Alle aus Kategorien: Wohnen

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Einbruchschutz: Wie funktioniert eine Anwesenheitssimulation?

Sommerzeit – Urlaubszeit. Für die meisten von uns die schönsten Wochen im Jahr, auf die wir uns so richtig freuen. Leider tun das auch andere. Denn Urlaubszeit ist immer auch Hochsaison für Einbrecher. Gegen solche unliebsamen Gäste gibt es heute viele Maßnahmen, die mehr Sicherheit für Haus und Wohnung garantieren. Eine besonders beliebte Smart Home-Anwendung Read the full article…

Es ist vor allem der Wohnwintergarten, der das unmittelbare und angrenzende natürliche Umfeld ganzjährig erlebbar macht. Minimierte Wärmeverluste, Wärmegewinne bei Sonneneinstrahlung und ein stets behagliches Raumklima sind durch die hochwertige Systemausführung und die Außenbeschattung gewährleistet. | Bildnachweis: Schüco International KG

Baureportage: Inspiration für Wintergarten & Fenster

Die zentrale Entwurfsidee für ein privates Wohnhaus bestand darin, durch fließende Übergänge zwischen innen und außen den angrenzenden Naturraum ganzjährig erlebbar zu machen. Neben großflächigen, über Eck laufenden Fensterbändern findet dieses durchgängige Konzept seinen überzeugendsten Ausdruck in einem großzügigen Wohnwintergarten. Er verbindet in Form und Ausführung gestalterische Individualität mit höchster Funktionalität und energetischer Sinnhaftigkeit.

Bosch Gateway KNX10

Mit smarter Technik Heizkosten reduzieren – funktioniert das?

Mit einem smarten Zuhause lässt sich der Gasverbrauch um ein Drittel senken, hat ein Forscherteam der Technischen Hochschule Köln in einer Untersuchung kürzlich bestätigt. Aber die Sache hat einen Haken: smarte Technik soll Haustechnik leichter verständlicher und einfacher bedienbar zu gestalten – die Ersparnisse waren jedoch nur für einen bestimmten Kundenkreis leicht realisierbar.

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Schonmal mit dem Handwerker gewhatsappt?

Messengerdienste wie Whatsapp sind inzwischen Standard, um mit Freunden und Familie in Verbindung zu bleiben. Wäre es da nicht schön, bei kleineren oder größeren Arbeiten am Haus auch mit dem jeweiligen Handwerker über Whatssapp schreiben zu können? Eine neue Business Variante des beliebten Messengerdienstes macht dies jetzt möglich. Ist Ihr Handwerker auch schon bei Whatsapp?

Gartenansicht nach dem Umbau: Durch sorgfältige Planung bei Größe, Feldaufteilung und Positionierung der Lichtöffnungen konnte der ursprüngliche Charakter des Gebäudes erhalten werden. | Bildnachweis: Schüco International KG // Fotograf: Christian Eblenkamp

Fenster als Modernisierungskonzept

Welche Wohnträume entstehen können, wenn Fenster der gestalterische Ausgangspunkt einer Immobiliensanierung sind, zeigt diese Baureportage aus Bergisch Gladbach. Ausgehend von der modernen Form- und Farbgebung der verbauten Systemfenster aus dem Hause Schüco entwickelte die Bauherrin und Architektin ein ganzheitliches Gestaltungskonzept für ihr neues Familiendomizil. Mit einem beeindruckenden Ergebnis!

Solares Mieterstromprojekt in Frankfurt am Main

Großes Potenzial für solaren Mieterstrom in Deutschland

Rund 1,4 Millionen Mieter können in deutschen Großstädten mit Solarstrom versorgt werden. Dieses Potenzial hat eine Analyse für solaren Mieterstrom in den 20 größten Städten ermittelt. Demnach könnten bis zu 33.000 zusätzliche PV-Anlagen auf großen Wohngebäuden errichtet werden. Dies würde bis zu 500.000t CO2 pro Jahr einsparen. Das größte Potenzial besitzen Berlin, München und Hamburg.

