All mit folgenden Tags: EEG-Umlage 2014

Neuer Vorschlag sieht dreiteilige Gliederung zur Belastung des Eigenverbrauchs vor

Neuer Vorschlag sieht dreiteilige Gliederung zur Belastung des Eigenverbrauchs vor_Bild_esbobeldijk_Fotolia.comDie Debatte um die anstehende EEG-Reform läuft auf Hochtouren. Insbesondere die angekündigte Belastung des Eigenverbrauchs von PV-Strom ist für viele ein rotes Tuch. Privatpersonen und kleinere Betriebe sollen nach neuesten Berichten wohl aufatmen können, denn für sie soll sich nichts ändern. Doch auch für die als energieintensiv geltenden Branchen besteht noch Hoffnung, dass der Eigenverbrauch künftig nur gering belastet wird. Die Bundesregierung hält außerdem mit aller Kraft an der Belastung für Bestandsanlagen fest.

EEG-Umlage: Entlastungsnachzahlungen in Milliardenhöhe für Industrie möglich

EEG-Umlage: Entlastungsnachzahlungen in Milliardenhöhe für Industrie möglich_R_K_by_Schmuttel_pixelio.de_-300x199.jpg.pagespeed.ic.Em38_w_MHsVor rund einem Monat tauchte in der „rheinischen Post“ das Gerücht auf, dass die EU ein Verfahren in Bezug auf die Industrieausnahmen im EEG einleiten will. Sollte dieses Beihilfe-Verfahren tatsächlich als „verbotene Staatshilfe“ deklariert werden, müssen viele energieintensive Unternehmen, die bislang ein Ausnahmeprivileg genossen haben, sich nicht nur künftig an der EEG-Umlage beteiligen, sondern auch Milliardenschwere Rückzahlungen bewerkstelligen. Nach neuesten Zeitungsberichten summieren sich die Entlastungen für die Industrie seit 2004 auf insgesamt rund 14 Milliarden Euro.

EEG-Umlage: EU will Beihilfeverfahren bezüglich Industrieausnahmen einleiten

EEG-Umlage: EU will Beihilfeverfahren bezüglich Industrieausnahmen einleiten_180528_web_R_K_by_Schmuttel_pixelio.deNach der Bundestagswahl diskutiert die Fachbranche hitzig über eine grundlegende Reformation des Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG). Nachdem sich im wöchentlichen Turnus hierzu die Gerüchte häufen, berichtet die „Rheinische Post“, dass die EU nun wohl doch ein Verfahren in Brüssel in Bezug auf die Industrieausnahmen im EEG einleiten will. Sollte das EEG-Beihilfeverfahren tatsächlich in Kraft treten, dürften die Privilegien für energieintensive Unternehmen bald wieder eingeschränkt werden oder sogar gänzlich wegfallen.

Eigenverbrauch-Rechner zeigt Stromkosten-Ersparnis mit Photovoltaik

Eigenverbrauch-Rechner zeigt Stromkosten-Ersparnis mit Photovoltaik_Bild_Placeit.netBetreiber von Photovoltaikanlagen haben interessante Wochen hinter sich gebracht. Die Übertragungsnetzbetreiber haben die EEG-Umlage 2014 bekannt gegeben, woraufhin zwei Wochen später die neue EEG-Einspeisevergütung für den Zeitraum November 2013 bis Januar 2014 folgte. Beide Neuerungen bringen viel Diskussionsstoff mit sich und rücken vermehrt ein Thema in den Vordergrund: der direkte Eigenverbrauch von Solarstrom. Doch lohnt sich dieser in jedem Fall?

EEG-Umlage 2014 steigt auf 6,24 Cent / kWh | Aktionsbündnis fordert mehr Transparenz

EEG-Umlage 2014 bekannt gegeben: Strompreis steigt auf 6,240 Cent pro Kilowattstunde_Foto_Christian_Märtel_DAA_GmbHWie heute die Übertragungsnetzbetreiber (ÜNB) bekannt gaben, wird die EEG-Umlage 2014 den Gerüchten entsprechend auf 6,24 Cent pro Kilowattstunde ansteigen. Damit müssen sich Verbraucher auf eine Erhöhung der Strompreise im kommenden Jahr einstellen. Unterdessen setzt sich das Bündnis „Energie neu denken“ dafür ein, dass die EEG-Umlage detailliert auf der Stromrechnung ausgewiesen werden soll.

EEG-Umlage 2014 soll auf 6,307 Cent pro Kilowattstunde steigen

EEG-Umlage 2014 soll auf 6,307 Cent pro Kilowattstunde steigen_Foto_Christian_Maertel_DAA_GmbHAuch wenn die offizielle Mitteilung der Übertragungsnetzbetreiber erst zum 15. Oktober erwartet wird, tauchen erste Spekulationen bezüglich der EEG-Umlage 2014 bereits im Vorfeld auf. Demnach will die Frankfurter Allgemeine Zeitung, unter Berufung interner Kreise, erfahren haben, dass die EEG-Umlage im nächsten Jahr auf 6,307 Cent pro Kilowattstunde ansteigen soll. Die ebenfalls kontrovers diskutierte Ausnahmeregelung für die energieintensive Industrie soll auch weiterhin bestehen bleiben.