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Dorfplatz 8, 93473 Arnschwang

44 Antworten, zuletzt 08.05.2021

Antworten gegeben in

Photovoltaik, Fertighaus, Wärmepumpe, Fußbodenheizung, Estrich, Gasheizung, Solarthermie, Holzheizung, Elektroheizung, Architekt, Energieberater, Finanzierung, Fördermittelberatung, Elektriker, Parkett, Ölheizung, Durchlauferhitzer, Heizkörper



Wieviel, hängt entscheidend von der Witterung an ihrem Wohnort ab! Viel, oder wenig Wolken und Nebel?! Liegt oft Schnee auf den Modulen? Haben Sie ein steiles Dach, dann kann der Schnee auch schnell abrutschen, wenn die Sonne kommt!? Also der Unterschied kann witterungsbedingt bis zu 100% ausmachen! Aber, ob der Strom für ihre WP reicht, liegt auch an der Größe ihrer PV-Anlage und am Heizbedarf ihres Gebäudes! Bei sehr effizienten Häusern und intelligenter Steuerung kann der Strom ausreichen!

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Wenn Durchlauferhitzer bereits vorhanden sind, ist eine zentrale Warmwasserversorgung nicht notwendig und wird deshalb auch nicht amortisieren! Weil auch die Verluste bei der zentralen Warmwasserversorgung größer sind, als bei einem Durchlauferhitzer!

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Die einfachste und kostengünstigste Lösung ist ein hochwertige Wärmepumpe, alles mit Strom!
Funktioniert auch bei ihrem Gebäude problemlos.
Strom selbst erzeugen, mit eigener PV-Anlage und Stromspeicher, ohne Einspeisung, spart am meisten Geld!
Haben Sie einen Gasanschluss? Kostet Geld.
Woher beziehen Sie den Wasserstoff?
Wenn Sie genügend überflüssiges Geld haben, nehmen sie eine Brennstoffzelle!

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Ich habe mehrere Fragen und hoffe sie können mir weiterhelfen :-) 1. Ist es möglich eine Solaranlage zu betreiben ohne eine Einspeisung des evtl. überschüssigen Stromes vornehmen zu müssen. Damit soll vermieden werden auf den erzeugten Storm Steuern zahlen zu müssen - JA!
2. Wie groß müsste eine Solaranlage sein um eine Leistung von 3000 - 4000kw im Jahr zu erzeugen, speziell um im Winter den kompletten Strombedarf zu decken (Die Idee wäre das die Anlage tagsüber so viel Strom erzeugt der in einem Speicher gespeichert wird um Ihn Abends abzurufen - 9,9 kWp!
3. Ist eine Anlage erweiterungsfähig um evtl zukünftig höheren Stromverbrauch decken zu können ? JA!

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Selbstverständlich sinnvoll!
Wie sie schon anmerken, kostet eine andere Verkleidung auch Geld und bringt ihnen keinen Mehrwert.
Vor allem in den Wintermonaten bringen vertikal angebrachte Module einen höheren Ertrag (Neigungswinkel der Sommersonneneinstrahlung).

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Die meisten Kunden werden seht schlecht beraten.
Die Kapazität ist nicht alleine entscheidend.
Vor allem wichtig ist auch die Entladeleistung (DoD) eines Stromspeichers.
Sollte die benötigte Leistung eines Verbrauchers, z.B. Ladestation, größer sein als die Entladeleistung, kommt der restliche Strom aus dem Netz, was nicht Sinn und Zweck eines Stromspeichers ist.
Deshalb ist es notwendig, dass der Kunde einen leistungsfähigen Stromspeicher anschafft.

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Wegen der steuerlichen Fragen müssten Sie einen Steuerberater kontaktieren, da wir dazu keine Auskunft geben dürfen.

Eigenverbrauch:
Wann ist ihre Anlage in Betrieb gegangen und welchen Vertrag haben Sie?
Von 2009 bis Frühjahr 2012 gab es auch für Eigenverbrauch eine zusätzliche Vergütung.

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Solarmodul BYD Doppelglas-Modul (150,15 €) 21 St. x 0,275 kWp = 5,775 kWp 3.153,15 €
P6D-30 Serie 4BB
Rahmenloses Doppelglas-Solarmodul mit 275Wp
→ Sortierung: -0 bis +5 Wp
→ 12 Jahre Produktgarantie
→ 30 Jahre lineare Leistungsgarantie

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Kennen Sie schon das Caterva-Konzept?

