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Erstes Bürohochhaus mit fassadenintegrierter Photovoltaik in Frankfurt

Neben einer verbesserten CO2-Bilanz erhofft man sich eine Senkung der Energiekosten von durchschnittlich 36 Prozent. Das Hochhaus ist für diese umfassenden Sanierungsarbeiten mit dem „Green Building“-Zertifikat der Europäischen Union ausgezeichnet worden.

Die senkrechte Montage von Photovoltaikmodulen sorgt zwar für geringere Einstrahlungs­erträge, kann aber gerade bei hohen Gebäuden sinnvoll sein, da diese eine große Außen­fläche aufweisen. Auch wenn das Dach bereits genutzt wird oder ungünstige Lichtverhältnisse aufweist, kann eine Fassadenintegration zusätzliche Fläche zur Energieerzeugung nutzen.

Bild: WestendGate in Frankfurt am Main, © Sunways AG

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