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Photovoltaik - Installation PV Anlage: Fragen & Antworten

Sie interessieren sich für die Kategorie Photovoltaik und haben Fragen zum Thema Installation PV Anlage? Hier erhalten Sie Antworten von regionalen Experten!

Man unterscheidet zwischen der Gewerbeanmeldung beim Ordnungsamt und der Anmeldung einer gewerblichen Tätigkeit beim Finanzamt. Bereits ausführliche Informationen zum Thema findet man z.B. unter https://www.solaranlagen-portal.de/recht-steuern/photovoltaik-gewerbe.html

Da es aber regionale Unterschiede gibt, ist die beste Lösung - Beratungsgespräch bei einem Steuerberater. Dieser kann Ihren individuellen Fall bewerten und Empfehlungen geben.

Mit sonnigen Grüßen
Lars Grunenberg

12 Hilfreiche Antwort

Hallo,
für die Installation und Lieferung einer kompletten PV-Anlage (ab einer Größe von 6 kWp) ohne Speicher muss man pro kWp so ca. 1200€ rechnen (plusminus 100€).

Wenn Interesse an einem Speicher besteht, dann kostet die Anlage so zwischen 1900€ - 2300€, ist abhängig von der Speichergröße. Die örtlichen Gegebenheiten spielen dabei auch eine Rolle, wie z.B. Dachaufbauten, Gerüst etc.

Ich würde immer einen deutschen Hersteller wählen, auch wenn dieser im Ausland fertigen lässt. Im Garantiefall ist das viel wert.

4 Hilfreiche Antwort

Lassen sie sich von einem Fachunternehmen doch ein Angebot erstellen. Dies kostet sie nichts und der Anbieter liefert ihnen dazu noch eine Ertragsprognose der verbauten Komponenten.

Ein Batteriespeicher wird sich bei den jetzigen Preisen nicht rechnen und macht sie zudem auch nicht unabhängig (Wintermonate).

Ein Batteriespeicher, der staatl. gefördert wird, hat zur Folge, dass ihre Anlage dauerhaft auf 50% abgeregelt ist. -> s. Einspeisevergütung bzw. lassen sie es sich von einem Fachunternehmer näher erläutern.

1 Hilfreiche Antwort

Da die Wohnung vermietet ist, so betreibt der dort wohnende Mieter die Verbrauchsgeräte in dieser Wohnung und ist insoweit Letztverbraucher des Stroms.
Somit scheidet eine Eigenversorgung mangels Personenidentät aus, da in diesem Fall Sie als Betreiber der Stromerzeugungsanlage nicht als Person den Strom in der vermieteten Wohnung als Letztverbraucher verbrauchen.

Damit müssen Sie die volle EEG-Umlage bezahlen.

Kleiner Tipp:
Wäre Ihr Sohn der Betreiber (Investor) der PV-Anlage, so entfällt bis zu einer PV-Anlagengröße mit 10.000kWh Jahresstromertrag die EEE-Umlage.

Für weitere Auskünfte wenden Sie sich gerne an mich!

20 Hilfreiche Antwort

Bei meiner PV-Anlage wird 75 Prozent des Jahresertrags im Sommer-Halbjahr erzeugt. Dies ist nun mal in unseren Breiten so. Wenn im Winter Schnee liegt, habe ich wochenlang keinen PV-Ertrag. Aber auch ohne Schnee habe ich bei meiner 6,8 kWp-Anlage im Januar maximal 68 kWh Ertrag. Das entspricht dem Energie-Inhalt von etwa 7 Litern Kraftstoff oder 14 kg Brennholz nicht täglich, sondern im gesamten Winter-Monat! Selbst wenn die Sonne im Januar scheint, steht sie sehr tief und das Licht streift quasi nur die PV-Module. Und der Januartag ist kurz. Der Junitag bringt 30-mal mehr PV-Ertrag.
Heizbedarf und Sonnen-Ertrag passen im Jahresverlauf nicht zusammen. Langzeit-Speicher für Heiz-Strom gibt es noch nicht. Mit einer PV-Anlage kann man also eigentlich nur im Sommer heizen, wenn es ohnehin warm ist. Im Frühling und Herbst kann die PV einen Zusatzbeitrag zur Heizung liefern. Bei schlechtem Wetter wenig, bei gutem Wetter etwas mehr.
PV mit Stromspeicher hilft auch nicht weiter: Selbst wenn man sich für teures Geld einen 10 kWh Stromspeicher installiert, entspräche dies nur einem Heizwert von 2 kg Brennholz. Gespeicherter Strom ist außerdem extra teuer: Die Batterien sind nur für eine beschränkte Zahl an Auf- und Entladungen ausgelegt, insofern fallen Batterie-Kosten über die Jahre betrachtet mehrfach an. Außerdem entstehen beim Speichern und Entladen der Batterie zusätzlich Verluste. Man kann also nicht so viel Strom entnehmen, wie man zur Speicherung verwendet hat.

