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Christel Hobbs Priental EnergieSysteme
Zur Auheide 11, 49176 Hilter a.T.W.

65 Antworten, zuletzt 16.05.2021

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Energieberater, Fertighaus, Massivhaus, Photovoltaik, Solarthermie, Elektroheizung, Fördermittelberatung, Garage, Dach, Wärmepumpe, Fenster, BHKW, Gasheizung, Brennstoffzelle



Für Nachrüstungen gibt es keine Förderung. Trotzdem würde sich ein Speicher für Sie lohnen, da Sie offensichtlich einen sehr hohen Stromverbrauch haben. Bei Ihrer Anlagengröße kämen Sie auf einen sehr hohen Autarkiegrad. Interessant wäre es, Ihren Gesamtstromverbrauch im Jahr zu wissen, um eine genauere Aussage machen zu können. Seien Sie gegrüßt.

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Nulleinspeisung kann man einstellen. Macht aber in der Regel keinen Sinn. Was es kosten würde, ist nicht aus dem Stehgreif zu sagen. Das kommt auf das Dach an, welche Komponenten Sie verbauen wollen und was die Anlage leisten soll. Ob ein Speicher Sinn macht, usw. Es ist so, als würden Sie fragen: was kostet ein Auto? (Das ist aber nicht negativ gemeint, sondern nur als Vergleich.) Seien Sie gegrüßt.

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Sinnvoll wäre es, wenn Sie die Nachtspeicheröfen auf Tagspeicheröfen umschalten könnten. Da kommt es darauf an, wie alte die Heizkörper sind und wieviel Strom sie verbrauchen. Und wie groß Ihr Dach ist. Im Winter ernten Sie ja nicht so viel wie im Sommer. Wenn die Heizkörper schon älter sind, würde ich empfehlen, auf Infrarot Heizung umzustellen.

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Auf 50 qm freie Fläche bekommen Sie 10 kWp PV. Das sollte ausreichen, wenn der Einstrahlungswert gut ist. Wichtig wäre ein Speicher, der groß genug ist, um
alles, was im Winter am Dach erzeugt wird "einzulagern", weil es ja so früh dunkel wird. Einige unserer Kunden haben 10 kWp Anlagen und einen 20 kWh Speicher und kommen damit auf 80 - 85 % Einsparung ihrer Stromkosten. 20 % kaufen sie nach wie vor vom Netz. Die Einspeisevergütung, die die PVA im Sommer erwirtschaftet, hilft, diese Kosten zu decken. Wichtig ist, dass die Laderegler (Batteriewechselrichter) eine gute Be-und Entladeleistung haben. Damit die Akkus, wenn Licht da ist, schnell voll werden.

Herr V., 09.11.2020

Ich bekomme langsam Bedenken, ob die Voltaikanlage im Winter genügend Strom für eine Luft-Wasser-Wärmepumpe liefert. Zurzeit brauchen wir 3500 Ltr. Heizöl und 7000 kW Strom pro Jahr. Können Sie mir bitte den Strombedarf einer Luft-Wasser-Wärmepumpe für ein Haus Baujahr 1968 und 200 qm Wohnfläche nennen?

Ich empfehle Ihnen, sich vor Ort von einem Installateur beraten zu lassen. Er kann Ihnen sagen, wieviel PV auf Ihr Dach geht. Eine moderne Luftwärmepumpe braucht ca. 2000 kWh im Jahr (erfahrungsgemäß, ein ganz nicht isoliertes Haus mehr), hauptsächlich im Winter. Kann Ihnen der Installateur aber genau sagen. Wie wäre es denn mit einer Alternative? Haben Sie sich schon mal über Infrarot Heizpanele informiert. Ist 'ne tolle Sache. Und würde einen Haufen Geld sparen, da die Installationskosten wegfielen. Die Panele werden wie Bilder einfach an die Wand gehängt und strahlen wie ein Kachelofen. Es ist eine angenehme, gesunde, staubfreie Wärme. Die Ölheizung könnte bleiben, wie sie ist und würde in der Nacht laufen. Tagsüber könnten die Infrarot Panele direkt von der PVA und einem Speicher heizen. Nachts aus dem Speicher als Unterstützung der Ölheizung. Sie brauchen eine PVA mit mindestens 10 kWp und einen Speicher mit 20 kWh. November, Dezember, Januar bis Ende Februar sind die lauen PV Monate, aber ab März wären Sie schon wieder im grünen Bereich. Nur so ein Gedanke. Über Infrarot gibt es viele Videos auf Youtube.

