So funktioniert Haus&Co Frage stellen Haus&Co

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65 Antworten, zuletzt 25.02.2022

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Eine Wirkliche Alternative ist z.B. eine Pelletheizung , wenn ein Lagerraum vorhanden ist oder geschaffen werden kann.
Mann erreicht die benötigten Vorlauftemperaturen für die Heizung, Hygienische Wasserbereitung ist auch gegeben. Staatliche Förderung ist auch bis 45% zu bekommen. Ökologisch Nachhaltig Regional lassen sie sich einfach mal von einem Zertifizierten Pelletfachbetrieb beraten.

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Warum Hybrid? Eine Wirkliche Alternative ist z.B. eine Pelletheizung , wenn ein Lagerraum vorhanden ist oder geschaffen werden kann.
Mann erreicht die benötigten Vorlauftemperaturen für die Heizung, Hygienische Wasserbereitung ist auch gegeben. Staatliche Förderung ist auch bis 45% zu bekommen. Ökologisch Nachhaltig Regional lassen sie sich einfach mal von einem Zertifizierten Pelletfachbetrieb beraten.

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ich bin überrascht bei Ihren Varianten. Sie haben eine FBH da würde sich eine Wärmepumpe anbieten, hiermit würden sie den Heizstrom auf ca ein drittel reduzieren, also 6000 - 6500 Kwh/a. Und diese Maßnahme würde noch mit 35 % gefördert, auch die Demontage der Alten Blockspeicherheizung.
Wir habe eine vergleichbare Anlage vor 2 Jahren umgesetzt und somit die Energiekosten auf 30 % der Blockheizung gesenkt. Aber dazu muss alles zusammen passen.
Vielleicht sollten sie auch mal einen Energieberater zu rate ziehen um das für die Zukunft passende System auszuwählen.

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Wir haben als Fachunternehmen entsprechende Aufträge schon mehrfach ausgeführt, dabei sind Preise von 25 000 - 35 000 € angefallen.
Bei diesen Summen sind aber 45 % Förderfähig über die BafA-Förderung. Das heißt das bei 30 000€ eine Förderung von 13500 € möglich ist womit sich ein Eigenanteil von 16500 € zu zahlen sind.

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Hallo,
was sie da beschreiben ist eine Ordentliche Summe, aber durchaus Vorstellbar. Wir bauen auch solche Anlagen wo Altbauten komplett saniert werden mit Pelletheizungen. Wenn da Leistungen wie Öltankentsorgung, Kaminsanierung, Demontage der Altanlage, Herrichten des Pellet Raumes, Hydraulische Abgleich, Trinkwasserbereitung usw. mit ins Angebot kommen können solche summen entstehen.
Wir haben jetzt ein Objekt realisiert was vergleichbar ist und sind auf 45.000 € gekommen, wobei der Rückbau bauseits erfolgt ist. Es sind da aber noch 20.000 für Sanitär dabei gekommen. Was die ganze Sache ein wenig erträglichen macht sind die Fördermöglichkeiten
Bundesförderung für effiziente Gebäude was bei einer Ölanlage 45 % Förderung ausmacht, bei anderen Energieträgern 35 % Förderung.
Bei der Pellet Heizung sind sie auf einem guten weg, auch was die Energiekosten angeht

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Hallo,
wir bauen seit geraumer Zeit solche Anlagen ein, aus meiner Erfahrung sollten Kosten zwischen 25000 und 35000 Euro kalkuliert werden.
Wobei sie mit einer Förderung von 45% auf diese Summe rechnen können. Bei einer Summe von 30.000€ sind das 13.500 € Förderung und sie benötigen noch 16500€ aus eigener Tasche. Eine Weitere Nutzung der Tanks als Pellet Lager ist leider nicht möglich, die Entsorgung und Herrichten des Pellet Lager sind mit in der Summe enthalten und werden auch gefördert.

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Hallo, bei beiden Fabrikaten handelt es sich um Markenhersteller die einen guten Qualitätsstandard haben, funktionierenden Kundendienst und eine Nutzerfreundliche Regelung. Sie können bei beiden Produkten eigentlich nichts Falsch machen, nehmen sie das Fabrikat von dem Heizungsbauer dem sie vertrauen und von dem sie wissen was sie zu erwarten haben. Eine Heizung ist oftmals nur so gut wie das Personal was sie montiert und Wartet.

