischen Kennwerten und der korrekten Handhabung bei der Angabe von energieeffizienten Produkten.

Sanierungsatlas macht Altbestände von Gas- und Ölheizungen transparent

Heizungsfinder-Sanierungsatlas_Oel_thumbHeizungsfinder.de hat einen Sanierungsatlas entwickelt, der den Altbestand von Gas- und Ölheizungen in Deutschland transparenter macht. Die erstellten Karten zeigen, in welchen Landesteilen noch die meisten Alt­anlagen vorhanden sind und wie hoch entsprechend der Sanierungsbedarf ausfällt.

Untersucht wurden die Bestände von Konstant- und Niedertemperatur­kesseln, die 15 Jahre und älter sind. Mit dem Ergebnis, dass es erhebliche Unterschiede zwischen den einzelnen Bundesländern gibt. So ist der Altbestand von Öl-Kesseln im Südwesten und Süden Deutschland am größten, wohingegen der Nordwesten und die Mitte Deutschlands noch die höchsten Altbestände an Gasheizungen aufweisen.