Eigenversorgung von Wohngebäuden mit regenerativer Energie: Im Herner Stadtteil Sodingen entstehen sieben Modellhäuser. | © Foto Stadtwerke Herne

„Redox-Herne“: energetische Modellsiedlung in Herne nimmt Formen an

Anfang 2018 soll im nordrhein-westfälischen Herne eine Modellsiedlung für regenerative Energieversorgung entstehen (wir berichteten). Nun sind weitere Details bekannt geworden. Unter dem Projektnamen „Redox-Herne“ will das Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik (UMSICHT) nachhaltige Energiekonzepte für Wohngebäude vergleichen und die Verschal­tungsmöglichkeiten zukunftsweisender Energietechnologien (u.a. Redox-Flow Batterien) an den Modellhäusern analysieren.

Weiteres Modellprojekt für energieautarkes Bauen

Wie eine kleine Einfamilienhaus-Siedlung nahezu energieautark geplant und gebaut wird, lässt sich ab Anfang kommenden Jahres in Herne, im Herzen des Ruhrgebiets, beobachten. Dort wollen die ortsansässigen Stadtwerke eine klimafreundliche und autofreie Siedlung errichten. Die Wohnanlage soll sich weitestgehend selbst versorgen mit Energie aus regenerativen Energiequellen. Herzstück der Gebäudetechnik ist modernste Speichertechnologie für Solarstrom.

Urlaubsfeeling für Zuhause: Das sind die Garten-Trends 2017

In den Sommermonaten verlagern sich viele Elemente des Alltags nach draußen. Egal, ob gemütlicher Grillabend mit Freunden oder kleine Auszeit mit einem Buch in der Sonne – Her mit dem Urlaubsfeeling! Diese Top 5 Trends dürfen auf eurem Sonnenbalkon, der großzügigen Terrasse oder der traumhaften Gartenoase nicht fehlen: 1. Die immergrüne Oase mit Pastellfarben kombinieren Read the full article…

Welche Zukunft hat das Smart Home?

Eine Studie der Fokusgruppe Connected Home des Nationalen IT-Gipfels hat sich kritisch mit der Entwicklung des Smart Homes auseinandergesetzt. Die Gruppe besteht aus fünf Branchenverbänden und erörtert sowie interpretiert die Entwicklung der Technologie auf dem deutschen Markt. Gerade in der vergangenen Zeit hat diese rasant zugenommen. Anhand zweier unterschiedlicher Szenarien erläutert die Fokusgruppe, wie groß die Spannbreite des möglichen Absatzes von Smart Home-Komponenten in den kommenden Jahre ein kann.

Smart Cost – Stromüberwachung für Zuhause

Wer kennt es nicht: Die Angst vor der jährlichen Abrechnung des Stroms. Stimmt der monatliche Abschlag an den Stromanbieter mit dem Eigenverbrauch überein? Ist die Abrechnung korrekt?
Diese Sorgen können mit dem Gerät „Smart Cost“ der Vergangenheit angehören. Der Hersteller verspricht eine einfache Installation der notwendigen Geräte, um seinen eigenen Stromverbrauch in Echtzeit zu überwachen. Nachhaltig und effizient können Stromfresser aufgedeckt, der Verbrauch angepasst und die Stromrechnungen überprüft werden. Grundsätzlich eine wirklich gute Idee.

