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(Bild von Anemone123 auf Pixabay)

Kommt jetzt die Renovierungswelle?

Am 14. Oktober hat die EU-Kommission ihre Mitteilung zur Renovierungswelle vorgestellt. Die Initiative soll Anreize schaffen, die Sanierungsquote im Gebäudebereich in den kommenden Jahren mindestens zu verdoppeln. Die Renovierungswelle ist Teil des von der EU-Kommission initiierten Green Deal. Kern der EU-Renovierungswelle sind verpflichtende energetische Mindeststandards für sämtliche Gebäude.

Die besten Sanierungsprojekte 2016

Die energetische Sanierung ist eine Paradedisziplin für ausgewiesene Gebäude-Experten. Denn gerade dann, wenn die Optimierung von vorhandener Bausubstanz das Ziel ist, warten ganz besondere Herausforderungen auf den Fachprofi. Auch 2016 hat die DAA die besten Sanierungsprojekte gekürt, deren innovative Praxislösungen unsere Jury überzeugt haben. Egal, ob geringes Budget, besonders kniffelige staatliche Auflagen oder die Sanierung im laufenden Betrieb – die DAA-Experten haben sich in 2016 vielen unterschiedlichen Herausforderungen gestellt.

Ursprüngliches Bauernhaus dämmen und sanieren

Das Bauernhaus gehört zu den beliebtesten Gebäuden in Deutschland, denn es verbreitet einen urtümlichen und romantischen Charme und steht seit Jahrhunderten für Bodenständigkeit und Familie. In vielen Regionen Deutschlands gab es klare Vorgaben für die Nutzung, Grundriss und Wand- und Dachbildung, in Form des Hallenhauses, das meist in Norddeutschland verbreitet ist und die quergeteilten Häuser in Süddeutschland.

Sanierungscheck: Welche Maßnahmen lohnen sich für Ihr Haus?

Sanierungscheck: Welche Maßnahmen lohnen sich für Ihr Haus?Ist der Entschluss, in eine energetische Sanierung zu investieren, einmal gefasst, beginnt der unangenehme Teil. Soll ich in eine Dämmung, neue Fenster oder sogar in eine neue Heizung investieren? Muss ich denn wirklich alles sanieren? Was kostet mich das ganze und wieviel Energiekosten spare ich überhaupt realistisch ein? Und als ob diese Fragen nicht bereits genug Kopfschmerzen bereiten, muss man dann auch noch aus tausenden Fachbetrieben die richtigen Partner für die Sanierungsmaßnahme finden, der im besten Fall auch noch den günstigsten Preis aufruft. Damit soll nun Schluss sein, denn der neue Sanierungscheck von Energie-Sparhaus.de hilft schnell und übersichtlich bei all den quälenden Fragen zur passenden Sanierungsmaßnahme.

So viel sparen Sie durch neue Fenster, Heizung & Dämmung

Eine energetische Sanierung kann für viele Immobilien für enorme Kosteneinsparungen sorgen. Doch wer über die Anschaffung einer neuen, modernen Heizungsanlage oder einer Wärmedämmung nachdenkt, bekommt meist Kopfschmerzen. Grund hierfür sind die verschiedenen Arten und Hersteller, die alle wiederum unterschiedliche Preise aufrufen. Hier einen Überblick über die Investitionskosten zu behalten, ist sehr schwer. Das Portal Energie-Sparhaus.de hat nun mit dem eigenen “Sanierungscheck” ein Tool herausgebracht, das in wenigen Schritten eine unkomplizierte Übersicht zu den Investitionskosten und den Energiekosteneinsparungen aufzeigt und Ihnen sagt, ob sich eine energetische Sanierungsmaßnahme für Ihre Immobilie überhaupt lohnt.