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Das mit der Pelletheizung ist eine gute Sache. Zur Angebotserstellung und Beratung sollten sie sich einen Heizungsbauer vor Ort wenden der mit solchen Anlagen vertraut ist.
Die Adressen bekommen sie zu über das DEPI Deutsches Pellet Institut in Berlin, oder durch eine Anfrage Hier bei der DAA wo entsprechende Kollegen angefragt werden.
Ich nutze DAA selber und bin sehr zufrieden mit diesem Portal.

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Um Ihre frage richtigbeantworten zu können währe es wichtig die Rahmenbedingung zu kennen, Fußbodenheizung oder Radiatoren, mit oder Ohne Warmwasserbereitung. Sie sollten sich an einen Heizungsbauer oder Energieberater vor Ort wenden der kann ihnen zu Ihrer Immobilie die richtige Anlage empfehlen.

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Eine einfach und in der Praxis bewährte Methode ist über den Ölverbrauch im Jahr zu gehen. Dabei wird ja die benötige und realistische Wärmemenge zu Grunde gelegt. Wenn man die Ölmenge durch 250l teilt bekommt man einen guten wert. Beispiel 3000 L Heizöl durch 250 macht eine Kessel Größe von 15 KW

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Leider lässt sich die Frage so pauschal nicht beatworten , da wir nicht wissen wie viel Leistung die Anlage braucht.
Das betrifft den Kessel und Zubehör genau wie die Holzmenge.
Bei einem Einfamilienhaus stehen Kosten zwischen 25000 und 35000€ zu erwarten, wobei da eine Förderung durch die BAFA über 35 % zu erwarten ist. und beim Holzverbrauch würde ich 10 - 15 RM annehmen.
Aber wie gesagt alles geschätzt ! Sie sollten sich da einen Kompetenten Heizungsbauer der Biomasse Anlagen baut ins Boot holen um eine belastbare Zahl zu erhalten.
Biomasse machen noch lange nicht alle Betriebe, sie können z.B mal beim DPI nachsehen wer bei Ihnen in der Nähe ist.
Mir freundlichen Grüßen
C. Forst

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Hallo bei den Rahmen daten reicht ein gerät mit 10 - 14 KW Wärmeleistung aus je nach den was der Hersteller im Programm hat, sie sollten aber die Heizleistung auf den Wärmebedarf des Hauses einstellen lassen, der wird wahrscheinlich bei 7 - 8 KW liegen

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Das ist eine Frage wie was kostet ein Auto? Aber im Ernst das ist von so vielen Faktoren abhängig das man ohne Kenntnis der Örtlichkeit, welche Wärmepumpe, Luft - Wasser oder eine Soleanlage. Mit Warmwasserbereitung oder Ohne usw. nicht in der Lage ist eine halbwegs treffende Zahl zu nennen.
Lassen sie sich ein Angebot von einem ortsansässigem Heizungsbauer machen, und dann haben sie eine Zahl die stimmt.
Was nützt es sieh wenn ihnen jemand sagt das geht für 15000€ und ein anderer sagt 40000 € sind realistisch. Was kostet ein Auto eben.

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Die fragen die sie da in den Raum stellen sind pauschal ohne Ort Kenntnisse nicht wirklich zu beantworten, da sollten sie sich an einen Heizungsbauer vor Ort wenden der nach Besichtigung bestimmt in der Lage ist Ihnen umsetzbare Vorschläge machen kann und das dann auch Auspreist.

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Das von Ihnen geschilderte Objekt ist nicht so ganz einfach zu beheizen durch die Unterschiedlichen Nutzungen und Nutzungszeiträume.
Es ist zu klären ob das schon in unterschiedliche Heizkreise unterteil ist und wie ob und mit welchem Aufwand das zu realisieren ist.
Das Heizsystem werden wahrscheinlich Heizkörper sein, wo sich eine Pellet Anlage anbiete wegen der Vorlauftemperaturen.
Bei alle dem gibt mir der Bereich Jugendherberge noch zu denken, hinsichtlich der Wasser und Warmwasser Anlage und der Stillstandzeit über Winter, mit blick auf die Trinkwasserhygiene, was bei der ganzen Sache Heizungsmoderniesierung mit bedacht werden sollte.
Bei dieser Komplexität der Modernisierung sollten sie sie einen Fachplaner TGA, ein leistungsstarkes Haustechnik Unternehmen, oder einen Energieberater zu Rate ziehen. Dabei gebe ich zu bedenken das der Energieberater nicht unbedingt ein Fachmann in Trinkwasserhygiene sein kann und für diesen teil die Vorgenanten Gewerke benötigt werden.

