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Novatec und BASF nehmen erstes Flüssigsalz-Solarthermie-Kraftwerk auf Fresnel-Basis in Betrieb

Novatec und BASF nehmen erstes Flüssigsalz-Solarthermie-Kraftwerk auf Fresnel-Basis in Betrieb_Bild: pe_1_vogelperspektive_Novatec_SolarDas Unternehmen Novatec Solar ist seit vielen Jahren Spezialist in der Herstellung, Bereitstellung und schlüsselfertigen Lieferung von solarthermischen Kraftwerken auf Basis von Fresnel-Kollektoren. Nun hat sich Novatec mit dem Chemiekonzern BASF zusammengetan, um mit einer neuartigen Flüssigsalz-Technologie, dem „direct molten salt“ (DMS), als Wärmeträger ein Pilot-Kraftwerk in Südspanien in Betrieb zu nehmen.

Nachfrage nach erneuerbaren Heizungssystemen schwächt ab

Nachfrage nach erneuerbaren Heizungssystemen schwächt abAktuelle Umfragen belegen, dass die Energiewende trotz der steigenden Strompreise weiterhin sehr großen Zuspruch der Deutschen erhält. Trotz allem ist das Interesse an Heizungssystemen auf erneuerbarer-Energie-Basis im vergangenen Jahr deutlich zurückgegangen. Insbesondere im zweiten Halbjahr 2013 wurden wesentlich mehr Heizungsfachbetriebe zur Installation einer neuen Gas- oder Ölheizung angefragt, als zum Einbau von Holzpelletheizungen, Solarwärmeanlagen oder Wärmepumpen.

Solarthermie weiter verbreitet als Photovoltaik

Solarthermie weiter verbreitet als PhotovoltaikJeder, der an eine Solaranlage denkt, assoziiert damit automatisch die klassische, stromerzeugende Photovoltaikanlage. Kaum einer kennt die Solarthermie, geschweige denn weiß der Durchschnitt, was das ist oder wozu sie dient. Doch stimmt das wirklich? Nein – zumindest wenn man sich auf Einfamilien- und Reihenhausbesitzer beschränkt, besagt eine aktuelle Forschungsarbeit der Forschungsstelle für Energiewirtschaft (FFE). Die Studie des FFE wirft einen genaueren Blick auf die Marktdurchdringung der beiden Solartechnologien – mit überraschenden Ergebnissen.

Kostengünstige Wärme durch Pelletheizung und Solarthermieanlage

Kostengünstige Wärme durch Pelletheizung und SolarthermieanlageWenn die Tage kürzer werden, merken wir den Umschwung zum Winter nicht nur an unserem Gemüt, sondern auch an unserem Geldbeutel. Je weniger Sonnenstrahlen es täglich gibt, desto bedrückter ist oft die Laune und umso höher die Heizungs- und Stromkosten. Jedoch kann mittlerweile auch an düsteren Tagen an Heizkosten gespart werden, nämlich dann, wenn die benötigte Wärme aus der Kombination einer modernen Pelletheizung und einer Solarthermieanlage gewonnen wird. Bei einer solchen Kombination wird die Wärme, unabhängig vom Wetter, das ganze Jahr über aus erneuerbarer Energie gewonnen.

BSW-Solar zieht positive Zwischenbilanz zur Förderung von solarer Prozesswärme

BSW-Solar zieht positive Zwischenbilanz zur Förderung von solarer ProzesswärmeZum 15.08.2012 ist ein Förderprogramm für Solarthermieanlagen zur Prozesswärmeerzeugung vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle gestartet. Rund ein Jahr später zieht der Bundesverband Solarwirtschaft eine erste positive Bilanz. In einem vollkommen neuen Marktbereich wurde Mithilfe der staatlichen Förderung aus dem Marktanreizprogramm (MAP) praktisch aus dem Nichts die Umsetzung von rund 50 Anlagen für den Einsatz von Solarthermie in gewerblichen und industriellen Fertigungsprozessen ermöglicht.

BSW-Solar rät: Heizung noch vor dem Winter tauschen

BSW-Solar rät: Heizung noch vor dem Winter tauschenDie Meisten möchten den vergangenen Winter schnell vergessen. Der lange Winter und das überdurchschnittliche kalte Frühjahr zogen eine stark verlängerte Heizperiode nach sich und haben die Heizkosten in die Höhe schnellen lassen. Die Heizungen liefen in vielen Haushalten sogar bis in den Mai hinein durch. Was vielen nicht bewusst ist: Die Effizienz der Heizung spielt eine tragende Rolle bei der Energierechnung und auch das Alter ist entscheidend. Daher rät der Bundesverband Solarwirtschaft zum zeitnahen Umstieg auf ein nachhaltiges Heizungssystem wie zum Beispiel Solarthermie.

Solarwärme dank Kombiförderung attraktiver denn je

Solarwärme dank Kombiförderung attraktiver denn je_BSW-SolarHeizen mit Solarwärme wird in Deutschland immer beliebter. Nach neuesten Statistiken des Bundesindustrieverbands Deutschland Haus-, Energie- und Umwelttechnik (BDH) und des Bundesverbandes Solarwirtschaft (BSW-Solar) sind allein im Jahr 2012 rund 145.000 Neuanlagen installiert worden. Dank der am 01. März 2013 startenden Kombiförderung der KfW-Bankengruppe und der BAFA wird die Anschaffung einer Solarthermieanlage attraktiver als zuvor.

Siemens tritt aus dem Photovoltaik-Markt aus

Siemens tritt aus dem Photovoltaik-Markt ausDas deutsche Traditionsunternehmen Siemens AG hat bekannt gegeben, dass man aus dem Photovoltaik-Markt austritt und die beinhaltenden Geschäftsfelder abtreten wird. Schon seit längerem zeichnete sich das Solargeschäft von Siemens als verlustreich ab. Doch Siemens bleibt weiter im Bereich der erneuerbaren Energien tätig. Die Bereiche für Wind- und Wasserkraft sollen als Weltmarktführer weiter ausgebaut werden. Der Austritt von Siemens aus der Solarbranche ist allerdings kein negatives Omen, denn man tritt nicht aus Mangel an Vertrauen aus dem PV-Markt ab, sondern ist strikt wirtschaftlichen Gründen gemünzt.

Berliner Schule und Feuerwehren nutzen Solarwärme zur Warmwasserbereitung

Berliner Schule und Feuerwehren nutzen Solarwaerme zur Warmwasserbereitung_Foto_Berliner Energieagentur GmbHDurchschnittlich scheint die Sonne 1.700 Stunden pro Jahr. 1.000 kWh/m2 beträgt die jährliche mittlere Sonneneinstrahlung in unseren Breiten. Diese Sonnenenergie ist eine nicht versiegende Energiequelle, die zur Warmwasserbereitung und Raumheizung genutzt werden kann. In einem Modellprojekt der Berliner NetzwerkE sorgt diese Solarwärme nun in einer Berliner Schule und zwei Feuerwehren für warmes Wasser.