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Photovoltaik - Solarstromspeicher: Fragen & Antworten

Sie interessieren sich für die Kategorie Photovoltaik und haben Fragen zum Thema Solarstromspeicher? Hier erhalten Sie Antworten von regionalen Experten!

Gel und Säurebatterien haben unterschiedliche Ladespannungen, wenn Säurebatterien mit den Daten der Gelbatterien geladen werden oder umgekehrt reduziert es die Lebensdauer. Laderegler sind normalerweise umstellbar.

3 Hilfreiche Antwort

Eine PV-Anlage hat immer einen Betreiber. Das kann eine GbR aus allen Mitgliedern der Baugruppe sein, aber eher nicht die Baugruppe selbst. Die Baugruppe wird nach Abschluss des Baus in der Regel aufgelöst während die PV-Anlage weiterhin betrieben werden will. Wenn die Baugruppe durch eine WEG abgelöst werden sollte, dann kann auch die WEG die PV-Anlage nicht betreiben da sie nicht gewerblich tätig werden kann.

Die Bewohner der Anlage beziehen Strom vom Betreiber der PV-Anlage, entweder nur PV-Strom oder aber den gesamten Strombedarf. Dazu muss ein separater Stromliefervertrag abgeschlossen werden, Abrechnung über die Nebenkosten ist nicht möglich.

Steuerlich ist die Stromproduktion ein Gewerbe das auf evtl. Gewinne Einkommen- oder Gewerbesteuer abführen muss. Dazu kommt in der Regel die Umsatzsteuer. Auf die Stromlieferung an die Bewohner muss die volle EEG-Umlage von 6,405 ct/kWh.

Für den intern gelieferten Strom gibt es den Mieterstromzuschlag von ca. 2 ct/kWh, ansonsten kommt noch eine Förderung über KfW 40Plus in Frage. Aufgrund der Abgabenkonstellation ist es fraglich ob sich eine Batterie rechnet.

Werbung in eigener Sache: Mieterstromprojekte sind unser Spezialgebiet. Gerne beraten wir Ihre Baugruppe und können auch als Dienstleister beim Betrieb tätig werden oder die ganze Anlage im Auftrag der Bewohner betreiben. Dann müssen die Bewohner nicht zum Energieversorger werden.

Viele Grüße,
Bernd Frey

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1. Schön abhängig zu sein! Das ist der Vorteil, allerdings für die Anbieter und nicht für Sie als Betreiber. Denn die monatliche Pauschale der Cloud neutralisiert den Vorteil ganz schnell. Suchen sie unabhängige Speichersysteme.

2. Welches Ausrichtung hat ihr Dach? Ost/West Dächer mit Speicher? Sehr fragwürdig.

3. Zur Zeit geht eigentlich nur noch ein Hybridwechselrichter (Kostal oder Fronius). Der kann die Module und die Batterie auf der gleichen DC-Seite (Gleichstromseite) einfließen lassen und man spart so einen zusätzlichen Batteriewechselrichter (1700,-). Das Thema selbst benötigt jedoch sehr tiefes Fachwissen und kann eigentlich nur vom Berater des Vertrauens erklärt werden.

4. Also Fachbetrieb ansprechen und sich nicht auf Werbung verlassen!!!

Herr B., 05.04.2019

Das Dach ist Südausrichtung ohne Verschattung. Gibt es einem Speicherhersteller ohne weitere Anbindung, den Sie empfehlen würden?

138 Hilfreiche Antwort

Eine zu große PV-Anlage lohnt sich nicht mehr, weil die Einspeisevergütung gerade noch so die Kosten deckt. Man sollte den Jahresstromverbrauch abdecken können und bissel Reserve. Bei normalen Haushalten werden ungefähr 30% des jährlichen Strombedarfs durch Pv abgedeckt. Mit Speicher bis zu 80%.

4 Hilfreiche Antwort

Ich gehe davon aus, daß Sie mit Sonnenbatterie einen Energiespeicher im Allgemeinen und nicht das Produkt der Firma `sonnen´ meinen. Wenn Sie einen Batteriespeicher nehmen, der AC-seitig (Wechselstromseitig) an Ihr Hausnetz angeschlossen wird, wie z.B. der Energiespeicher der vorgenannten Firma, ist es egal, welchen Wechselrichter Sie für Ihre Solarstromanlage verwenden. Beide Systeme arbeiten im allgemeinen vollkommen unabhängig voneinander und müssen auch nicht unbedingt miteinander kommunizieren - wie viel Strom Ihre Solaranlage zur Zeit produziert, kann der Speicher auch über nachträglich angebrachte Sensoren ermitteln.

