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Honeywell lässt die Heizung künftig auch per Smartwatch regeln

Honeywell lässt die Heizung künftig auch per Smartwatch regelnIm Bereich Smart Home tut sich in der letzten Zeit einiges. Auch auf der IFA in Berlin lag die intelligente Heimvernetzung mit dem Smartphone, Tablet oder PC besonders stark im Fokus. Die Steuerung der Heizung aus der Ferne ist dabei zwar längst kein Novum mehr, jedoch eröffnet Honeywell spätestens seit dem großen Apple Event gestern Abend mit einem etwa zweisekündigen Auftritt ein weiteres Kapitel im Bereich Heizungsregelung auf.

Intelligente Heizungssteuerung mit einem Raspberry Pi

raspberry-pi-mit-controme-logo-größerSmart-Home ist in aller Munde. Die kleinen Gerätschaften, die intelligent und vollautomatisch vieles im Haushalt steuern, entwickeln sich stetig weg vom Nischenprodukt zu einem ernst zu nehmenden Tool für die aktive Energieeinsparung. Seit einiger Zeit setzen viele Hersteller ihren Schwerpunkt auf optische Anreize für ihre Smart Home Produkte. Nest oder neuerdings auch Honeywell bieten so seit einiger Zeit Funk-Heizkörperthermostate an, die das alte unattraktive Plastik-Wandthermostat ablösen und durch rundum gut designete Hardware ersetzen sollen. Der Hersteller controme geht hier einen etwas anderen Weg und bietet nun eine intelligente Heizungssteuerung in Verbindung mit einem Raspberry Pi an.

Crowdfunding für PV-Monitoring in EnergieCheck-App

Crowdfunding für PV-Monitoring in EnergieCheck-App_energiecheck-co2online-app-smartphone-iphone-stromzaehlerDas Internet der Dinge ist weiterhin auf dem Vormarsch. Während Gerätekomponenten zur intelligenten, automatischen Temperaturregelung des heimischen Kühlschrankes oder der Heizung noch vor nicht allzu langer Zeit als nischiges Gimmick ohne größeren Mehrzweck belächelt wurde, erscheint spätestens mit dem Einstieg großer Konzerne wie Google oder Apple in den Markt ein Umbruch stattzufinden. Sieht man sich als Besitzer eines Smartphones oder Tablets in den einschlägigen App-Stores nach Programmen um, die einem bei der Energieeinsparung oder -optimierung helfen sollen, so wird man hier zahlreich fündig. Doch die meisten Apps besitzen häufig nur einen beschränkten Funktionsumfang. PV-Monitoring via Smartphone-Apps zum Beispiel ermitteln die Leistungsdaten und liefern diese dann am Endgerät aus, sodass man jederzeit problemlos den Ertrag seiner PV-Anlage im Überblick behält. Aber sollte man nach einer Art Überwachungsmonitor-App suchen, die aus der Nische heraustritt und nebst der PV-Ertragsdaten beispielsweise auch die Daten des Strom-, Heiz- oder Wasserverbrauchs erfasst – einen Allrounder eben – so sucht man etwas länger. Um genau dieses Bedürfnis der Überwachung der eigenen Verbrauchsdaten zu befriedigen, hat das gemeinnützige Beratungsportal co2online die App „EnergieCheck“ gebastelt.

Honeywell stellt Smart-Thermostat Lyric als Nest-Konkurrenten vor

10437779_1439685659614450_7728618266447620905_nAuf dem heutigen Markt für intelligente Heizkörperthermostate tummeln sich mittlerweile einige Anbieter, die eine elegantere Lösung für die, optisch durch die Bank weg gleichen, weißen Plastik-Thermostatreglern an der Wand suchten. Diese Geräte sollten der umständlichen Bedienung und Programmierung von handelsüblichen Funk-Heizkörperthermostaten Schluss machen und mit einer Mischung aus Funktionalität und Oberklasse-Design kontern. Heizkosten einsparen sollte  von nun an „smarter“ werden und durch optische Anreize den Benutzer dazu bewegen, gerne seinen Heizkostenverbrauch von überall und zu jeder Zeit im Blick zu behalten. Der neueste Kandidat für die Kategorie „Smart-Thermostate“ ist auf dem Heiztechnik-Markt bei weitem kein unbeschriebenes Blatt. Es handelt sich hierbei um das US-amerikanische Unternehmen Honeywell, die mit dem schlauen Thermostat „Lyric“ viele Neukunden für sich gewinnen will.

Google kauft Nest – Suchmaschinen-Gigant steigt in die Hausautomation ein

Google kauft Nest - Suchmaschinen-Gigant steigt in die Hausautomation ein_Bild_NestDer Suchmaschinen- und Software-Anbieter Google hat bekannt gegeben, dass man Nest, einem Anbieter für Design-Raumthermostate und – Rauchmelder, für insgesamt 3,2 Milliarden Dollar gekauft hat. Mit dem Übernahme-Deal steigt Google somit in den, hierzulande bisher kaum beachteten, Smart-Home Markt ein. Aber warum ist dieser bisherige Nischenmarkt so attraktiv für Google?