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Feste Einspeisetarife für Erneuerbare Energien nehmen weltweit zu

Aktuelle Studien zeigen bereits jetzt, dass feste Einspeisetarife konsteneffizienter und anwenderfreundlicher sind als klassische Quotensysteme oder Prämien- und Bonussysteme, wie sie in Großbritannien aktuell diskutiert werden. „Die teilweise Kritik, feste Einspeisetarife seien zu teuer und würden an ihre Grenzen stoßen, bestätigen sich nicht“, erklärt BEE-Geschäftsführer Björn Klusmann. „Auch das EEG hat sich nicht überlebt, es ist und bleibt der zentrale Hebel für den notwendigen Umbau der Energieversorgung hierzulande.“

Klusmann fordert eine Ausgestaltung der Strommärkte auch auf europäischer Ebene. Die Debatten über den Fortbestand nationaler Förder- und Vorrangsysteme seien fruchtlos. Zentrale energiepolitische Fragen, die diskutiert werden müssen, seien Kapazitätszahlungen in einem zukünftigen Marktdesign und die Veränderung der Regelenergiemärkte.

Bild: © Bundesverband Erneuerbare Energie e.V.

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