Strom ist eine edle Energieform und man sollte ihn nur verheizen, wenn (und wann!) er übrig und damit günstig ist. Dies ist heute kaum noch der Fall. Deshalb setzt auch die von der Stromwirtschaft bezahlte Dena in ihren Energieberatungen seit Jahren auf elektrische Wärmepumpen. Damit bleibt der Heizungsinstallateur in Brot und Arbeit, Heizstrom bleibt bezahlbar und die Abhängigkeit der Kunden vom Stromversorger erhalten.

Besser wäre es, den Heizbedarf zu senken. Also sich oder das Haus wärmer einpacken. Und die Heiztechnik und das Verhalten anpassen. In älteren Häusern können die ungewollten Lüftungsverluste durchaus 50 Prozent betragen.

Vielleicht wäre es deshalb besser, Sie investieren zunächst in eine unabhängige Energieberatung, verschaffen sich Entscheidungsgrundlagen für das weitere Vorgehen. Als unabhängiger Energieberater könnte ich helfen.

Welchen jährlichen Stromverbrauch haben Sie denn für Ihr Haus mit 4 Elektro-Fußbodenheizungen?

Mit freundlichen Grüßen

Josef Stienen

77 Hilfreiche Antwort

Unser Unternehmen kann Ihnen gerne die Module zu wettbewerbsfähigen Preisen liefern und bei Bedarf auch eine komplette PV-Anlage mit Wechselrichtern und Batteriespeicher installieren. Melden Sie sich einfach bei Interesse.

Viele Grüße
Marcel Vonderkall

2 Hilfreiche Antwort

Die Wartungskosten sind nicht zu greifen. Sie brauchen eine Versicherung, In der Regel 100 € im Jahr.
Einen Wartungsvertrag würde ich Ihnen nicht empfehlen, der rechnet sich nicht. Bauen Sie sich eine Anlage mit einer ordentlichen Überwachung der Leistungsdaten. Dabei können Sie selber erkennen, ob mit der Anlage etwas nicht stimmt und dann können Sie immer noch den Solarbetrieb kommen lassen.

Da Sie vom Modulhersteller eine abgestufte Leistungsgarantie von in der Regel 25 Jahre haben ( manchmal auch 30 Jahre ) können Sie anhand der Leistungsdatenüberwachung feststellen, ob die Leistung abgenommen hat. Dann können sie das Modul prüfen lassen. Wenn es unter den Leistungsgarantie ist, wird es vom Hersteller ausgetauscht.

Ob Sie eine Reinigung der Module benötigen, ist abhängig vom Standort. In der Regel aber auch einfach selber gemacht.

Natürlich gibt es außer Solarworld noch andere gute Solarunternehmen. Wir arbeiten mit diversen guten deutschen Herstellern zusammen, wo das Modul auch in Deutschland hergestellt wird. und das auch zu sehr günstigen Preisen. Dafür müssen Sie keine Chinaware mehr kaufen. Unser deutscher Hersteller gibt sogar eine bessere Garantiezeit als der Markt !

Generell können Sie bei der Haltbarkeit der Module von ca. 30 Jahren ausgehen.

Um die Verschattung zu umgehen, verbaut man Leistungsoptimierer, die je nach Verschattung einzelne Module abschalten, damit der Rest der Anlage gut läuft. Wenn die Verschattung sich verändert wird das Modul wieder zugeschaltet.

Am Ende der Lebenszeit eines jeden Modul ist eine Entsorgung durch alle Hersteller geregelt und wird durch eine Gebühr auf jedes Modul schon beim Verkauf mit bezahlt. Darüber müssen Sie sich keine Gedanken machen. Sie können am Ende das Modul kostenlos entsorgen. Nach heutigen Erkenntnissen können dort keine giftigen Stoffe frei gesetzt werden.

Für den Bau einer Anlage bekommen Sie immer noch günstige Kredite von der KFW, leider spielt nicht jede Bank mit, da die Bank an der Vermittlung des KFW Kredites weniger verdient. Ist abhängig von der Bank, ob die Ihnen KFW anbieten.

Gerne kommen wir zu Ihnen und erstellen Ihnen ein fachgerechtes Angebot.

Mit freundlichen Grüßen

Michael ver Schaeren

3 Hilfreiche Antwort

Hallo,
Woher wissen Sie, dass die Pv-Anlage den Eigenbedarf nicht decken könnte?

Freiflächennutzung ist an erhebliche, nicht zuletzt baurechtliche und steuerliche Einschränkungen gebunden.

Ausschlaggebend für die eigene Wirtschaftlichkeit insgesamt sind nicht momentane Leistungsüberschüsse oder -defizite, sondern energetische Jahresbilanzbetrachtungen.
Wenn Sie im Sommer mit der Freiflächenüberproduktion, abzüglich der Eigennutzung, an den Markt gehen, werden Sie den erzeugten Strom vermutlich kaum los bzw. werden hierfür wohl kaum einen Käufer für Ihren Strom finden. Die Idee einer Investition in eine Freiflächenanlagen scheint mir daher zunächst wirtschaftlich fragwürdig.