Anders sieht es aus, wenn Sie einen Batteriespeicher benutzen wollen der auf der Gleichspannungsseite angeschlossen wird. Dann müssen Sie einen Hybrid-Wechselrichter, an dem man die Batterien bzw. Akkus anschließen kann, wählen. Hybrid bedeutet in diesem Zusammenhang, das es sich um einen Wechselrichter und ein Batterielade- und Überwachungsgerät handelt. Hybridwechselrichter bekommt man von vielen gängigen Herstellern, die teilweise auch mit verschiedenen Akkutypen (Blei-Gel, Lithium) betrieben werden können. Manche Wechselrichterhersteller bieten auch nachrüstbare Zusatzmodule an.

Es gibt aber auch von den Batteriesystemherstellern Selbst komplette Hybridsysteme, an die man lediglich noch einen Solargenerator anschließen muß. Wichtig ist immer die perfekte Auslegung des Gesamtsystems.
Eine Empfehlung für einen bestimmten Typ oder eine Marke möchte ich an dieser Stelle nicht aussprechen. Unbedingt empfehlen würde ich Ihnen aber die Kompetente Beratung durch einen ausgewiesenen Fachmann!

14 Hilfreiche Antwort

Die Kombi Wärmepumpe + Photovoltaikanlage ist wirtschaftlich sinnvoll und zukunftsorientiert.
Welche Quelle für die WP hier allerdings sinnvoll ist, hängt von vielen Randbedingungen ab.

Tendenziell:
- Bei hohen, tatsächlichen Energie- u. Leistungsbedarfen für Hzg u. WW sind SWP durchaus sinnvoll.
- Bei modernen, gut gedämmten Neubauten sind vollmodulierende LWP meist wirtschaftlicher, sofern die Gesamtanlage wärmepumpenfreundlich fachgerecht dimensioniert wird.

Energieeffizienz-Experte / TGA Planung / freier Gutachter: http://www.gesbb-energieberatung.de/

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Lassen sie sich von einem Fachunternehmen doch ein Angebot erstellen. Dies kostet sie nichts und der Anbieter liefert ihnen dazu noch eine Ertragsprognose der verbauten Komponenten.

Ein Batteriespeicher wird sich bei den jetzigen Preisen nicht rechnen und macht sie zudem auch nicht unabhängig (Wintermonate).

Ein Batteriespeicher, der staatl. gefördert wird, hat zur Folge, dass ihre Anlage dauerhaft auf 50% abgeregelt ist. -> s. Einspeisevergütung bzw. lassen sie es sich von einem Fachunternehmer näher erläutern.

1 Hilfreiche Antwort

Smart Grid-Geräte eröffnen interessante Vernetzungsmöglichkeiten. Beispielsweise können Smart Grid-fähige Wärmepumpen über eine Schnittstelle auf einen Überschuss an Solarstrom reagieren. Stromnetzbetreiber können über die integrierte Smart Grid-Schnittstelle den Stromspeicher direkt ansteuern und die Stromnetze stabilisieren und entlasten. Mit einem solchen Schwärmenetz können Erzeugung und Verbrauch noch weiter entkoppelt werden: Überschüsse, die im Sommer erzeugt werden, können im Winter genutzt werden. Dazu finden Sie auch Infos hier: https://www.solaranlagen-portal.com/photovoltaik/stromspeicher

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Da die Wohnung vermietet ist, so betreibt der dort wohnende Mieter die Verbrauchsgeräte in dieser Wohnung und ist insoweit Letztverbraucher des Stroms.
Somit scheidet eine Eigenversorgung mangels Personenidentät aus, da in diesem Fall Sie als Betreiber der Stromerzeugungsanlage nicht als Person den Strom in der vermieteten Wohnung als Letztverbraucher verbrauchen.

Damit müssen Sie die volle EEG-Umlage bezahlen.

Kleiner Tipp:
Wäre Ihr Sohn der Betreiber (Investor) der PV-Anlage, so entfällt bis zu einer PV-Anlagengröße mit 10.000kWh Jahresstromertrag die EEE-Umlage.

Für weitere Auskünfte wenden Sie sich gerne an mich!

20 Hilfreiche Antwort

Meinen Sie 11.660 kWp oder 11.660 Wp? Für Großanlagen oder bei Industrieanwendungen können wir keine Empfehlung ausprechen. Sollte es sich um eine Anlage mit knapp 12 kWp handeln, empfehlen wir auf jeden Fall einen Solarstromspeicher mit Lithium-Ionen Technologie zu wählen. Marktführer ist hier der Anbieter sonnen (z.B. http://www.solaranlagen-portal.com/photovoltaik/stromspeicher/sonnenbatterie oder https://www.pv-magazine.de/2017/05/29/sonnen-senec-und-e3dc-dominieren-bei-pv-speichermarkt-in-deutschland-und-europa/)

3 Hilfreiche Antwort

Wir können Ihnen leider keine rechtssichere Auskunft geben. Unser Verständnis ist jedoch, dass der Tilgungszuschuss - da er keinen Einfluss auf die Höhe der Herstellungskosten und damit auch nicht auf die Abschreibung hat - nicht angegeben werden muss. Allerdings kann die Sachlage anders sein, wenn Sie die Anlage als Gewerbe angemeldet haben. In dem Fall würde ich mich an Ihrer Stelle bei einem Steuerberater rückversichern.

