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Pelletheizung Kosten: Fragen & Antworten

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Hallo, 30-35 TEUR muss man rechnen, davon bekommt man 45% und evt. 5% Bonusförderung noch drauf derzeit zurück.
Bei der Qualität kann man sagen, dass alles was im oberen Preissegment bei ca. 15 KW Leistung um die 10TEUR angesiedelt ist meist gute Qualität ist. Preiswertere Kessel sind oft störanfällig und benötigen viel Liebe und Pflege des Betreibers.

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Hallo,
was sie da beschreiben ist eine Ordentliche Summe, aber durchaus Vorstellbar. Wir bauen auch solche Anlagen wo Altbauten komplett saniert werden mit Pelletheizungen. Wenn da Leistungen wie Öltankentsorgung, Kaminsanierung, Demontage der Altanlage, Herrichten des Pellet Raumes, Hydraulische Abgleich, Trinkwasserbereitung usw. mit ins Angebot kommen können solche summen entstehen.
Wir haben jetzt ein Objekt realisiert was vergleichbar ist und sind auf 45.000 € gekommen, wobei der Rückbau bauseits erfolgt ist. Es sind da aber noch 20.000 für Sanitär dabei gekommen. Was die ganze Sache ein wenig erträglichen macht sind die Fördermöglichkeiten
Bundesförderung für effiziente Gebäude was bei einer Ölanlage 45 % Förderung ausmacht, bei anderen Energieträgern 35 % Förderung.
Bei der Pellet Heizung sind sie auf einem guten weg, auch was die Energiekosten angeht

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Das mit der Pelletheizung ist eine gute Sache. Zur Angebotserstellung und Beratung sollten sie sich einen Heizungsbauer vor Ort wenden der mit solchen Anlagen vertraut ist.
Die Adressen bekommen sie zu über das DEPI Deutsches Pellet Institut in Berlin, oder durch eine Anfrage Hier bei der DAA wo entsprechende Kollegen angefragt werden.
Ich nutze DAA selber und bin sehr zufrieden mit diesem Portal.

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Generell ist dies schon möglich. Genaue Details kann Ihnen hier aber ein Heizungsbauer sagen der die Sache direkt vor Ort anschaut .Die Gesamtkosten werden sich auf ca. 55,000 € belaufen incl. aller Nebenarbeiten.
Alternativ wäre hier aber auch eine Hackschnitzel Heizung da der Brennstoff etwas günstiger ist als Pellets

Auch die BAFA Förderung sollten Sie dabei im Auge behalten. Am besten vorab schon einmal mit einem Energieberater zusammen setzen der Ihnen ein komplettes Heizungskonzept aufstellt. Benötigt wird der Energieberater sowieso für die Sanierung Dach und Wand.

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Die Ölheizung darf immer noch erneuert werden wenn Erneuerbare Energien wie Solar, Hybridanlage mit Wärmepumpe etc. verbaut werden.
Allerdings wird das Öl mit großer Wahrscheinlichkeit höher besteuert werden (co² Steuer) und somit stellt sich die Frage ob es Sinn macht nicht gleich auf Pellets zu wechseln.

Beim Austausch gegen eine Pelletheizung gibt es im Moment die höchste Förderung mit 45% auf den Austausch.
Hier ist eine Solaranlage ebenfalls ohne weiteres Zusätzlich möglich und auch Förderfähig mit 45%

Bei einem reinen Öltausch wird nur die Solaranlage gefördert mit 30% der Ölkessel jedoch nicht.

Genauere Daten kann Ihnen aber ein Heizungsbauer in Ihrer nähe geben wenn er das Gebäude gesehen hat.

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Welche Heizung in Ihrem Fall die Richtige ist sollte bei einer Ortsbegehung und bei der Analyse Ihrer Wünsche durch einen Fachmann geklärt werden. Die Kosten für eine Holzpelletsheizung mit Solarthermie sind oftmals ziemlich identisch mit denen einer Wärmepumpe mit Heizflächenvergrößerung. In jeden Falle erhalten Sie für beide Varianten einen Barzuschuss der BAFA in Höhe von 45% (45% von max. 50.000 Euro pro Wohneinheit). Im Falle einer Wärmepumpe empfehle ich Ihnen die Solarthermie noch einmal zu überdenken, denn da ist u.U. eine Photovoltaiklösung sinnvoller. Ein guter Fachbetrieb berät Sie hier sicher kompetent.
Viele Grüße und gutes Gelingen vom Team der Weise Haustechnik aus Alzenau ..PS. Gute Fachbetriebe fertigen die Förderanträge für Ihre Kunden ;-)

Frau S., 13.10.2020

Vielen Dank für die nette Antwort und den Tipp am Ende

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Ohne Ihr Haus zu kennen ist das schwer zu sagen, ich habe aber schon einige Objekte verwirklicht die in diese Richtung gingen, da waren Kosten zwischen 30.000 und 45.000 € realistisch - abzüglich der BAFA Förderung versteht sich.