1 Hilfreiche Antwort

Hallo,

zu Empfehlen ist folgende Ablauf:

- Sanierung des Gebäudes => EV. Fenster neu, Wand dämmen, Decke Dämmen => geringerer Verbrauch

- Sanierung der Technik => geringers Volumen des Speicher- Tank bzw. sollten 500 ltr vollkommen ausreichen

Für die Solaranlage mit der Fläche bis 5qm ist der Standort wie Sie Beschrieben haben Südausichtung Flachdach genau richtig.

Damit die Heizungsanlage insgesamt besser eingeregelt wird, ist der Hydraulische Abgleich zu empfehlen sowie Motorgesteuerte Thermostat-Köpfe.

3 Hilfreiche Antwort

Guten Tag,

So wie Sie es erklären, dürfte nur die EEG Abgabe für Sie in Frage kommen, weil Sie über
10 KWh PV Anlage installieren.
Aber wie der Kollege schon geschrieben hat, grundsätzlich müssen alle Faktoren bekannt sein um Ihnen einen Rat zu geben, dafür benötigen wir ein Gespräch und alle Fakten.

Freuen uns über Ihren Kontakt!

1 Hilfreiche Antwort

Pauschal lässt sich Ihre Frage nicht beantworten.

Was sinnvoll ist hängt vom Bedarf und von der Zielsetzung ab. Möchten Sie beispielsweise einen hohen Ertrag (viele Kilowattstunden) oder lieber eine hohe Deckung und damit größere Unabhängigkeit.

Soll die Photovoltaikanlage so groß sein, dass Sie einen großen Stromüberschuss?

Vermutlich ist es sinnvoller einen Teil der Solaranlagen mit thermischen Kollektoren zu ergänzen. Ich selber habe bei mir eine thermische Ost-West-Anlage mit Vakuumröhrenkollektoren. Die Erträge liegen im Gegensatz zur Photovoltaikanlage (West) über meinen Erwartungen.
Wir sind dazu übergegangen grundsätzlich jede Anlage im Vorfeld mittels einer Simulation zu optimieren. Auf diese Weise haben wir zwischenzeitlich ein (fast) energieautarkes Sonnenhaus realisiert. Autark bedeutet in diesem Zusammenhang für Heizung, Warmwasser und Elektrizität.
mfg
Jörg Linnig (Ingenieurbüro EUKON)

3 Hilfreiche Antwort

Um die neuen Wechselrichter kommt man nicht herum. Das steht so im EEG.
Umziehen ja ,aber die Wechselrichter müssen die neuen Bestimmungen einhalten. Wir haben das schon mehrfach machen müssen.

Wechselrichter lassen sich teilweise auch ganz gut bei ebay verkaufen . Wenn es den Typ nicht mehr gibt, erspart es manchmal die Neuverkabelung beim Defekt.

Mit sonnigen Grüßen aus Wissen

Stephan Weitershaus

2 Hilfreiche Antwort

Ich würde keine Förderung in Anspruch nehmen, wenn Sie das Geld haben.

Bei der KfW Förderung müssen Sie Ihre PV Anlage dauerhaft drosseln! Das ist so als würden Sie mit einen Ferrari immer nur auf einen Feldweg fahren dürfen.

Wenn Sie die Anlage selbst bezahlen, ist auch die Rendite besser.

Mit sonnigen Grüßen

Daniel Alrutz

6 Hilfreiche Antwort

Wir können das aus einer Hand anbieten, Asbestdach entfernen, neu mit Trapezblech eindecken und anschießend eine PV-Anlage montieren / installieren.
Die An-/Abreisen zum Kunden sollten nicht weiter wie ca. 30 km im Umkreis von unserem Standort sein.
Für ein genaues Angebot müsste dann erst das Objekt besichtigt werden.
MfG
J.Schwarz

2 Hilfreiche Antwort

Hallo

in erster Linie richten sich alle Kosten nach dem eigenen Verbrauch. Nur Sie können berechnen bzw. überprüfen, wie viel Strom tatsächlich notwendig ist. Zusätzlich muss man klären, ob eine Inselanlage verbaut werden soll oder ob sie ans Netz gekoppelt werden soll.

Die Materialkosten für 3kwp Anlagen betragen um die 4500 Euro ohne Transport. Dies ist ausreichend für einen Vier-Personen-Haushalt. Zusätzlich zu den Materialkosten, entstehen Kosten durch Transport und Montage.

2 Hilfreiche Antwort

Ihre Frage
an die Experten

Sie haben eine Frage, um die sich besser ein Experte kümmern sollte? Dann haben wir die Antwort für Sie.