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Ein Kunde von uns hat ein fast nagelneues Blockheizkraftwerk, das bei ihm herumsteht und das er für einen Apfel und Ei loswerden möchte. Dazu noch eine Photovoltaikanlage für den Sommer und Ihre Stromkosten sind minimiert, wenn nicht sogar weg. Unsere Kunden mit BHKW's und PVA's mit Speicher haben keine Stromkosten mehr. Grüße

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Sie kriegen 20 Jahre die Einspeisevergütung. Und die ist ja bei Ihnen noch recht hoch. Momentan würde ich nichts ändern. Denn für die selbst verbrauchten kWh fällt ja die Einspeisevergütung weg. Wenn der Strompreis stark steigt, dann lohnt sich ein Speicher in jedem Fall. Oder wenn in 9 Jahren die Förderung ausläuft. Seien Sie gegrüßt.

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Eine Dachverpachtung lohnt sich nur noch bei riesigen Flächen. Die Einspeisevergütung ist zu gering geworden. Sie sollten aber alles tun, um für sich selbst eine PVA mit Speicher errichten zu lassen. Das lohnt sich finanziell viel mehr. Und gibt Ihnen Versorgungssicherheit, was in nächster Zeit ein Thema werden könnte. Gratulation zum Kauf eines Bauernhauses. Gute Entscheidung.

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Kann es sein, dass Sie auf 50 % abgeregelt werden, weil Sie die Speicherförderung in Anspruch genommen haben? Eine Abregelung auf 70 % der Höchstleistung gilt ja für alle kleineren Anlagen. Das macht der Wechselrichter. Große Anlagen werden über einen Funkrundsteuerempfänger vom EVU bei Bedarf abgeregelt. Wenn Sie tagsüber nicht daheim sind und die Sonne scheint kräftig, da kann das schon passieren. Tipp: Speicher vergrößern, denn die Abregelung zählt erst nach dem Eigenverbrauch.

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Das ist ein hervorragender Plan. Für die Einspeisung aus dem BHKW bekommen Sie ja nicht viel. Nur ein paar Cent. Zahlen aber mind. 30 Cent für jede kWh, die Sie verbrauchen. Da würde sich ein Speicher schnell bezahlt machen. Nur eine Frage. Was ist im
Sommer? Läuft das BHKW dann auch? Wenn nicht, wäre eine kleine PVAnlage sinnvoll. Ich gratuliere! Sie könnten vollkommen autark sein! Der Gedanke lässt mein Herz für Sie hüpfen. Ich hätte auch sehr gern Ihre Erfahrungen mit dem BHKW gewusst.

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Eine Ost-West Ausrichtung ist eigentlich für den Eigenverbrauch ideal. Allerdings kommt es auf den Standort des Hauses und den Einfallswinkel der Sonnenstrahlen an, wieviel die Anlage tatsächlich erzeugt. Wahrscheinlich ist Ihr Dach noch durch Bäume oder ein anderes Gebäude etwas verschattet. Habe ich Ihre Frage richtig verstanden, dass Sie die PV Anlage vergrößern wollen? Wieviel Stromverbrauch haben Sie denn im Jahr? Haben Sie einen Speicher? All das sollte zusammenspielen. Steuerlich abschreiben können Sie die Investition m.E. immer. Diese Frage sollte an einen Steuerberater gerichtet werden.

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Da Sie mehr Einspeisevergütung bekommen, als Sie derzeit für Ihren Strom bezahlen, macht es doch keinen Sinn umzustellen, bis die Einspeisevergütung ausläuft. Es sei denn, der Strompreis explodiert. Meines Erachtens können Sie jederzeit von Volleinspeisung auf Eigenverbrauch mit Überschusseinspeisung umsteigen. In 2010 hat es eine Vergütung für jede kWh Eigenverbrauch gegeben. Ob Sie das nachträglich in Anspruch nehmen können, sagt Ihnen Ihr EVU.