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Hallo, Ihre Annahme ist richtig. Da es zu Temperaturschwankungen kommen kann und somit auch zu einer Ausdehnung des Heizöls ist da zu eigenen Sicherheit.

Herr L., 31.08.2020

Gesetzlich vorgeschrieben ist eine max. Befüllung von 95 %. Die bei mir eingebauten Grenzwertgeber sind auf eine Höhe von 28 cm Abstand zum Höchstpunkt des Tanks eingestellt. Welcher Litermenge das entspricht, konnte man mir nicht sagen.

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Ohne Ihr Haus zu kennen ist das schwer zu sagen, ich habe aber schon einige Objekte verwirklicht die in diese Richtung gingen, da waren Kosten zwischen 30.000 und 45.000 € realistisch - abzüglich der BAFA Förderung versteht sich.

Aber um da wirklich passend zu Planen und Rechnen muss man das Gebäude kennen.

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Der Tipp vom Architekten ist schon richtig, dafür hat man solche Fachleute am Bau die jahrelang Studiert haben. Die Sperrschicht ist gängige Praxis im Neubau bei FHB gegen Erdreich. Und nicht alles was im Internet steht ist immer richtig. Die Beurteilung des Einzelfalls ist wichtig, und wenn der Architekt die Örtlichkeit kennt wird er wissen was zu tun ist.

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Eine Antwort auf die Frage ist sehr schwierig wenn nicht unmöglich ohne die bestehende Anlage zu kennen. Da spielen Faktoren wie Heizkörper oder Fußbodenheizung. Abgasführung, vorhandener Öltank usw. eine Wichtige Rolle die mit berücksichtigt werden müssen. Als kleine Anregung möchte ich Ihnen mit auf den Weg geben das bei Ihrer Anlage evtl. es auch sinnvoll sein kann sich mal Gedanken um eine Pellet Heizung zu machen. Zum einen ist sie CO³ neutral und wird mit einem regionalen Brennstoff betrieben der seit 10 Jahren Preisstabil ist zum Anderen ist die Förderung für solch eine Anlage durch die BAFA in Höhe von 45 % der Anlagekosten sehr Interessant .

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Ich habe mit Interesse ihre Beschreibung gelesen, und denke eine Wärmepumpe könnte eine Möglichkeit sein. Aber das ist aus der ferne nicht zu beurteilen da zu viele Faktoren nicht bekannt sind. Sie sollten einen Heizungsbauer oder Energieberater mit ins Boot holen die Ihre Immobilie vor Ort vor Ort in Augenschein nehmen und eine passende Anlage Vor schlagen können die zu Ihrem Haus passt. Und als Umweltfreundliche Variante sollten sie vielleicht auch einmal die Co² neutrale und mit regionaler Energie gespeiste Pelletheizung ins Auge fassen.

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Die frage zu der Wärmepumpe und den Stromkosten ist berechtigt. Sollte es sich um einen Altbau ohne Fußbodenheizung , mit normalen Heizkörpern handeln, so wird der Kollege wahrscheinlich recht haben.
Aber um das zu prüfen fehlen natürlich noch eine Reihe von Fakten. Sie sollten sich auf alle fälle mal von einem Gebäude Energie Berater eine Meinung zu Ihrem Gebäude einholen. Die Wärmepumpe ist für den Neubau eine interessante Heizquelle.
Aber bei Bestandsimobilien ist es unter umständen sinnvoller eine andere Energiequelle zur Beheizung zu nehmen.
Biomasse in Form von Pellet ist eine durchaus interessante Form zu Heizen, ohne auf den Komfort einer Öl- oder Gasheizung zu verzichten.
Aber bitte lassen sie sich von einem Energieberater vor Ort zu Ihrer Immobilie beraten, der ist in der Lage zu der Ist Situation ihres Hauses eine tragfähige Empfehlung zu machen wie weiter zu heizen ist.