Frage stellen

Für ihre Planung lassen sie sich am besten ein Angebot von einem Solarteuer machen. Die sagen ihnen , was sie dann beachten müssen. Im Prinzip recht ein Leerrohr vom Dach in den Keller und vom Keller in den Zählerschrank. Die Volleinspeisung ist nicht mehr so wirtschaftlich. Nutzen sie den Strom selbst. Bei einer großen Dachfläche empfehle ich die Kombination PV-Anlage, Stromspeicher mit einer Wärmepumpe als Heizungsanlage und WW.
Förderung der PV-Anlage ist über die KFW möglich. Siehe Prg. 270 bzw. ergänzend Prg. 275 für Stromspeicher.
Für ihren 5 Fam. Neubau können sie je Wohneinheit 100.000,-€ als Kredit von der KFW erhalten. Bauen sie z.B. ein KfW-Effizienzhaus 40 Plus, erhalten sie noch 15% Tilgungszuschuss.
Folglich können sie bei 5 Wohneinheiten 500.000,-€ als Kredit ab 0,75% Sollzins von der KFW bekommen und sie erhalten bei KfW-Effizienzhaus 40 Plus einen Tilgungszuschuss von 15%.
Gerne kann ich für sie auch die Effizienzhausberechnung, die KFW-Anträge und die Baubegleitung durchführen.

Mit freundlichen Grüßen
Erich Stumpp

3 Hilfreiche Antwort

Sehr geehrte Damen und Herren,

in wie weit sich eine Anlage lohnt, kann nur durch mehr Informationen über die Gegebenheiten vor Ort ermitteln werden.

Die Höhe des Jahresverbrauchs von Heizung, Hausstrom und Luftwärmepumpe ist sehr wichtig, damit ein fundiertes Angebot bzw. Simulation erstellt werden kann.

Wir bieten deutschlandweit professionelle Beratung an und begleiten Sie von der Planung über die Installation und Anmeldung der Anlage bis hin zur Übergabe und Inbetriebnahme.

Den suchen z.B. wir für Sie raus bzw. zeigen Ihnen mehrere gute Hersteller, die einen Anlagenbetrieb über 20-25 Jahre gewährleisten.

Im Erneuerbaren Energie Gesetzbuch werden Photovoltaikanlagen volle 20 Jahre inklusive Inbetriebnahmejahr mit einer Einspeisevergütung gefördert.
Auch eine kfw-Speicherförderung kann man beantragen bzw. gibt es auch verschiedene Bundesländerföderungen.

Sonnige Grüße

Clen Solar GbR
Enrico Heymann

3 Hilfreiche Antwort

Sehr geehrter Herr, sehr geehrte Dame!

Die Eigenverbrauchsquote einer Photovoltaikanlage hängt von vielen verschiedenen Faktoren ab. Legt man ein Standard Lastprofil eines Einfamilienhauses zur Grunde kann man mit folgenden Faustzahlen rechnen:

Je 1.000kWh Stromverbrauch p.a. --> 1,1 - 1,2kWp PV Leistung installiert --> 30% Eigenverbrauch aus der Anlage --> mit einem Speicher (pro 1.000kWh p.a. --> 1kWh Speicherleistung) --> 60% Eigenverbrauchsquote.

In Ihrem Beispiel:
6.000kWh Jahresverbrauch, 6,6kWp (25 Module x 265Watt)
Ertrag der Anlage ca. 850kWh x 6,6kWp = 5.610kWh p.a.
30% = 1.683kWh Eigenverbrauch --> Reststrombezug: 4.317kWh p.a. --> 3.927kWh p.a. Einspeisung
60% = 3.366kWh Eigenverbrauch --> Reststrombezug: 2.634kWh p.a. --> 2.244kWh p.a. Einspeisung

Durch intelligente Systeme kann der Eigenverbrauch noch erhöht werden (gezielte Steuerung von Waschmaschine oder Spülmaschine, etc.).

Es existieren genügend Stromanbieter am Markt, die auch geringere Strommengen liefern. Ein Preisvergleich kann bequem im Internet erfolgen. Gerne können wir Ihnen hierbei auch persönlich behilflich sein.

Herzliche Grüße
Ihr Team von Solarservice Norddeutschland

6 Hilfreiche Antwort

Hallo Herr E.,

vielen Dank für Ihre Frage!
Gerne empfehlen wir Ihnen Solarteure aus Ihrer Region, die mit Ihnen eine Planung einer möglichen PV-Anlage mit Stromspeicher unverbindlich vornehmen.
Um alle Details zu erfassen und, damit den richtigen Profi für Ihr Projekt finden, gibt es beispielsweise hier ein Anfrageformular: http://www.solaranlagen-portal.com/solar/fachbetriebe-finden
Wenn Sie dort in wenigen Schritten angeben, wie die mögliche Umsetzung Ihrer PV Anlage aussehen könnte, nehmen Fachprofis in Kürze Kontakt zu Ihnen auf, um Ihnen kostenlos alle Fragen zu beantworten!

Sollten Sie weitere Fragen rund ums Haus haben, sind wir gerne für Sie da!
Viele Grüße und viel Erfolg bei der Sanierung Ihres Hauses!