Daemmen-und-Sanieren.de und EnBauSa veröffentlichen Deutschen Sanierungsindex DESAX

Pünktlich zum Start der Fachmesse „Dach und Holz“ in Köln starten Dämmen und Sanieren und das Online-Magazin EnBauSa den Deutschen Sanierungsindex „DESAX“. Der DESAX, der jedes Quartal aktualisiert erscheint, gibt einen Überblick über die Entwicklung der Sanierungsanfragen in den Bereichen Dämmung, Fenster, Dach und Heizung, die online abgegeben wurden. Der DESAX wird durch monatliche Einschätzungen zu den jeweiligen Einzelsegmenten ergänzt.

Aus der Flut lernen: Häuser gegen Hochwasser wappnen

Das Hochwasser 2013 hat bekanntermaßen in vielen Gebieten Deutschlands große Schäden angerichtet. Während der Wasserpegel wieder sank, wurde das Ausmaß der Katastrophe langsam ersichtlich. Viele Hochwasser-Soforthilfe Programme wurden initiiert, die den Flutopfern bei nötigen Sanierungsmaßnahmen unter die Arme greifen sollen. Doch wie macht man sein Haus „Hochwassersicher“? Wir zeigen einige Tipps hierfür auf.

Durch energetische Sanierung Stromkosten senken

Während für Neubauten klare und strikte Richtlinien für energiesparendes Bauen existieren, sucht man dergleichen bei der energetischen Sanierung von Altbauten vergebens. Daher sind viele Eigentümer von Altbauten etwas zögerlich in Hinsicht auf jegliche Maßnahmen. Das Ergebnis: In Deutschland sind nach wie vor etwa vier Millionen veraltete Heizungen verbaut und schlechte Dämmung sowie in die Jahre gekommene Warmwasserboiler verschlingen Unmengen Energiekosten.

Austausch von fossilen Heizungsanlagen wird immer interessanter

Aus alt mach neu: Jedes Gebäude muss in regelmäßigen Abständen saniert werden damit es weiterhin dem Stand der Technik entspricht und die sich wandelnden Nutzungsbedürfnisse der Bewohner erfüllt. Neben der energetischen Sanierung der Gebäudehülle (Dämmung) bietet zunehmend auch die Überholung der enthaltenen Energieanlagen ein großes Potential zur Reduzierung der Betriebskosten. Während die Sanierung unserer Energielandschaft im Strombereich sehr erfolgreich voranschreitet (Anteil von 25 Prozent Ökostrom, Ende 2012), ist der Status Quo im Wärmebereich noch wenig modern. Das überrascht wenig, wenn man berücksichtigt, dass die umfassende staatliche Förderung des erneuerbaren Strombereichs (Einspeisevergütung) im Wärmesektor fehlt. Diesen Mangel aufgreifend, gibt es seit Anfang März ein neues KfW-Förderprogramm, welches den Austausch von älteren Heizsystemen unterstützt. Welche Förderung wird geleistet und für wen ist das Programm interessant?

Die Wärmedämmverbundsysteme und ihr Schimmel-Image

Wärmedämmverbundsysteme haben sich längst etabliert, wenn es um verbesserten Wärmeschutz im Altbau geht. Wärmeverluste werden durch die Dämmung am Gebäude minimiert und der Wohnkomfort gesteigert. Außerdem senkt diese „Thermohaut“ zusätzlich die Energiekosten. Jedoch hält sich seit vielen Jahren hartnäckig das Gerücht, diese Wärmedämmverbundsysteme seien eine Einladung zur Schimmelpilzbildung. Doch die Wahrheit sieht ganz anders aus.

Erster Bachelor-Studiengang „Bauen im Bestand“ erfolgreich entlassen

Der erste Jahrgang des Bachelor-Studiums „Bauen im Bestand“ wurde von der Fachhochschule Münster und der Handwerkskammer Münster Ende Oktober feierlich verabschiedet. Der erste Studiengang der Fachhochschule Münster in den Bereichen Instandhaltung, Modernisierung und Sanierung von Gebäuden wurde als erfolgreiche Verschmelzung von akademischer und beruflicher Bildung bezeichnet.