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Hallo, wir bauen auch solche Anlagen ein wobei da meist deutlich niedrigere Preise üblich sind. Wir haben eine Vergleichbare Anlage in einen Altbau Ohne Dämmung eingebaut und sind bei etwas über 30 000€ gelandet.
Wenn man auf das Solar verzichtet geht es noch mal 5 - 7000 € preiswerter.
Wir verwenden auch nicht Paradigma sondern Produkte von Windhager die selbst herstellen und nicht wie Ritter Energietechnik zu kauft.
Aber ich möchte nicht ausschließen das der Preis den der Kollege da gemacht hat bei Ihrem Bauvorhaben passt weil der Aufwand wirklich so hoch ist.
Fragen sie doch mal wie oft der Kollege solch eine Anlage schon gebaut hat, vielleicht ist das ja seine erste und er rechnet da sehr auf Sicherheit.
Mit freundlichen Grüßen
Christian Forst

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Das ist von sehr vielen Faktoren abhänig, alter des Gebäudes, Isolierung Wände, Dach, Fenster, mit oder Ohne Warmwasserbereitung usw.
Eine allgemeingültige Antwort gibt es nicht.
Lassen sie sich von einem Heizungsbauer oder Energieberater für Ihr Objekt vor Ort beraten, das ist der sicherste Weg damit es Gut wird.

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Das sollten sie auf jeden fall machen da es sonst zu Schwierigkeiten kommen kann hin sichtlich der Kaminbelegung und ob Brennwerttechnik oder noch Heizwerttechnik. Und den Schornsteinfeger sollten sie auch mit ins Boot holen, sonst kann das am ende ein ziemliches Desaster werden.

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Hallo, das sind viele Fragen die sie da stellen.
Leider sind viel Zuwenig Angaben vorhanden um das seriös zu beantworten. DA währen zum Bespiel noch die Fragen:
Wie viele Bewohner, Warmwasserbereitung, Wärme Dämmung des Hauses und der Fenster/ Dach. Wo kann die WP aufgestellt werden, Systemtemperaturen der bestehenden Heizung, sollen Heizkörper getauscht werden um die Systemtemperaturen zu senken und somit für die WP anzupassen. Bestehende Öl Anlage entsorgen oder ggf. Stilllegen (Erdtank).
Oder einfach mal an eine Pelletheizung denken CO² neutral und Nachhaltig.
Für die Umstellung auf Regenerative Energien wie Wärmepumpe und Pelletheizung ist eine Förderung durch die BAFA von 45 % möglich.
Sie sehen das da eine ganze menge Fragen offen sind, lassen sie sich unverbindlich von Ihrem Heizungsbauer beraten, oder einem Energieberater.
Das was sie da planen kostet viel Geld und sollte gut durchdacht sein um nicht böse Überraschungen zu erleben.
Es gibt nicht die Ideale Heizung die immer und Überall passt, aber für jedes Haus die passende Heizung.

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Das ist nicht wirklich zu Empfehlen, da sich Luft in den Heizkreisen absetzten kann und die Heizung dann nicht oder unzureichend funktioniert. Ganz davon abgesehen das bei evtl. Reparaturen die kreise komplett leer laufen. Bauen sie den Verteiler lieber oberhalb der Heizkreise ein so wie es meistens gemacht wird, ist einfach besser.

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Für ihr Problem gibt's mehrere Möglichkeiten, sollte es sich nur um den Austausch der Heizungsanlage handeln, sollte der Heizungsbauer Ihres Vertrauens der vorzugsweise am Ort oder in der nahe ist, der richtige Ansprechpartner sein. Lassen sie sich aber ruhig mehrere Angebote von verschiedenen Firmen machen um einen besseren Überblick zu bekommen.
Sollte aber der Austausch nur teil der Gebäudesanierung sein, so sollten sie einen Gebäudeenergieberater mit ins Boot holen um die Einzelnen Maßnahmen zu koordinieren.
Ein Beispiel sie bauen einen neuen Heizkessel ein der sich am aktuellen Bestand orientiert, danach wird das Gebäude gedämmt und die Kesselleistung ist zu groß, und somit mehr Geld ausgegeben wie nötig.

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Das ist von mehreren Faktoren abhängig, z.B. welches FBH Rohr verlegt wurde. Lassen sie mal einen Heizungsbauer draufschauen, der sollte Ihnen dann die Richtige Antwort geben können.