Ihr Haus&Co Team

1 Hilfreiche Antwort

Ja, das ist möglich. Wir können ihren kompletten Strom zu 100% speichern und Ihre Heizung, sowie ihr Elektroauto mit diesem versorgen. Hierbei gibt es enorme Fördermittel, welche wir zusätzlich für Sie beantragen. Gewerbe müssen Sie mit unserem System nicht anmelden. Und Einspeisen lohnt sich nicht, da Sie 12 Cent erhalten und wieder zukaufen müssen für 25 Cent.

68 Hilfreiche Antwort

20.000kWh ist schon mal eine Hausnummer ;O)
Da wäre es vorab interessant zu wissen, wie sich der Stromverbrauch aufteilt.
Was verbraucht die WP, was die elektrische FBH und welchen Anteil hat der normale Haushaltsstrom?

Grob (also sehr grob) kann man folgendes sagen:
20 Module nach Süden + je 16 Module mit östl./westl. Abweichung sind insgesamt 52 Solarmodule a 275Wp (Durchschnittswert) macht eine mögliche Anlagenleistung von ca. 14,3kWp.

Standort steht da keiner, deshalb einfach mal einen Durchschnittswert für Mitteldeutschland (900kWh/kWp*a) würde einen PV-Ertrag pro Jahr von ca. 13.000kWh bedeuten.

14,3kWp verteilt auf 3 Dächer - schwer zu sagen, wie der Verkabelungsaufwand aussieht, aber ich bin mal konservativ und rechne mit Kosten von 1500€/kWp zzgl. MWst.

Anlagenkosten also 14,3kWp x 1500€/kWp = ca.21500€ zzgl. Mwst.

Wenn man jetzt vom Worst Case ausgeht und annimmt, das man es nicht schafft, auch nur 1kWh des PV-Ertrages selbst zu verbrauchen und alles einspeisen müßte, würde man die 13000kWh PV-Ertrag für ca. 0,12€/kWh zzgl. Mwst. verkaufen.

Man hätte also Einnahmen von 1560€ zzgl. Mwst (13000kWh x 0,12€/kWh) p.a..
Wenn die Anlage im Januar2017 ans Netzt geht bekommt man das ganze Jahr 2017 diese Vergütung und ab 01.01.2018 noch volle 20Jahre - das bedeutet, dass man 21Jahre mit der Vergütung rechnen kann.

Die Einnahmen ohne Eigenverbrauch liegen dann bei 1560€/Jahr zzgl. Mwst x 21Jahre = 32760€ zzgl. Mwst.

Das die Anlage in 20Jahren nicht mehr den gleichen Ertrag haben wird wie heute, sei es aus Leistungsdegradations- und/oder Verschmutzungs-Gründen ist anzunehmen. Ich würde mal 10% Abschlag machen und die Einnahmen auf 30000€ zzgl. MWst. über 21 Jahre ansetzen.

Von diesen Einnahmen sind die Anschaffungskosten, Reparaturkosten, Zinsen, Versicherung und eventuell Reinigung abzuziehen.
Zieht man die Anschaffungskosten ab, bleiben für die anderen Posten noch ca. 8500€ übrig.

500€ Versicherung, 3000€ Zinsen, 2000€ Reparaturen der/s Wechselrichter/s - nagelt mich da nicht fest, bin kein Hellseher. Es wird aber wohl eher unterm Strich was übrig bleiben, selbst wenn man keinen Eigenverbrauch realisieren würde.

Wie hoch jetzt der Anteil des Eigenverbrauchs bei Euch sein wird, wird niemand im Vorfeld sagen können, aber ich würde ohne Speicher mal davon ausgehen, das ihr statt der 20000kWh nachher vielleicht 16000kWh vom Energieversorger beziehen werdet.
Nehmen wir mal an, das Ihr jetzt einen Stromtarif von netto 0,22€/kWh zzgl. Mwst. habt.
12cent/kWh hättet ihr bekommen, wenn ihr den Strom nicht verbraucht hättet...diese muß man dann von der Einsparung abziehen.
Also 22cent/kWh - 12cent/kWh = 10cent/kWh zzgl. Mwst. Mehreinnahmen durch Eigenverbrauch...macht bei ca.4000kWh/Jahr dann netto ca.400€/Jahr und bei 21Jahren dann ca. 8400€ zzgl. Mwst. Mehreinnahmen welche der PV-Anlage zuzuschreiben sind.

Mit Speicher kann man dann seinen Eigenverbrauchsanteil weiter steigern.
von den 13000kWh PV-Ertrag gehen wie oben angenommen vielleicht 4000kWh direkt in den Eigenverbrauch und mit Speicher kann man dann bis zu 70% des PV-Ertrages in Eigenverbrauch umwandeln...also ca. 9000kWh von den 20000kWh könnte man dann p.a. selbst erzeugen/verbrauchen...seinen Strombezug nahezu halbieren.