5 Hilfreiche Antwort

Bei meiner PV-Anlage wird 75 Prozent des Jahresertrags im Sommer-Halbjahr erzeugt. Dies ist nun mal in unseren Breiten so. Wenn im Winter Schnee liegt, habe ich wochenlang keinen PV-Ertrag. Aber auch ohne Schnee habe ich bei meiner 6,8 kWp-Anlage im Januar maximal 68 kWh Ertrag. Das entspricht dem Energie-Inhalt von etwa 7 Litern Kraftstoff oder 14 kg Brennholz nicht täglich, sondern im gesamten Winter-Monat! Selbst wenn die Sonne im Januar scheint, steht sie sehr tief und das Licht streift quasi nur die PV-Module. Und der Januartag ist kurz. Der Junitag bringt 30-mal mehr PV-Ertrag.
Heizbedarf und Sonnen-Ertrag passen im Jahresverlauf nicht zusammen. Langzeit-Speicher für Heiz-Strom gibt es noch nicht. Mit einer PV-Anlage kann man also eigentlich nur im Sommer heizen, wenn es ohnehin warm ist. Im Frühling und Herbst kann die PV einen Zusatzbeitrag zur Heizung liefern. Bei schlechtem Wetter wenig, bei gutem Wetter etwas mehr.
PV mit Stromspeicher hilft auch nicht weiter: Selbst wenn man sich für teures Geld einen 10 kWh Stromspeicher installiert, entspräche dies nur einem Heizwert von 2 kg Brennholz. Gespeicherter Strom ist außerdem extra teuer: Die Batterien sind nur für eine beschränkte Zahl an Auf- und Entladungen ausgelegt, insofern fallen Batterie-Kosten über die Jahre betrachtet mehrfach an. Außerdem entstehen beim Speichern und Entladen der Batterie zusätzlich Verluste. Man kann also nicht so viel Strom entnehmen, wie man zur Speicherung verwendet hat.

Strom ist eine edle Energieform und man sollte ihn nur verheizen, wenn (und wann!) er übrig und damit günstig ist. Dies ist heute kaum noch der Fall. Deshalb setzt auch die von der Stromwirtschaft bezahlte Dena in ihren Energieberatungen seit Jahren auf elektrische Wärmepumpen. Damit bleibt der Heizungsinstallateur in Brot und Arbeit, Heizstrom bleibt bezahlbar und die Abhängigkeit der Kunden vom Stromversorger erhalten.

Besser wäre es, den Heizbedarf zu senken. Also sich oder das Haus wärmer einpacken. Und die Heiztechnik und das Verhalten anpassen. In älteren Häusern können die ungewollten Lüftungsverluste durchaus 50 Prozent betragen.

Vielleicht wäre es deshalb besser, Sie investieren zunächst in eine unabhängige Energieberatung, verschaffen sich Entscheidungsgrundlagen für das weitere Vorgehen. Als unabhängiger Energieberater könnte ich helfen.

Welchen jährlichen Stromverbrauch haben Sie denn für Ihr Haus mit 4 Elektro-Fußbodenheizungen?

Mit freundlichen Grüßen

Josef Stienen

77 Hilfreiche Antwort

Hallo,

wenn nachts Strombedarf besteht, z.B. durch Kühlschrank und/oder Tiefkühltruhe, ist es doch wohl völlig richtig, dass nicht verbrauchte Stromernten vom Vortag hierfür verwendet werden und nicht Strom zugekauft werden muss.
Darin besteht eben auch der Sinn einer individuellen Stromspeicherung. Alles andere wäre definitiv nicht logisch und sinnvoll.

Viele Grüße

18 Hilfreiche Antwort

Interessante Frage, sehr gut.
Da nur (elektrochemische) Speicher, also allgemein Batterie genannt, was eigentlich Akku heißen müsste, einen Förderanspruch haben, wenn die PV-Anlage, mit der Sie zusammenarbeiten sollen nach 31.12.2012 gebaut ist, sinkt die Rentabilität schon mal um 25 %.
Dazu kommt, dass eine 4,5 KWp Anlage nicht all zu viele Ladezyklen für den Akku zustande bringen wird. Wie hoch ist den denn der reale Jahresertrag? Wie die Ausrichtung der Anlage?

