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Neue Studie belegt großes Potential der Kraft-Wärme-Kopplung in NRW

Durch Kraft-Wärme-Kopplung wird bei der Produktion von Energie ein Teil in Strom umgewandelt und ins Netz eingespeist oder vor Ort verbraucht. Zugleich wird Wärme für die Heizung von Gebäuden und die Erwärmung von Brauchwasser erzeugt und vielfach über Nah- oder Fernwärmeleitungen transportiert. Im Vergleich herkömmlichen Kraftwerken werden eingesetzte Brennstoffe besser ausgenutzt und die Energieversorgung wird effizienter.

Erstellt wurde die KWK-Potentialstudie vom Bremer Energie Institut, dem Fraunhofer Institut System- und Innovationsforschung, dem Institut für Ressourceneffizienz und Energiestrategien (IREES GmbH) und der Energieberatung GmbH.

Bild: © Energie-Agentur.NRW

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