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Siemens und Allgäuer Überlandwerk testen lokales Smart Grid

Das AÜW schaltet mehrere Photovoltaikanlagen, Windturbinen und Biogasanlagen zusammen und baut gleichzeitig Tankzugänge für Elektrofahrzeuge auf. Diese nehmen überschüssigen Strom auf oder geben ihn bei Bedarf wieder ab, was das Stromnetz stabilisieren soll.

Siemens steuert eine selbst entwickelte Software bei, welche die Einspeisung des regenerativen Stroms verbessern soll indem sie alle mit dem Netz gekoppelten Geräte direkt ansteuern kann. Durch das Smart-Grid erhoffen sich die Projektbetreiber Vorteile für alle Beteiligten: das Stromnetz soll effizienter arbeiten, während die Energieversorger ihren Strom einfacher und effektiver vermarkten können. Auch der Endverbraucher soll profitieren, indem durch transparentes Verbrauchsverhalten einfacher günstige Tarife angeboten werden können.

Bild: © Siemens AG

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