Die Preise für qualitativ hochwertige Speicher gehen gerade runter und werden sich nach der INTERSOLAR 2017 auf einem deutlich niedriegeren Niveau wiederfinden.

Also vielleicht einfach mal schon jetzt pro forma den KfW 275 Kredit bei der Bank für einen Speicher in Verbindung mit PV beantragen. Damit verpflichtet man sich nicht, sichert sich aber den Zugriff auf den aktuellen Fördersatz für 6 Monate. Anschließend kann man dann weitersehen.

Was wir machen können: Bestehende Anlage um 30% optimieren und dabei um eine neue Anlage erweitern, die den Speicher förderfähig einbindet. Kommt aber darauf an, wo Sie sitzen, denn sonst fressen die Anfahrtskosten den Vorteil.

Ansonsten ist der der Vorschlag mit der Umwandlung und Speicherung als Wärme auch recht sinnvoll. Sofern nicht schon solarthermische Puffer vorhanden sind.

Besten Gruß

Thomas Blechschmidt

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Hallo.
Diese Konstellation ist mir nicht geheuer.
Ihre Wärmepumpe hat sicher einen Pufferspeicher damit sie nur tagsüber arbeitet und wird über den Wechselrichter, welcher eine Nummer zu groß ist, angesteuert wenn genügend Energie von der PV-Anlage vorhanden ist. Warum die Überschüssige Energie nicht in das Hausnetz eingespeist wird gibt Rätsel auf, denn der Eigenverbrauch kann dadurch auf 50% gesteigert werde.

Eine Umrüstung durch einen ortsansässigen Installateur würde nur ca. 200€ kosten.

mfg.

Schoden Manfred.

5 Hilfreiche Antwort

Hier auch mal ein weiteres Angebot zu Erläuterung:

Wer sich konkret für das Paket der sonnenFlat mit einer kostenlosen Strommenge von 6.750 kWh entscheidet und eine Wärmepumpe hat bzw. installiert, erhält zusätzlich eine Gutschrift von 595 Euro auf die sonnenBatterie. Ebenfalls nur noch bis zum 31. Mai gibt es das kostenlose sonnenFlat-Zählerpaket und den sonnenCommunity-Rabatt in Höhe von 1.875 Euro auf den Kauf einer sonnenBatterie, der letzmalig gewährt wird. Zusammengenommen ergibt sich damit ein einmaliger Vorteil von rund 3.400 Euro beim Kauf einer sonnenBatterie.

Solche Angebote gibt es nun viele. Sparen wollen wir alle. Ist eine gute sache. Ankauf und Verkauf von Sonnenstrom, eine echte alternative zu den Batterien im eigenen haus, die , wenn nicht genügend geladen im Winter, einfrieren können- Totalschaden.

so gesehen hat jede Investition seine Vor- und Nachteile.

6 Hilfreiche Antwort

Kann ich so nicht bestätigen.

Ich habe in meinem Haus saniert/ca 130 m² ein Brennwertgerät Gas 11 kW und einen wasserführenden Kaminofen (wasserseitig 6,0 kW/raumseitig 2,2 kW), der hydraulisch eingebunden ist. Die überschüssige Wärme des Kaminofens wird in einem 300 ltr-Speicher zwischengepuffert und in den Morgenstunden für die Hauptaufenthaltsräume wieder abgerufen, da wir den Kaminofen nur ab ca. 15 Uhr bis 22.00 Uhr betreiben. Das ca. 45 m² Wohnzimmer/Küche, wo der Ofen steht, hat nach Süden eine grosse Fensterfront (ca 10 m²) und wir profitieren ab 10.30 Uhr auch vom solaren Wärmeeintrag. Funktioniert einwandfrei- die Gastherme benutze ich zZt als Spitzenlastgerät und zur Warmwasserbereitung.
Ab Sommer werde ich dann noch 4,5 m² Thermosolar installieren, um auch im Sommer Warmwasser bereiten zu können. Allerdings setzt das ein vernünftiges Energiemanagement (ich nutze zB SmartHome) voraus und ich habe das Privileg, daß ich von zu Hause aus arbeite. Ist also nicht so pauschal zu sagen: rechnet sich oder rechnet sich nicht- kommt immer auf die Umstände an! Photovoltaik halte ich da schon eher für ein Problem, da dies immer mit Speichertechnik verbunden ist und die sind zZt trotz Förderung immer noch teuer. Rechnet sich nur, wenn man ganztägig zu Hause ist und selbst dann...Also mal jemand in Ihrer Umgebung suchen, der so ein Prinzip nutzt und mit den Leuten vor Ort sprechen!

9 Hilfreiche Antwort

Mit einem Modul (ca. 280 Wp) werden sie nicht viel ausrichten. Für einen professionellen Speicher benötigen Sie ca. 12 Module, um dann ca. 4 kWh Speichern zu können.