Nicht vergessen, das der Speicher auch Geld kostet...also nicht einfach die Mehreinnahmen rechnen ohne den Aufwand in Abzug zu bringen ;O)

Der Batteriespeicher sollte tagsüber soviel kWh speichern können, wie in der Nacht dann benötigt wird, damit er morgens wieder leer ist. Zu große Speicher machen keinen Sinn, weil sie erstmal viel Geld kosten, und wenn sie nicht entladen werden, war das Geld für die Katz.

Zu kleine Speicher haben den Nachteil, das sie pro kWh-Speicherkapazität gesehen teurer sind als größere Speicher und man hier mehr Ladezyklen pro Jahr annehmen muß, weil der kleine Speicher hier und da auch 2mal am TAg be- und entladen werden könnte.

1Ladezyklus = 1mal gänzlich Volladen + 1mal gänzlich Entladen
Die Angabe der Ladezyklen ist ein Wert, der eine Aussage zur Lebenserwartung der Batterie macht.

Sagt ein Hersteller das seine BAtterie 4000Ladezyklen aushält und man bei einer gut ausgelegten Batterie vielleicht 250-300Ladezyklen pro Jahr "verbraucht" hält die Batterie ca. 13-16Jahre.
Auch hier gilt: ist nur eine grobe Aussage! - nicht festnageln.

Um ungefähr einen Anhaltspunkt zu bekommen, wie groß Euer Speicher bestenfalls sein sollte, könnt Ihr ja eine Statistik führen und an verschiedenen Tagen einfach morgens um 7:00Uhr und abends um 19:00Uhr jeweils den Zählerstand Eures Stromzählers notieren. Ist es Sonntags mal 9:30Uhr, wenn Ihr zum ablesen kommt, ists kein Beinbruch...;O)
Einfach den "Morgens"-Wert vom "Vorabends"-Wert abziehen und Ihr habt den Stromverbrauch über Nacht erfasst.

Vorteil wenn man man den Speicher mitsamt der PV-Anlage errichtet ist, das man auch die MWst. des Speichers sich erstatten lassen kann...rüstet man später den Speicher nach, geht das dann nicht mehr.
Aber da solltet Ihr dann mit dem Steuerberater reden...

Ich hoffe, dass hat schon einmal ein bisschen geholfen. Alle Angaben nach besten Wissen ohne Gewähr.

10 Hilfreiche Antwort

Die Gesetzeslage ist das Eine, die Praxis das Andere:
Die Fallstricke bei der Planung, Komponentenauswahl und Installation sind derart vielfältig, daß man unbedingt einen erfahrenen Fachmann zu Rate ziehen sollte. Für die elektrische Abnahme und Inbetriebnahme ist das ohnenhin unumgänglich. Spätestens beim Zählerwechsel durch den Netzbetreiber stellt man dann fest, was man vorher alles hätte beachten müssen. - Und dann ist das Gejammer groß, weil das Halbwissen von Vorgestern aus dem Internet nicht reicht. Außerdem sollte man sich überlegen, wer die Gefahr für die korrekte Installation tragen soll und im Zweifel haftet, wenn die Anlage vom Dach fliegt. In der Regel gibt's auch ohne Fachbetrieb überhaupt keine Versicherung und dann wird`s im Schadensfall richtig teuer.
Andererseits muß man auch verstehen, daß Fachbetriebe in der Regel nicht den Kopf für die Arbeit von Heimwerkern übernehmen und daher an einer reinen Beratung, Planung oder Baubetreuung kein Interesse haben, noch dazu, wenn der Bauherr sich die Komponenten anderswo besorgt....

Viel Glück bei der Fachpartnersuche!

1 Hilfreiche Antwort

Hallo,

im ersten Moment klingen die Beiden Angebote sehr unterschiedlich, bei Angebot 1 kommen Sie auf 6,54 kwp und bei Angebot 2 auf 7,95 kwp.
Da sicherlich beide Anbieter einen KW Komplettpreis anbieten, liegt hier definitv ein utnerscheid vor. Bei der Überwachung von angebot 1 sind Sie natürlich auf dem neuesten Stand der einzel Modulübwachung. Bei Angebot 2 sehen sie lediglich Erzeugung und Einspeisung maximal noch den EV.
Ich bin der Meinung Sie vergleichen bei den Beiden Anbietern(Beides von der Auswahl der Komponenten Top Anbieter) Äpfel mit Birnen denn die Angebote sind so unterschiedlich dass sich kein Schluss daraus ziehen lässt. Welches für Sie das Beste ist, dazu bräuchte ich mehr Informationen von Ihnen um vielleicht ein neutrales Angebot zu erstellen.
Mit Freundlichen Grüßen
Thassilo Hager - Autarkic Energy AG