Aber um da wirklich passend zu Planen und Rechnen muss man das Gebäude kennen.

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Die Kosten lassen sich schlecht bemessen. Dafür müsste man noch weitere Daten von Ihnen haben. Die Kosten setzen sich aus der Kesselanlage, Pufferspeicher, Pelletlager und Öltankentsorgung zusammen.
Die Kosten werden sich auf ca. 25.000,- €uro belaufen. Zur Zeit gibt es ein Förderprogramm der BaFa wo ein Zuschuss von bis zu 45 % zu erwarten ist. Ansonsten stehe ich Ihnen gerne für weitere Fragen zur Verfügung.

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Hallo, wir bauen auch solche Anlagen ein wobei da meist deutlich niedrigere Preise üblich sind. Wir haben eine Vergleichbare Anlage in einen Altbau Ohne Dämmung eingebaut und sind bei etwas über 30 000€ gelandet.
Wenn man auf das Solar verzichtet geht es noch mal 5 - 7000 € preiswerter.
Wir verwenden auch nicht Paradigma sondern Produkte von Windhager die selbst herstellen und nicht wie Ritter Energietechnik zu kauft.
Aber ich möchte nicht ausschließen das der Preis den der Kollege da gemacht hat bei Ihrem Bauvorhaben passt weil der Aufwand wirklich so hoch ist.
Fragen sie doch mal wie oft der Kollege solch eine Anlage schon gebaut hat, vielleicht ist das ja seine erste und er rechnet da sehr auf Sicherheit.
Mit freundlichen Grüßen
Christian Forst

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Eine vollautomatisch beschickte Holzpelletanlage und die Öltankentsorgung können insgesamt zwischen 24.000 und 28.000 € kosten. Dafür erhalten Sie aktuell eine BAFA-Förderung von 45% auf alle anfallenden Kosten, solange Ihr Ölheizkessel nicht von der Austauschpflicht betroffen ist (Schornsteinfeger fragen). Das Warmwasser wird nicht mit einem Warmwasserspeicher bereitgehalten, sondern indirekt mit der Wärme aus dem
Pufferspeicher für die Pelletheizung im Durchlauferhitzerstil legionellenfrei bereitet.
Wir informieren Sie gerne über alle Möglichkeiten in einem kostenlosen und unverbindlichen Gespräch bei Ihnen zuhause. Rufen Sie einfach an: Tel. 05339-92 85 06. Beste Grüße, OTTO KONRAD moderne wärme

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Hallo, ein Angebot von 35.000 Euro mit nur einem 800 Liter Speicher erscheint mir etwas hochpreisig. Auch das Pufferspeichervolumen von 800 Liter kommt mit wenig vor. Bei Interesse könnte ich Ihnen ein Vergleichsangebot erstellen.

Frau K., 24.01.2020

Vielen Dank für Ihre Antwort. Sie können mir sehr gerne ein Vergleichsangebot erstellen. Mit freundlichen Grüßen

Könnten Sie mir Ihre Kontaktdaten zukommen lassen? Um ein Vergleichsangebot erstellen zu können bräuchte ich noch ein paar Informationen.

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Demontage u. Entsorgung der Ölanlage (wie viel Tanks?) ca. 700,00 €
Montage und Lieferung einer Pelletsanlage ist abhängig von der Größe der Anlage und Anzahl der Heizkreise. zwischen 7000,00 € - 18000,00 €
Ein konkretes Angebot kann nur nach Besichtigung u. Besprechung erfolgern

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Mit Solarthermie und Pelletheizung sowie Pelletspeicher etwa 24.000,00 Euro. Vom Staat gibt es dann 9.900,00 Euro Fördergelder zurück.
Pelletheizsysteme - Flesch
Tel: 0221 - 292 10 806
Wir installieren seit 15 Jahren ausschließlich Pellet- und Holzheizungen bundesweit.

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Im Zuge einer Sanierung würde in Ihrem Falle nur noch Pellets in Frage kommen
Da der Rohstoff Öl zum Verbrennen zu teuer wird
Zu Empfehlen wäre ETA zu empfehlen
kosten Hieraus mit Pelletslageer ca 28 T Euro wo dan noch zuschüsse abgehen würden

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Kommt darauf an was Sie für eine Anlage haben wollen. Wir bauen seit 20 Jahren Pelletanlagen ein und wissen was wir tun. Ein Preis ist etwas schwierig zu schätzen. Sie müssen aber mit 9.000 Euro bis 15.000 Euro rechnen. Kommt darauf an was alles gemacht werden soll.

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Wir sind ein erfahrender Fachbetrieb für Pelletheizungen.

Eine Ökofen-Pelletheizung 18 KW inkl. Pelletsilo und Heizkörper für 9 Räume verteilt über 2 Etagen liegt mit Montage zwischen 25.000,-€ und maximal 30.000,- €. Wir bieten diese Ausführung zum Festpreis an.

Die mögliche Förderung in Höhe von 3.500,-€ kann von der Summe noch abgezogen werden.

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