Die Kosten dafür belaufen sich dann insgesamt auf etwa 15.000€.

3 Hilfreiche Antwort

Hallo!
Sie haben die Möglichkeit eines Hochvolt Speichers. Es kommt jedoch darauf an, wann und ob eine Photovoltaikanlage installiert wurde. All diese Eigenschaften müsste man genauer prüfen, um eine deutliche Aussage und Empfehlung auszusprechen.

1 Hilfreiche Antwort

Sehr geehrter Kunde,
Stromspeicher werden bei PV-Anlagen gefördert, die nach dem 31.12.2012 in Deutschland errichtet wurden.
Sie können damit keine KfW-Förderung beantragen. Für diese Fälle gibt es ein paar Hersteller, die diese Förderung zum Teil übernehmen. Ich kann Sie dazu gerne beraten.

Mit freundlichen Grüßen,

Dipl.-Ing.
Rudolf Wittenbauer

8 Hilfreiche Antwort

Die größten wirtschaftlichen Vorteile einer PV Anlage ergeben sich, wenn der erzeugte Strom überwiegend dem Eigenbedarf dient. Die zur Zeit geltende Einspeisevergütung lässt eine wirtschaftliche Einspeisung des erzeugten Stroms kaum noch zu.
Sollten nicht andere z.B. ökologische Gründe überwiegen, wäre eine kleinere Anlage mit angeschlossenem Speicher zu empfehlen. Für ein EFH sollte diese Anlage ca. 70% des Stromverbrauchs decken um optimal zu arbeiten.

1 Hilfreiche Antwort

hallo lieber Anfrager,

Die Solaranlage sollte den individuellen Bedürfnissen Ihres Hauses passen und für den von Ihnen benötigten Strombedarf angepasst sein.
Die Einspeisevergüttung ins Stromnetz wurde erheblich abgesenkt. Wird der von Ihrer Anlage produzierte Strom nicht durch einen Stromspeicher zeitlich abgepuffert, sollte der Eigenverbrauch tagsüber während der Stromerzeugung möglichst hoch sein. Wenn Sie, wie Herr Bernhard bereits geschrieben hat, weitergehend in einem Stromspeicher investieren sind Sie in der Lage über das Jahr gesehen, ca. 80% Ihres Strom-Eigenverbrauch zu senken und das rechnet sich dann nicht nur für unsere aller Umwelt sondern auch, für Ihren Geldbeutel.

Siehe auch; www.E3DC.COM/PRODUKTE/ZERO dieser Hinweis ist keine besondere Empfehlung sondern lediglich eine Information.

Viele Grüße
Günter Haase

1 Hilfreiche Antwort

Hallo,

wieviel sie für ihren verkauften Strom erhalten, hängt davon ab, wann ihre PV- Anlage in´Netz gegangen ist.
Ein Speicher ist interessant und auch gut, wenn sie tagsüber nicht zu Hause sind und den Strom erst abends und in der Nacht verbrauchen.
Was die Größe des Speichers anbelangt, hängt von mehreren Faktoren ab, die man erst mal durchgehen müsste.
Von der Größe des Speichers und von ihrem Bedarf hängt schliesslich auch der Preis für das Sytem ab.

Sie können mich gerne kontaktieren.

Arno Waller
77794 Lautenbach
0178 2473515

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Hallo.
Eine PV-Anlage lohnt sich immer zudem der Strom immer teurer wird.
Ein Beispiel.
Ost-West Dach.
Normalstromverbrauch 4000 Kwh p.a. = 1200€
Auf jeder Seite 5 Kwp. montiert ergibt einen Ertrag von 9000 Kwh p. a.Kosten ca. 14000€
Eigenverbrauch 2000 Kwh = 600€ ersparnis.
Netzeinspeisung 7000 Kwh = 875€ Einnahmen.
Bedeutet weniger als 10 Jahre Amortisationszeit.
Kapitalverzinsung 6,5 %.
Ihre Heizung sollten sie Umbauen auf Pellet. Es gibt Wasserführende Pelletkessel die im Wohnzimmer augestellt werden.
Hierfür gibt es bis zu 6500€ Zuschuß vom Staat.

Mit Sonne im Herzen und

mfg
Schoden Manfred

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Hallo,
wie schon einige meiner Vorgänger erwähnt haben, hängt dies von vielen Faktoren ab und kann ohne weitere Informationen und sorfältiger Planung nicht abschließend beantwortet werden.