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Es kommt darauf, was Sie von dem Speicher erwarten, wieviel Platz Sie haben und was für die Installation alles nötig ist. Das ist bei den unterschiedlichen Speichern auch unterschiedlich. Lässt sich nicht so einfach beantworten. Es gibt Speicher mit und ohne Cloud, ein- oder dreiphasig...Man müßte auch wissen, wieviel Strom Ihre Anlage tatsächlich im Jahr erzeugt, um die mögliche Speichergröße bemessen zu können. Auf jeden Fall eine gute Idee von Ihnen - die mit dem Speicher.

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Die Leistung kommt auf die Ausrichtung Ihres Daches an. Das lässt sich ziemlich genau bestimmen. Sie würden ca. 50 kWp auf das Dach bekommen, müssten das aber mit Ihrem EVU abstimmen, wo Sie wieviel kWh einspeisen dürfen. (Netzabfrage). Aus den Investitionskosten ergibt sich der Stromgestehungspreis, (was Sie eine selbst erzeugte kWh kostet). Pauschal ist das nicht zu beantworten. Die Höhe der Einspeisevergütung richtet sich nach der Größe der Anlage und wann sie installiert wird.

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Seien Sie gegrüßt. Fassadenmontage ist gar kein Problem. Sie müssen jedoch wissen, dass der Ertrag im Winter zwar etwas besser ist bei Dachanlagen, im Sommer jedoch sehr viel schlechter. Die PV Anlage sollte deshalb größer bemessen sein. Wie groß ist denn die zu belegende Fläche in qm?

Herr W., 17.01.2019

Es geht uns drum das eigen Bedarf soweit ab zu decken. Momentan brauchen wir ca 3200 kWh pro Jahr. Der Hauswand ist zwar groß aber wir möchten nicht den ganzen Wand für votovoltaik benützen. Eigentlich nur das obere Teil. Das entspricht dann 8 Meter breit und dann eigentlich nur eine Reihe. Vielleicht zwei aber eher nur eine. Was können Sie uns anbieten oder wie sollen wir vorgehen? Wie sind die Förderungen?

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Unter 10 kWp nicht, wenn Sie Kleinunternehmerregelung wählen. Den Überschuss an Strom, den Sie nicht selbst verbrauchen, speisen Sie ins Netz ein und bekommen Einspeisevergütung. Über 10 kWp bezahlen Sie auch Ihren Strom nicht beim Energieversorger, sondern versteuern ihn. Sie zahlen dann anteilig EEG Umlage auf den selbst verbrauchten Strom.

Herr R., 23.11.2018

Vielen Dank

Gern geschehen.

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Am besten, sie melden beim Finanzamt Kleinunternehmerregelung an. Dann müssen Sie sich keine Gedanken mehr um die Versteuerung machen. Ansonsten müssen Sie die Mehrwertsteuer, die Sie vom EVU für Ihren eingespeisten Strom bekommen, an das Finanzamt abführen,
monatlich. Auch den Eigenverbrauch müssten Sie versteuern! Wählen Sie Kleinunternehmerregelung, bekommen Sie zwar die Mehrwertsteuer auf die Investition nicht zurück, aber das zahlt sich mittelfristig aus. Beste Grüße!(10.000 € für 5,6 kWp ist ohne Speicher sehr teuer.)

Herr V., 09.10.2018

Hallo, mein Dach hat Westseite und muss daher mehr Module installieren.

Was haben Sie denn für ein Dach? Ein Sattel-,Walm-oder Flachdach? Was sollen noch für Komponenten verbaut werden? Vielleicht ist ein kleiner Speicher dabei? Was ist mit der Ostseite? Kann die nicht auch mit genutzt werden, oder zeigt die zu stark nach Norden? Verschattung? Wieviel Stromverbrauch haben Sie denn im Jahr? Ohne, dass ich mir Ihr Dach über Google mal anschauen kann und die anderen Fragen nicht beantwortet habe, kann ich nichts weiter dazu sagen. .

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Sie vermieten das Haus am besten ohne Photovoltaikanlage. 2006 war die Einspeisevergütung noch sehr hoch und Sie können das Geld weiter einnehmen. Der Mieter bekommt einen eigenen Zähler und rechnet selber mit den Stadtwerken ab. Gewerblich war die Nutzung in den meisten Fällen auch vorher (zumindest wenn Sie die Kosten der Errichtung der PV Anlage abgesetzt haben).