Smart Home-Geräte können künftig miteinander kommunizieren

Das Thema Smart Home hatten wir bereits des Öfteren hier im Blog. Die intelligenten Systeme verbinden sämtliche Gerätschaften im Haushalt mit dem Internet, sodass sie praktisch von überall auf der Welt via PC, Smartphone und Tablets angesteuert werden können. So kann man beispielsweise den Stromverbrauch sowie die Temperatur des heimischen Kühlschranks einsehen, bzw. regeln sowie die Heizung ein- oder ausschalten. Diese Geräte entwickeln nach und nach eine größer werdende Nachfrage am Markt, jedoch hatten alle bislang das gleiche Problem: Die Kommunikation der Geräte untereinander. Doch das soll sich nun ändern und eine einheitliche Kommunikationstechnologie wird künftig die Geräte miteinander „sprechen“ lassen.

tado° stellt zweite Generation ihres Smart Thermostats vor

Neues_tado_Smart_ThermostatWährend internationale Hersteller wie Nest oder Honeywell mit ihren Design-Smart Home-Lösungen langsam aber sicher den deutschen Markt ins Visier nehmen, gibt es auch Hersteller „Made in Germany“, die sich nicht nur mit der reinen Funktionalität der schlauen Haushaltsgerätschaften beschäftigen. tado° ist einer dieser Unternehmen. Das Münchner Startup, das während der letzten zwei Jahre mit ihrem Smart Learning Thermostat und der intelligenten Hausklimatisierung bewiesen haben, dass Design und Funktionalität sehr wohl Hand in Hand gehen, bringt nun die zweite Version ihres Smart Thermostats auf den Markt.

Netatmo: Smart Thermostat vor Markteinführung in Deutschland

Netatmo: Smart Thermostat vor Markteinführung in DeutschlandViele Smart Home interessierte warfen ihre Augen am Anfang des Monats gespannt Richtung IFA, wo Nest und Honeywell als Hersteller von weltberühmten Smart Thermostaten Teil der Messe waren. Doch während weder Nest noch Honeywell aktuell Ihre Produkte hierzulande vertreiben, klopft ein anderer Hersteller an die Tür zum deutschen Markt. Netatmo, ein französischer Hersteller von Internet-gekoppelten Wetterstationen und smarten Anti-Sonnenbrand Armbändern, produziert auch Smart Thermostate, die man nun nach Deutschland bringen wird.

Honeywell lässt die Heizung künftig auch per Smartwatch regeln

Honeywell lässt die Heizung künftig auch per Smartwatch regelnIm Bereich Smart Home tut sich in der letzten Zeit einiges. Auch auf der IFA in Berlin lag die intelligente Heimvernetzung mit dem Smartphone, Tablet oder PC besonders stark im Fokus. Die Steuerung der Heizung aus der Ferne ist dabei zwar längst kein Novum mehr, jedoch eröffnet Honeywell spätestens seit dem großen Apple Event gestern Abend mit einem etwa zweisekündigen Auftritt ein weiteres Kapitel im Bereich Heizungsregelung auf.

Immobilienverwaltung leicht gemacht – AlterHausVerwalter.de sorgt für mehr Transparenz zwischen Mietern und Eigentümern

Immobilienverwaltung leicht gemacht - AlterHausVerwalter.de sorgt für mehr Transparenz zwischen Mietern und EigentümernHäufig hört man von Spannungen zwischen Mietern, Vermietern und Hausverwaltern aufgrund lückenhafter oder langwieriger und unnötig mühsamen Kommunikation. Ein Beispiel: Die Betriebskostenabrechung kommt an und sorgt ein ums andere Mal für schlechte Laune. Der Mieter ärgert sich, warum er keine Möglichkeit hat, seine Kosten im Blick zu behalten, um seinen Energieverbrauch zu optimieren. Außerdem wirft die Abrechnung einige Fragen auf und so wendet sich der Mieter an den Hausverwalter, der sich wiederum mit dem Vermieter in Verbindung setzt und umgekehrt. Eine Lösung zu finden, die für alle beteiligten kürzere Kommunikationswege schafft und auch noch volle Transparenz verspricht, ist beinahe unmöglich. Und genau hier setzt die Plattform AlterHausVerwalter.de an, um dies zu ermöglichen.