3 Hilfreiche Antwort

Viele Kunden lassen WR und Speicher in der Garage installieren. Die Temperatur sollte nicht unter 0° und über 20 °in der Garage sein. Jeder Speicher hat als Angabe im Datenblatt, wieviel Minus und Plusgrade die Akkus aushalten, ohne an Leistung zu verlieren. Hochwertige Speicher machen keinen Krach. Billigspeicher haben andere Akkus als hochwertige und brauchen Einzelzellen Kühlung, (was auch Strom verbraucht). Ansonsten ist die Abgabe von Wärme minimal. Ich kenne Kunden, die ihre Garage mit ein wenig Styropor ausgekleidet haben und damit gut zurecht kommen. Es macht Sinn, sich mit den einzelnen Speichern, die angeboten werden, intensiv auseinander zu setzen.Denn Speicher ist nicht gleich Speicher. Es ist wie mit den Autos. Manch einem reicht ein Panda für die Stadt und ein anderer braucht einen Audi, weil er sehr viel unterwegs ist. Mein Tipp: bleiben Sie dran. Sie finden das Richtige. Es geht um eine coole Sache. Sonnige Grüße sendet Ihnen - Christel Hobbs - Priental Energiesysteme

78 Hilfreiche Antwort

Aus meiner Sicht sind das zwei unabhängige Maßnahmen: Die Gasheizung verbraucht kaum Strom (nur zum Zünden und für Pumpen und Stellventile) und kann direkt mit dem Strom, den eine Photovoltaikanlage liefert, nicht viel anfangen. Und die Photovoltaikanlage liefert eben Strom, mal viel, mal wenig. Wenn sie groß genug ist, reicht es vielleicht für eine überwiegende Abdeckung Ihres Stromverbrauchs, und für einige Einspeisung ins Versorgungsnetz. Das hat aber keine Auswirkung auf die Heizung.

Die Kombination von Gasheizung mit Solarthermie führt hingegen zu einer Erhitzung eines Wasservolumens, das als Brauchwarmwasser genutzt werden kann, oder als Puffer für Heizungsunterstützung und Warmwasserbereitung. Hierdurch sinkt direkt der Gasverbrauch. Natürlich kann man auch Gasheizung und Solarthermie einrichten und zusätzlich einige Photovoltaikzellen installieren.

Die Kombination Solarthermie + Wärmepumpe ist zweckmäßig, da die Wärmepumpe ein vergleichsweise großer Stromverbraucher ist, dessen Verbrauch durch die Photovoltaik weitgehend abgedeckt werden kann.

Ob das, was Sie vorhaben, der EnEV 2016 entspricht, hängt noch an einigen weiteren Parametern, und müsste im konkreten Einzelfall beurteilt werden.

27 Hilfreiche Antwort

Die Frage heisst eher in unseren (nicht überverwöhnten) Sonnenbreiten, wie hoch wird die Autarkierate, denn 100 % sind nur erreichbar, wenn man die sonnenarmen (aber verbrauchshohen) Winterzeiten im Ausland verbringt oder sehr große (dann unwirtschaftliche) Batteriespeicher integriert.
Optimierte Systeme schaffen in Deutschland 70 bis 80 Autarkie.

Rechnen hilft wie immer.
K.-H. Dubrow aus Berlin, Energie.Sparen.

2 Hilfreiche Antwort

Ja, das ist problemlos machbar in der Regel aber unwirtschaftlich weil Kosten > 1000 € anfallen.
Wirtschaftlicher ist eine Brauchwasserwärmepumpe (nur unwesentlich teurer) aber deutlich wirtschaftlicher weil die Wärmepumpe auf Korsika mit der Coop Zahl 4 aus 1 kWh PV-Strom = 4 kWh Wärme macht.
Der Heizstab wandelt 1 kWh Strom 1:1 in 1 kWh Wärme um.

3 Hilfreiche Antwort

Generell benötigt man erst bei PV-Anlagen übner 30kWp eine Genehmigung vom Energieversorger. Die machen dann eine Netzverträg-
lichkeitsprüfung, Kosten ca. € 1.500,--, und genehmigen dann oder nicht.
Ansonsten benötigt man eine Genehmigung nur bei Gebäuden unter Denkmalschutz und in der Umgebung eines solchen Gebäudes (Umgebungsschutz).

1 Hilfreiche Antwort

Zu1)
Es wird wohl eine netzgekoppelte Anlage mit elektrischen Verbrauchern und Batteriesystem gemeint sein.
Dabei wir der eigenerzeugte Strom zunächst in das Verbrauchernetz eingespeist und versorgt das Haus.
Der dabei noch übrige Strom lädt das Batteriesystem auf und wenn dann noch Strom übrig ist, fließt dieser
in das Netz des Versorgers und dafür erhält man die Einspeisevergütung, die am Tag der Inebtriebnahme galt.
Ansonsten sind Insellösungen im Grunde verboten, wenn das Haus am öffentlichen Netz angeschlossen ist, oder es muss
dann sichergestellt werden, dass kein PV-Strom ins Netz fließen kann.
Zu 2)
Schauen Sie mal unter SENEC-IES. com . Da gibt es noch diverse Zusatzlösungen wie Economic.Grid oder SENEC-Cloud.
Ist aber sehr neu und muss wohl näher erläutert werden.
Zu 3)
Weitere rechtliche Bedingungen gibt es meines Wissens nicht; geht alles nach VDE, TAB und EEG.
Zu 4)
Die SENEC-Speicher haben einen Ausgang für Notstrom, der aber natürlich nur bestimmte separate Anlagenteile
versorgen darf und nicht ins allgemeine Netz.