Allgemein kann ich nur folgendes sagen:
- Aufgrund der ständig steigenden Strompreise und der sinkenden Einspeisevergütungen werden dezentrale Stormspeicher immer wichtiger, um einen höheren Eigenverbrauch erzielen zu können. Jedoch rechnen Sie sich noch nicht immer.
- Vorher müsste man sich Ihre Verbraucher anschauen, ob es sinnvoll ist, dafür eine Batterieanlage zu installieren
- Wurde auch schon geprüft, ob Ihr Grundstück/Haus überhaupt für eine PV-Anlage geeignet ist?

Sie sollten sich auf jeden Fall von einer erfahrenen Fachfirma beraten lassen um die oben genannten und weitere Fragen zu klären.

Falls Sie sich doch für eine PV-Anlage mit Batterienutzung entscheiden sollten, möchte ich Sie noch darauf hinweisen, dass es zurzeit KfW-Föderprogramm für diese gibt. Weitere Informationen dazu finden Sie unter dem folgenden Link zur KfW-Homepage.

https://www.kfw.de/inlandsfoerderung/Unternehmen/Energie-Umwelt/F%C3%B6rderprodukte/Erneuerbare-Energien-%E2%80%93-Speicher-(275)/

Mit freundlichen Grüßen
C. Schmidt

9 Hilfreiche Antwort

Sehr geehrte Damen und Herren,

in Beantwortung Ihrer Fragen kann ich Ihnen mitteilen, dass sie ca 12,00 € für die Einspeisung des Stromes bekommen. Es lohnt sich also nicht mehr eine Photovoltaik - Anlage nebst Speicher zu finanzieren.Wir als Hausstrom GmbH können Ihnen aber eine Komplet - Anlage zum monatlichen Mietpreis inkl. Stromspeicher ab 57,00 € an. Mit unseren Anlagen, können Sie Ihren eigenen Strom produzieren unabhängig von eventuellen Strompreiserhöhungen und dieses für 20 Jahre mit einer 20 jährigen Garantie. Service, Wartung, Versicherung, Montage und die gesammte Anlage sind im Mietpreis enthalten.

Ich hoffe Ihnen geholfen zu haben und verbleibe mit den Besten Grüßen
Wolfgang Ernst
Handwerksmeister und Systemberater Eigenstrom

1 Hilfreiche Antwort

Die Speicherkapazität, insbesondere die nutzbare Speicherkapazität muss möglichst genau zum eigenen Bedarf passen. Unter der nutzbaren Speicherkapazität versteht man die Speichergröße des Stromspeichers unter Berücksichtigung der Entladungstiefe.

Je nach Bauart und Typ benötigen Stromspeicher eine Restladung, können also nicht 100% des gespeicherten Stroms abgeben. Lithium – Ionen Systeme schneiden hier deutlich besser ab als Blei – Akkus. Die Entladungstiefe Ihres Lithium – Ionen Akkus sollte bei min. 80% liegen.
Lithium – Ionen Speicher sind effizienter als Bleiakkus, haben eine längere Lebensdauer und benötigen weniger Platz.
Entscheiden Sie sich für einen Lithium – Ionen Speicher.

Bei den unterschiedlichen Systeme schwankt der Wirkungsgrad zwischen 70 und 95 Prozent.
Der Wirkungsgrad Ihres Lithium – Ionen Akkus sollte bei über 90 % liegen

Für einen 2 Personen Haushalt benötigen Sie einen Stromspeicher mit "nutzbarer" Speicherkapazität von rund 2 – 4 kWh +20% Entladungstiefe = 3 - 5 kWh (Lithium – Ionen Akku).
PV – Anlage mit 3 – 6 kW Peak
Je kleiner, desto profitabler!
Entscheiden Sie sich für einen zu großen Speicher, bleibt Speicherkapazität ungenutzt und es entstehen unnötige Kosten.
Ist die PV - Anlage für den Speicher zu groß, dann ist der Eigenstromanteil zu gering.
Da Sie schon eine zu große PV-Anlage haben, sollten Sie sich überlegen den Überschuss ins Netz einzuspeisen, oder mit dem Überschuss im Sommer das Brauchwasser mit Strom zu erhitzen. Vorausgesetzt Sie haben keine Solar-Thermie! Die überdimensionierte PV-Anlage wird in den kalten Monaten, Oktober bis April wenn die Heizung läuft, den Strombedarf decken können. Waschmaschine und Hochstromgeräte bei Tag benutzen um den Sonnenstrom vor dem Speicher zu nutzen!


Bitte lassen Sie sich Ihre Anlage von einem Fachmann berechnen und nur von einem zertifiziertem Fachmann installieren!
Besser mehrere Angebote einholen!
Vergessen Sie nicht die staatliche Förderung!

Mit besten Grüßen
LOOPENPLAN
Atelier & Labor für Architektur & Lifestyle

44 Hilfreiche Antwort

Hallo,

ja das ist möglich. Sie müssen aber folgendes überlegen und ich mache hier ein einfaches Beispiel.

