Hamburg will weltweit führender Standort für erneuerbare Energien werden
Am Mittwoch ist in der Hansestadt der „Verein zur Förderung des Clusters Erneuerbare Energien Hamburg“ (EEHH) gegründet worden. Der Verein ist eine Kooperation von Unternehmen, Hochschulen und dem Hamburger Senat. Die rasant wachsende Branche der erneuerbaren Energien soll besser vernetzt werden, um die starken Wachstumspotentiale Hamburgs in diesem Bereich weiter auszubauen. Bereits jetzt sind 57 Unternehmen und Institute Mitglied im Förderverein, darunter Hamburg Energie, die Siemens AG Region Hanse oder die PowerWind GmbH.
















Mit 330 Pelletkesseln und 80 Pelletöfen von 66 Herstellern hat die Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V. (FNR) ihre Marktübersicht stark erweitert. Die Übersicht bietet nicht nur Informationen über Pelletheizungen für Ein- oder Zweifamilienhäuser, sondern zeigt auch Lösungen für Schulen und Gewerbetreibende bis in den Megawattbereich auf.
Nach Angaben des Deutschen Energie-Pellet-Verbandes e.V. (DEPV) befindet sich die Menge der in Deutschland produzierten Pellets ziemlich exakt auf dem Vorjahresniveau. Allerdings sind vergleichsweise wenig Pelletheizungen installiert worden. Den Grund sieht die DEPV-Vorsitzende Beate Schmidt in einer unsicheren Förderlandschaft: „Die Haushaltssperre beim Marktanreizprogramm in diesem Jahr hat die Verbraucher stark verunsichert und eine angemessene Modernisierung des Wärmemarktes verhindert.“



Die Fachzeitschrift hat in ihrer Septemberausgabe siebzehn Solarthermieanlagen unter die Lupe genommen. Die Flachkollektorsysteme wurden dabei nach den Gesichtspunkten der Wirtschaftlichkeit, der Ertragsdeckung und der Bedienungsfreundlichkeit untersucht. Entscheidendes Kriterium des Tests war das Verhältnis zwischen Anschaffungspreisen und eingesparten Heizkosten.

