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EEG-Reform auf dem Weg – Eigenverbrauch von Solarstrom bald EEG-Umlagepflichtig?

EEG-Reform auf dem Weg - Eigenverbrauch von Solarstrom bald EEG-Umlagepflichtig?_Bild_BSW-Solar/UpmannBeim Amtsantritt von Energie- und Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) versprach er das Erneuerbare-Energien-Gesetz schnellstmöglich zu reformieren. Einen ungefähren Zeitrahmen nannte man auch gleich und so wolle man eine EEG-Novelle bis Juni 2014 auf den Weg bringen. Neueste Meldungen besagen, dass ein Eckpunktepapier bereits in die Ressortabstimmung geschickt wurde und schon am Mittwoch vom Kabinett durchgewunken werden könnte. Bereits im Vorfeld sorgen die geplanten Neuerungen für heftige Kritik aus der Erneuerbaren-Energie-Branche. Vor allem im Solarbereich entfachen Pläne wie „Selbstvermarktung von Solarstrom“ und „EEG-Umlagebelastung beim Eigenverbrauch“ hitzige Debatten.

TU Bergakademie Freiberg entwickelt schwimmende Windenergieanlagen

TU Bergakademie Freiberg entwickelt schwimmende WindenergieanlagenSchwimmende Windkraftanlagen könnten die Stromerzeugung auf dem Meer revolutionieren. Gerade in tieferen Gewässern, in denen keine Fundamente mehr im Meeresboden verankert werden können, weht am meisten Wind. Forscher der TU Bergakademie Freiberg haben jetzt eine schwimmende Plattform für Windkraftanlagen entwickelt. Erste Tests in der Hamburgischen Schiffbau-Versuchsanstalt verliefen jetzt sehr positiv.

FuE-Zentrum der FH Kiel übernimmt auch Forschungsplattform FINO1

FuE-Zentrum der FH Kiel uebernimmt auch Forschungsplattform FINO1_hier_Offshore-Forschungsplattform FINO 1_Foto_BMU  Christoph EdelhoffWind- und Sonnenenergie zählen zu den tragenden Säulen der Energiewende. Daher ist gerade die Erforschung und Optimierung neuer Technologien einer der wichtigsten Forschungsschwerpunkte. Im Bereich der Offshore-Windenergie nehmen die drei Forschungsplattformen FINO eine wissenschaftliche Sonderstellung ein, da hier die entscheidenden Daten für den Betrieb von Windkraftanlagen auf dem Meer gesammelt werden. Daher ist es eine besondere Auszeichnung für die Fachhochschule Kiel, dass das Forschungs- und Entwicklungszentrum Fachhochschule Kiel GmbH (FuE-Zentrum FH Kiel GmbH) nach FINO3 auch den Betrieb der Forschungsplattform FINO1 für die kommenden fünf Jahre übernimmt.