5 Hilfreiche Antwort

Hier gibt es verschiedene Möglichkeiten der sinnvollen Kombination aus eigenerzeugtem Photovoltaik-Strom, ggf. zusätzlich Windstrom u./o. Strom aus einer Brennstoffzelle.
Einsatz einer Wärmepumpe (nur für Brauchwasser u./o. zusätzlich mit Heizungsunterstützung) ist z.B. sinnvoll. Details und konkreter Vorschlag für ein Konzept kann nur nach Beratungstermin vor Ort benannt bzw. erstellt werden.
Mehr info: www.soladue-energy.de

1 Hilfreiche Antwort

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Sie haben eine Frage, um die sich besser ein Experte kümmern sollte? Dann haben wir die Antwort für Sie.

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Grundsätzlich besteht die Möglichkeit eine PV-Anlage selbst zu montieren. Vorrausetzung ist neben dem handwerklichen Geschick und keine Angst vor Höhe auch eine Absicherung durch ein Gerüst, welches auch die Arbeit erleichtert. Trotzdem sollte ein Fachmann Sie unterstützen bei den einzelnen Arbeitsschritte, somit ist eine sichere Montage gewährleistet und Montagefehler ausgeschlossen. Für den Stranganschluß wird spezielles Montagewerkzeug benötigt um die Steckverbinder sicher zu vercrimpen. Unsere Fachpartner können Sie bei der Montage unterstützen.

Die wechselstromseitige Einbindung der PV-Anlage muß durch einen Elektromeister erfolgen, er kümmert sich auch um die Anmeldung beim Netzbetreiber, ebenso bei der Abnahme durch den Netzbetreiber.

Eine Anlage ohne Anmeldung zu betreiben würde ich nicht empfehlen. Wollen Sie keinen Überschußstrom einspeisen muß zumindest ein neuer Zähler mit Rücklaufsperre eingebaut werden.
Bedenken Sie dabei, das der Überschußstrom dann kostenlos ins Netz des Netzbetreibers eingespeist wird. Das wird durchaus auch bei einer kleineren Anlage passieren.

Es gibt aber durchaus die Möglichkeit eine PV-Anlage ohne oder teilweise ohne Finanzamt zu betreiben. Hier können wir Ihnen beim Kauf einer Anlage weiterhelfen. Für weitere Fragen stehen wir Ihnen gerne telefonisch zur Verfügung.

Mit sonnigen Grüßen.
snertec

63 Hilfreiche Antwort

Unter umständen kann eine Anlage minimal erweitert werden sodas auch der vorhandene Wechselrichter betrieben werden kann. Bei einer deutlichen Erweiterung der Anlagenleistung ist ein 2ter Wechselrichter sowie eine Neuanmeldung der Anlage notwendig.
Gern beraten wir Sie dazu in einem persönlichen Gespräch.

mit freundlichen Grüßen

1 Hilfreiche Antwort

Ja dann haben Sie noch nicht den richtigen Partner gefunden!
Ich bin seit fast 10 Jahren in der Branche als PV-Komplettanbieter tätig, soll heißen, dass natürlich auch die Finanzierung dazu gehört.
Das Angebot selbst will und kann ich nicht kommentieren, da die Eingangsgrößen und Ihre Zielgrößen nicht bekannt sind.
Ich optimiere immer auf die notwendige Nennleistung, um >70 % Autarkie zu erreichen!
Die Ersparnisse und Erträge bringen dann in aller Regel eine Rückflussdauer des Kapitals von 8-10 Jahren, damit kann man Bänker überzeugen!
Also melden Sie sich bei mir, dann helfe ich weiter (wenn das Objekt in meinem Berlin-Brandenburger Einzugsfeld liegt)
MfG K.-H. Dubrow, Fa. econpass, Berlin.

1 Hilfreiche Antwort

Hallo,
Da die Grundstücke aneinander angrenzen und damit keine öffentliche Wegstrecke zwischen den Gebäuden liegt, ist die elektrische Verbindung zwischen den beiden Gebäuden mit einer getrennten Stromleitung für die Photovoltaikanlage vom Haus 1 auf Haus 2 möglich.
Das EEG unterscheidet nur zwischen Wohngebäuden und Nicht Wohngebäuden.
Die Überleitung von Energie auf ein unterschiedliches Flurstück ist möglich und muss mit den Stromversorger abgestimmt werden.

66 Hilfreiche Antwort

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