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Bosch Gateway KNX10

Mit smarter Technik Heizkosten reduzieren – funktioniert das?

Mit einem smarten Zuhause lässt sich der Gasverbrauch um ein Drittel senken, hat ein Forscherteam der Technischen Hochschule Köln in einer Untersuchung kürzlich bestätigt. Aber die Sache hat einen Haken: smarte Technik soll Haustechnik leichter verständlicher und einfacher bedienbar zu gestalten – die Ersparnisse waren jedoch nur für einen bestimmten Kundenkreis leicht realisierbar.

Honeywell lässt die Heizung künftig auch per Smartwatch regeln

Honeywell lässt die Heizung künftig auch per Smartwatch regelnIm Bereich Smart Home tut sich in der letzten Zeit einiges. Auch auf der IFA in Berlin lag die intelligente Heimvernetzung mit dem Smartphone, Tablet oder PC besonders stark im Fokus. Die Steuerung der Heizung aus der Ferne ist dabei zwar längst kein Novum mehr, jedoch eröffnet Honeywell spätestens seit dem großen Apple Event gestern Abend mit einem etwa zweisekündigen Auftritt ein weiteres Kapitel im Bereich Heizungsregelung auf.

Intelligente Heizungssteuerung mit einem Raspberry Pi

raspberry-pi-mit-controme-logo-größerSmart-Home ist in aller Munde. Die kleinen Gerätschaften, die intelligent und vollautomatisch vieles im Haushalt steuern, entwickeln sich stetig weg vom Nischenprodukt zu einem ernst zu nehmenden Tool für die aktive Energieeinsparung. Seit einiger Zeit setzen viele Hersteller ihren Schwerpunkt auf optische Anreize für ihre Smart Home Produkte. Nest oder neuerdings auch Honeywell bieten so seit einiger Zeit Funk-Heizkörperthermostate an, die das alte unattraktive Plastik-Wandthermostat ablösen und durch rundum gut designete Hardware ersetzen sollen. Der Hersteller controme geht hier einen etwas anderen Weg und bietet nun eine intelligente Heizungssteuerung in Verbindung mit einem Raspberry Pi an.

Honeywell stellt Smart-Thermostat Lyric als Nest-Konkurrenten vor

10437779_1439685659614450_7728618266447620905_nAuf dem heutigen Markt für intelligente Heizkörperthermostate tummeln sich mittlerweile einige Anbieter, die eine elegantere Lösung für die, optisch durch die Bank weg gleichen, weißen Plastik-Thermostatreglern an der Wand suchten. Diese Geräte sollten der umständlichen Bedienung und Programmierung von handelsüblichen Funk-Heizkörperthermostaten Schluss machen und mit einer Mischung aus Funktionalität und Oberklasse-Design kontern. Heizkosten einsparen sollte  von nun an „smarter“ werden und durch optische Anreize den Benutzer dazu bewegen, gerne seinen Heizkostenverbrauch von überall und zu jeder Zeit im Blick zu behalten. Der neueste Kandidat für die Kategorie „Smart-Thermostate“ ist auf dem Heiztechnik-Markt bei weitem kein unbeschriebenes Blatt. Es handelt sich hierbei um das US-amerikanische Unternehmen Honeywell, die mit dem schlauen Thermostat „Lyric“ viele Neukunden für sich gewinnen will.

Heizungssteuerung tado° vereint Design und Funktionalität

Heizungssteuerung tado° vereint Design und Funktionalität Foto_Leopold_von_bismarck_tadoInterview mit Leopold von Bismarck, Chief Marketing Officer von tado°

Heizungssteuerungen waren früher eher einfach konzipiert und für Laien oftmals nicht verständlich. Heute dominieren Design und benutzerfreundliche Funktionalität. Mit dem Siegeszug der Smartphones lässt sich in vielen Haushalten mittlerweile per App der Strom- und Wärmebedarf individuell steuern. Ein Paradebeispiel für die gelungene Kombination aus modernem Design und Technik hat das Münchener Startup tado° entwickelt. Wir durften mit Leopold von Bismarck, Chief Marketing Officer von tado°, sprechen, wie die tado°-Idee geboren wurde, welche Pläne das Unternehmen noch in der Schublade hat und worin man die Zukunft der Heizungssteuerung sieht.