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Zukunft der Solarförderung bleibt bis Februar ungewiss

Röttgen wolle bis zum 01. April 2012 eine Gesetzesänderung erwirkt haben. Eine Begrenzung des Zubaus, wie des Öfteren z.B. von Wirtschaftsminister Phillip Rösler gefordert, habe Röttgen kategorisch abgelehnt. Eine solche Deckelung würge die Solarwirtschaft in Deutschland ab. Ziel sei es weiterhin, Zubauzahlen von 2500 bis 3500 Megawatt zu erreichen.

Nachdem beim Ausmaß der Kürzungsschritte offensichtlich noch kein Ergebnis erzielt wurde, sei eine Verordnung in Planung, mit welcher Fördersätze ohne Gesetzesänderungen angepasst werden könne. Dies solle schnellere Eingriffe möglich machen.

Quelle: Photovoltaik.eu

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