Angenommen Sie haben mehrere Verbraucher:

Lichtquelle mit 100 W Leistung
Fernseher mit 250 Watt Leistung
Umwältspumpe der Heizungsanlage mit 150 Watt Leistung

Zusammen haben diese 500 Watt Grundleistung. Würden Sie diese nun eine Stunde laufen lassen wäre das folgender Energieverbrauch:

500 Watt * 1 Stunde -> 500 WattStunden -> 0.5 kiloWattStunden (Kilo bedeutet ja 1000)
bei 2 Stunden wären dass 1000 WattStunden oder 1 kWh

Wenn Sie nun die ganze Nacht (sagen wir mal 10 Stunden) hindurch diese Leistung brauchen, würden Sie aus dem Netz 5 kWh Strom beziehen. Bei einem Batteriespeicher müssten Sie genau diese Energie zwischenspeichern. Da der Speicher nicht ganz entladen bzw. aufgeladen wird, soll der Speicher größer dimensioniert werden (etwa um 20 %). Somit müsste der Batteriespeicher mindestens 6.25 kWh groß sein.

sonnigen Gruß
Zach

2 Hilfreiche Antwort

Ein Stromspeicher ist auf jeden Fall sinnvoll, denn die Wirtschaftlichkeit steigt mit jeder selbst verbrauchten Kilowattstunde. Wichtig wären für ein erstes Gespräch die STromrechnung der letzten beiden Jahre und Ihre Ziele zu kennen, wollen Sie einmal ein Elektrofahrzeug, soll der Überschuss noch in die Heizung eingebracht werden usw.
Gern stehen wir für ein persönliches Gespräch zur Verfügung.
Liebe Grüße aus Garmisch

Josef Mittermeier

1 Hilfreiche Antwort

Hallo,

hier muß zunächst einmal nach Ihrer Motivation gefragt werden, warum Sie einen Speicher installieren wollen.
Wenn es nur um Steigerung der Rendite geht, gebe ich Herrn Fink ein Stück weit recht.
Geht es aber darum ihre Unabhängigkeit zu steigern und sich von steigenden Bezugspreisen abzukoppeln, gibt es schon wieder Ansatzpunkte. Ein Speicher allein ist hier aber auch nicht das Allerheilmittel, da sie hier nur auf eine Autarkie von etwa 2/3 kommen.Ihre Anlage erzeugt im Sommer mehr Strom, als Sie verbrauchen und im Winter müssen Sie teuer zurückkaufen. Da auch noch zu extrem schlechten Konditionen, da Sie ja nur noch eine relativ kleine Menge Strom kaufen und die Grundgebühr da stark ins Gewicht fällt.
Ein Lösungsansatz könnte hier eventuell ein Speichersystem der Marke Senec mit Cloud sein. Hier wird der Überschußstrom aus dem Sommer in der Cloud aufgenommen und Sie erhalten ihn im Winter wieder zurückgeliefert.
Lassen Sie sich doch einmal unverbindlich ein Angebot von einem Senec Fachpartner erstellen.

Viele Grüsse S. Peschel

3 Hilfreiche Antwort

Guten Tag,
sicherlich werden Sie weitere Wünsche zum System haben. Echten Notstrom? Lange, sichere Garantie? Hoher Gesamtwirkungsgrad, nachvollziehbar im Portal? Kostenfreier Rundumservice? ...

Mit freundlichen Grüßen
Martin Rausch
Wohnen mit Energie
0212 6423 5678

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Ihre Frage
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Guten Tag,

mit einem Photovoltaiksystem in dem jedes PV-Modul für sich selber arbeitet und somit seine maximale Leistung an den Modulstrang abgibt ist die Ost-West Ausrichtung kein Problem weil dadurch die Anlage bis zu 25% besser arbeitet und somit die O-W Minderung von 20% wieder aufhebt.
Die Warmwasserkollektoren sind Schnee von gestern weil sich der Invest in den kommenden 20 Jahren nicht amotisiert. Heutzutage nimmt man diesen Platz für Photovoltaikmodule da diese Energie besser und vielseitiger genutzt werden kann.
Das Warmwasser kann mittels elektrischer Zusatzheizung ( Heizschwert) oder Warmwasser-Wärmepumpe erzeugt werden.
Dazu kann man noch einen Stromspeicher einbauen, der den Leistungsbedarf in der Nacht abdeckt.
Diese Komponenten werden mittels intelligenter Steuerung vernetzt,so dass der Acku zu Stromintensiven Zeiten voll ist, das Heizschwert oder Wärmepumpe Warmwasser erzeugt und so wenig überschüssige Energie wie möglich ins Netz eingespeist wird.
Mittels Funk-Steckdosen ( Zwischenstecker) oder Funkrelais können zusätzliche Verbraucher wie z.B. Waschmaschine, Trockner oder Poolheizung dazugeschaltet werden.