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Schon jetzt vermarken Anlagenbesitzer über 100 kWp ihren Strom selbst, über entsprechende Stromhändler.

Die glücklichen Besitzer eines Energiespeichers werden dann mit ihrem produzierten Überschuss am Regelenergiemarkt teilnehmen und damit auch Geld verdienen. Für Unternehmen ist eine PV Anlage mit Speicher u.U. viel interessanter noch als für private Einfamilienhaus-Besitzer.
Ausserdem steigt der Wert der Immobilie - für beide - gleich ziemlich an. Eine gut geplante und gebaute PV Anlage mit Speicher ist nach wie vor eine hervorragende Investition.

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Eine genaue Kalkulation ist machbar.
Dazu müsste man aber wissen, wieviel kWp PV vorhanden oder geplant sind, wie der Einstrahlungswert bei dem Dach ist, wieviel die Anlage kostet und wie hoch der derzeitige Strompreis pro kWh ist.
Außerdem ist wichtig, ob es hohe Lastspitzen gibt und viele weitere Faktoren.

Alle Parameter müssen genau eingegeben werden, um die Rendite möglichst exakt zu berechnen. Rücklagen, Steuern und Abgaben inbegriffen.

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Natürlich mit Speicher. Eine PV Anlage ohne Speicher ist wie Salz ohne Pfeffer.Schließlich haben wir ja in Deutschland meist Schwachlicht. Da wird meist auch tagsüber aus dem Speicher Strom entnommen, um den Eigenverbrauch zu erhöhen. Und hierin liegt ja der Gewinn. Je höher der Eigenverbrauch vom Strom, den die PV Anlage erzeugt, um besser rechnet sich das Ganze. Es braucht eine gute Fachberatung, welcher der angebotenen Speicher richtig für Sie ist. Beste Grüße Christel Hobbs - Priental Energiesysteme

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Viele Kunden lassen WR und Speicher in der Garage installieren. Die Temperatur sollte nicht unter 0° und über 20 °in der Garage sein. Jeder Speicher hat als Angabe im Datenblatt, wieviel Minus und Plusgrade die Akkus aushalten, ohne an Leistung zu verlieren. Hochwertige Speicher machen keinen Krach. Billigspeicher haben andere Akkus als hochwertige und brauchen Einzelzellen Kühlung, (was auch Strom verbraucht). Ansonsten ist die Abgabe von Wärme minimal. Ich kenne Kunden, die ihre Garage mit ein wenig Styropor ausgekleidet haben und damit gut zurecht kommen. Es macht Sinn, sich mit den einzelnen Speichern, die angeboten werden, intensiv auseinander zu setzen.Denn Speicher ist nicht gleich Speicher. Es ist wie mit den Autos. Manch einem reicht ein Panda für die Stadt und ein anderer braucht einen Audi, weil er sehr viel unterwegs ist. Mein Tipp: bleiben Sie dran. Sie finden das Richtige. Es geht um eine coole Sache. Sonnige Grüße sendet Ihnen - Christel Hobbs - Priental Energiesysteme

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Das kommt auf die Nennleistung des Batteriewechselrichters an. Die ist unterschiedlich. Hat der Batteriewechselrichter z. B 2,5 kWh, so kann man 2.500 W auf einmal entnehmen. Der Batteriewechselrichter ist immer der Bestimmer. Die Akkus richten sich nach ihm. Beste Grüße - Christel Hobbs - Priental EnergieSysteme

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Je größer die PV Anlage und der Speicher, desto höher der Autarkiegrad. Trotzdem brauchen Sie noch eine zusätzliche Energiequelle, wie z. B ein Mini BHKW oder ein Notstromaggregat. Insgesamt bei Ihrem geringen Stromverbrauch ein nicht ganz billiges Unterfangen. Möglich ist es aber, vorausgesetzt, Ihre Dach ist groß genug. Beste Grüße Priental EnergieSysteme

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Mit einer Photovoltaikanlage, einem Stromspeicher ung einer Infrarotheizung (praktisch ohne Installationskosten) haben Sie eine absolut umweltfreundliche und äußerst kostengünstige Gesamtlösung, die Ihnen auf Dauer sehr viel Geld spart. (Solarthermie ist dabei überflüssig) Mit besen Grüßen Priental EnergieSysteme, Christel Hobbs

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