Energiebilanz:
Mit Installation einer Photovoltaik-Eigenverbrauchsanlage erzielen Kunden meist Autarkiegrade von ca. 30%.

Mit einem Stromspeicher lassen sich diese auf ca. 65% steigern. Darüber hinaus sind größere Batterien meist nicht mehr wirtschaftlich darstellbar. Durch intelligentes und selbstlernendes Energiemanagement erreichen wir mit unserem FEMS bei vielen Kunden weitere ca. 10%, so dass eine lokale Autarkie von bis zu 75% erreicht wird.

Mit einer PV-Anlage, 9,72 kWp + FENECON PRO 9-12 und dem Caterva- (Tochter der Siemens AG) Konzept erhalten Sie 20 Jahre 7.500 kWh/a Freistrom + 300 €/a Gemeinschaftsprämie aus den Primärregeleistungserträgen.

Vielleicht möchten Sie sich dazu ja einmal informieren.

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Sehr geehrte Familie M.,

fragen sie ihren Installateur, wie er die Heizkreise für Küche und Wohnzimmer verlegt hat.
In dem Übergangs-Bereich zwischen Küche und Wohnzimmer werden wohl keine Heizschlangen verlegt sein.
Dann können sie mit einer Flex den Estrich aufschneiden und sie haben eine Dehnungsfuge.

Sie haben nur ein Problem mit ihrem Landhausdiele/Parkett. Denn Holz leitet die Wärme nicht.
Sie werden keine Wärme in ihrem Wohnzimmer/Küchen haben, bzw. sie müssen erhebliche Energie aufwenden müssen, um überhaupt etwas Wärme zu haben.

Gruß,
Johann Christl

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Hallo!

Sie haben nur eine Möglichkeit!
Wenn der Solarteur keine Ahnung hat, muss er die Anlage wieder zurücknehmen.
Der Solarteur kann die Anlage aber nicht "reparieren", weil er den Speicher nicht reparieren kann! Ich habe immer davor gewarnt einen Tesla-Speicher anzuschaffen, weil Sie als Kunde keine Möglichkeit haben auf den Hersteller zuzugreifen.


Gruß,
Johann Christl

1 Hilfreiche Antwort

Hallo,
sind Sie der Kunde aus Stulln?
Eine Dachfläche zu vermieten lohnt sich nicht!
Bauen Sie eine PV-Anlage auf ihre Reithalle und eventuell einen Stromspeicher dazu, dann sparen Sie fast 100% ihrer Stromkosten!
Wir erstellen ihnen gerne ein Konzept, auch mit Finanzierung!


Gruß,
Erika Christl

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Ich verstehe den Aufbau zwar nicht ganz, aber eine elektrische Fußbodenheizung unter einem Holzboden funktioniert nicht, weil das Holz die Wärme nicht leitet. Sie werden sehr viel Strom brauchen, um überhaupt eine Wirkung zu erzielen. Wahrscheinlich werden Sie mit diesem System keine gewünschten Temperaturen erreichen.

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Die Begrenzung der PV-Anlage besteht mindestens 20 Jahre, d.h. auf die gesamte Lebensdauer der PV-Anlage.

1. Die maximale Leistungsabgabe der Photovoltaikanlage am Netzanschlusspunkt beträgt 50% der installierten Leistung der Photovoltaikanlage. Die Verpflichtung zur Leistungsbegrenzung besteht dauerhaft für die gesamte Lebensdauer der Photovoltaikanlage, mindestens aber 20 Jahre und erstreckt sich damit auch auf einen eventuellen Weiterbetrieb der Photovoltaikanlage nach Außerbetriebnahme des Speichersystems. Dem Netzbetreiber ist die Möglichkeit der Überprüfung der Leistungsbegrenzung auf eigene Kosten gegeben.

7,01 kWp x 1.000 = ca. 7.000 kWh/Jahr
Eigenverbrauch: ca. 2.000 kWh/Jahr
Einspeisung: ca. 3.500 kWh/Jahr
Einspeisevergütung: 3.500 x 0,12 € = ca. 420 €/Jahr - 80 €(19%) - Einkommenssteuer = ?

Für einen konkreten Rat müsste ich die gesamte Energieversorgung (Strom + Wärme) Ihres Hauses kennen! Dann könnten wir Ihren erzeugten Strom effektiv nutzen.

4 Hilfreiche Antwort

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