Kurz gesagt, PV rechnet sich definitiv!

mit sonnigen Grüßen
Tobias Gumpp

6 Hilfreiche Antwort

Viele Kunden lassen WR und Speicher in der Garage installieren. Die Temperatur sollte nicht unter 0° und über 20 °in der Garage sein. Jeder Speicher hat als Angabe im Datenblatt, wieviel Minus und Plusgrade die Akkus aushalten, ohne an Leistung zu verlieren. Hochwertige Speicher machen keinen Krach. Billigspeicher haben andere Akkus als hochwertige und brauchen Einzelzellen Kühlung, (was auch Strom verbraucht). Ansonsten ist die Abgabe von Wärme minimal. Ich kenne Kunden, die ihre Garage mit ein wenig Styropor ausgekleidet haben und damit gut zurecht kommen. Es macht Sinn, sich mit den einzelnen Speichern, die angeboten werden, intensiv auseinander zu setzen.Denn Speicher ist nicht gleich Speicher. Es ist wie mit den Autos. Manch einem reicht ein Panda für die Stadt und ein anderer braucht einen Audi, weil er sehr viel unterwegs ist. Mein Tipp: bleiben Sie dran. Sie finden das Richtige. Es geht um eine coole Sache. Sonnige Grüße sendet Ihnen - Christel Hobbs - Priental Energiesysteme

78 Hilfreiche Antwort

Hallo,

auch hier gilt das Paretoprinzip. 80% Autarkie sind mit überschaubaren Mitteln zu erreichen. Bei der übrigen 20% wird es teuer.
Die 80% erreichen wir, dank der Förderung über das 10000 Häuser-Programm und der KfW 40 Plus Förderung, relativ bequem. Hier werden Speicher ab 12 kWh gefordert und gefördert und unsere Speicherlieferanten haben sich darauf eingestellt (durch die Sückzahlen jetzt günstig) und bieten gute Konditionen, die wir an unsere Kunden weiter geben. Systeme, die das erfüllen liefern wir für Neubauten ab gut 19T€ netto, schlüsselfertig. Bei einem gut ausgelegtem KfW-40-Haus bekommt dafür über 20T€ an Fördermittel/Zuschüsse. PV-Speichersysteme die zum DC-seitigen Anschluss der PV-Anlage weitere AC-Stromquellen ermöglichen, heißen Hybrid-Systeme und kosten ca. 5T€ mehr bei gleicher Förderung.

Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende.

Dipl.-Ing.
Rudolf Wittenbauer

2 Hilfreiche Antwort

Ein moderner Batteriespeicher braucht soviel Platz wie ein normaler Kühlschrank. Er kann mit einer Seite direkt an die Wand gestellt werden. An den anderen Seiten muß soviel Platz sein, dass dort Vernünftig daran gearbeitet werden kann.

Gruß
Manfred Schleuter

48 Hilfreiche Antwort

Die 60% sind überholt. Aktuell sind es 50%, aber nur wenn KfW-Mittel beansprucht werden. Sonst gelten 70%. Man könnte auch die 5 Jahre alte Anlage mit einem Speicher nachrüsten, aber nicht mit KfW-Mitteln (Termin geht nicht). Eine Begrenzung auf die Uhrzeit macht eigentlich keinen Sinn. Eigenverbrauch ist Eigenverbrauch. Eine zusätzliche Inselanlage macht auch keinen Sinn, weil brauchbare Inselwechselrichter teurer als netzgekoppelte sind. Für weitere Fragen können Sie mich anrufen.

Mit sonnigen Grüßen aus Wissen,

Stephan Weitershaus

1 Hilfreiche Antwort

Hallo,
die Kombination eines Elektroautos und einer Photovoltaikanlage ist immer sinnvoll, da dann der Betrieb des Fahrzeuges auch unter ökologischen Gesichtspunkten viel interessanter ist!
Der einzige Haken dabei ist, dass das Fahrzeug mit dem "eigenen Strom" nur geladen werden kann, wenn das Fahrzeug tagsüber auch am Haus steht.

Ist das nicht der Fall, dann ist es sehr sinnvoll über einen Akku Speicher nachzudenken, da dann die Energie tagsüber gespeichert werden kann und zeitlich versetzt dem E-Auto zur Verfügung gestellt werden kann.
Dieser kann aber auch zu einen späteren Zeitpunkt noch nachgerüstet werden und Sie haben damit nur den kleinen Unterschied, dass Sie am Tag die Energie ans Netz verkaufen und dann abends zu einen höheren Preis für das E-Auto wieder kaufen müssen.

1 Hilfreiche Antwort

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