Betriebskostenspiegel 2012: 3.062 Euro an Nebenkosten für 80 qm

Betriebskostenspiegel 2012: 3.062 Euro an Nebenkosten für 80 qm_Bild_Deutscher_Mieterbund_eVDer Deutsche Mieterbund hat in seinem neuen Betriebskostenspiegel errechnet, dass Mieter in Deutschland monatlich im Durchschnitt 2,20 Euro pro Quadratmeter für Betriebskosten ausgeben müssen. Würde man sämtliche Betriebskostenarten mit den jeweiligen Einzelbeiträgen zusammenrechnen, so kann die sogenannte “zweite Miete” sogar bis zu 3,19 Euro pro Quadratmeter und Monat betragen. Auf Grundlage der Abrechnungsdaten des Jahres 2012 errechnete der Mieterbund außerdem, dass inklusive aller anfallenden Kosten im Jahr 2012 insgesamt 3.062,40 Euro nur an Betriebskosten für eine 80 Quadratmeter große Wohnung aufgebracht werden mussten.

Honeywell stellt Smart-Thermostat Lyric als Nest-Konkurrenten vor

10437779_1439685659614450_7728618266447620905_nAuf dem heutigen Markt für intelligente Heizkörperthermostate tummeln sich mittlerweile einige Anbieter, die eine elegantere Lösung für die, optisch durch die Bank weg gleichen, weißen Plastik-Thermostatreglern an der Wand suchten. Diese Geräte sollten der umständlichen Bedienung und Programmierung von handelsüblichen Funk-Heizkörperthermostaten Schluss machen und mit einer Mischung aus Funktionalität und Oberklasse-Design kontern. Heizkosten einsparen sollte  von nun an „smarter“ werden und durch optische Anreize den Benutzer dazu bewegen, gerne seinen Heizkostenverbrauch von überall und zu jeder Zeit im Blick zu behalten. Der neueste Kandidat für die Kategorie „Smart-Thermostate“ ist auf dem Heiztechnik-Markt bei weitem kein unbeschriebenes Blatt. Es handelt sich hierbei um das US-amerikanische Unternehmen Honeywell, die mit dem schlauen Thermostat „Lyric“ viele Neukunden für sich gewinnen will.

Albtraum Heizkostenabrechnung: Verbraucher möchten mehr Transparenz bei den Heizkosten

Albtraum Heizkostenabrechnung: Verbraucher möchten mehr Transparenz bei den Heizkosten_Bild_Matthias_DuschnerEine aktuelle, von ista in Auftrag gegebene, Studie zeigt, dass sich deutsche Verbraucher mehr Transparenz und Kostenkontrolle bei der Heizkostenabrechnung wünschen. Die vom Marktforschungsinstitut Forsa durchgeführte Studie zum Energiebewusstsein in deutschen Haushalten besagt außerdem, dass rund zwei Drittel der Verbraucher in Deutschland aktuelle Informationen zum Heizenergieverbrauch unterjährig nutzen würden. Die Studie unterstreicht zudem die Dringlichkeit einer größeren Transparenz beim Heizenergieverbrauch, da etwa drei Viertel der Befragten ihre Heizkosten nicht exakt beziffern können.

Neue Passivhaus-Kategorien zur Bewertung von Energiegewinnung am Gebäude

Wie das Passivhaus Institut bekannt gab, will man in kürze neue Kategorien einführen, die die Energieerzeugung am Gebäude und die Deckung des eigenen Energiebedarfs aus erneuerbaren Energie-Quellen einbeziehen. Laut Passivhaus Institut habe sich die Effizienz des klar definierten Passivhaus-Standards mehrfach in der Praxis als attraktive Lösung für die Energiewende bewiesen. Darüber hinaus bilden die neuen Kategorien die Basis für das „Nearly Zero-Energy Building“ der ab 2021 geltenden EU-Gebäuderichtlinie.