Herr S., 28.01.2020

Die einen sagen so, die anderen so, Klar scheint aber dass die Leitungen noch nicht alt und duffusionsdicht sind.

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Bei dem was sie das schildern wurde ich weder ÖL noch Gas machen. Sie haben die Möglichkeit komplett auf Pellet umzustellen und somit aus des Diskussion um eine CO² Abgabe heraus. Und um das noch ein bisschen zu verbessern gibt es dafür eine sehr interessante Förderung.
Aber das sollten sie mit einem Heizungsbauer der sich mit Pelletheizungen auskennt vor Ort besprechen.

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Das mit den Durchflussbegrenzen sollte klappen, aber das entlüften solch einer Anlage ist oftmals sehr schwierig da die Luft nach obersteigt in die Heizkreise und dann nur spülen hilft. Machen sie den Verteiler oberhalb der Heizkreis und sie haben eine ganze menge sorgen weniger.

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Für der Austausch bei einer Mehrfachbelegung sind solche Anlagen noch zu bekommen, ist für ein Heizungsunternehmen kein Problem. Aber sprechen sie mal mit Ihrem Nachbar in der Wohnung darüber ob es nicht auch für Ihn sinnvoll währe für Ihn zu tauschen. Die Tage zu wechseln sind wenn ich nicht ganz irre nur noch bis 2024 . Wenn der dann wechseln muss haben sie einen Kamin für zwei Geräte, Heizwert und Brennwert und das Funktioniert dann nicht.

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Sie machen sich gute Gedanken für die Zukunft, damit können sie sie schon jetzt Geld sparen. Aber sie werden nicht an einem Ortstermin mit den Entsprechenden Handwerkern vorbeikommen da so viele Faktoren eine Rolle spielen, Dachneigung Dachausrichtung Nord Süd oder Ost West.
Wie weit ist der weg bis zum Heizraum bei Solarthermie, wofür Solarthermie Warmes Wasser oder auch Heizungsunterstützung. Welches Heizungssystem ist vorhanden FBH oder Heizkörper. Ist später eine Beheizung mit einer Wärmepumpe möglich oder gewünscht?
Fragen über fragen, sprechen sie mit dem Fachmann vor Ort.
Mit der Hoffnung nicht noch mehr Verwirrung geschaffen zu haben
verbleibe ich mit freundlichen Grüßen

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Hallo, Ihr Projekt klingt interessant. Ich habe im laufe der Jahre als Heizungsbauer einiger solcher Projekte verwirklicht, ich denke ohne Ihr Objekt zu kennen das eine Heizleistung 20 - 25 KW ausreichen sollte, aber das kann man nur nach einem Ortstermin genau sagen. Und bei der Förderung gehe ich von 6900 € aus, aber auch das unter Vorbehalt. Es gibt teils regionale Förderungen, und dann wird zum teil noch gefördert wenn man Solar und Brauchwasser mit macht. Es Gibt Kessel die wo Scheitholz und Pellet verbrannt werden können die noch höher gefördert werden. Zu Pellet Lagerung gibt es auch verschiedene Möglichkeiten, im alten Tankraum, Sack Silo und Blechbehälter, aber das muss man sehen was da die passende Lösung für sie ist .
Um so ein Projekt zu verwirklichen suchen sie sich einen Heizungsbauer in Ihrer nähe der solche Anlagen schon umgesetzt hat. Sollten sie keinen kennen wenden sie sich an die Hersteller wie z.B. Windhager oder Solarfocus die Ihnen da gerne weiterhelfen können
mit freundlichen grüßen
Christian Forst

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Das hängt von einer Rehe von Faktoren ab, welches Heizung System ist vorhanden Fußbodenheizung oder Heizkörper ? Welche Systemtemperaturen sind erforderlich, Fenster usw.
Lassen sie sich vor Ort beraten der Fachmann ist dann in der Lage eine belastbare Auskunft zu geben.

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Das ist eine interessante Fragestellung, um das zu klären sollten sie sich mit einem Ortsansässigem Heizungsbauer zusammensetzen, der Kollege kann dann sehen was Technisch machbar und sinnvoll ist. Oftmals ist die Bauart des Gebäudes ausschlaggebend für das Heizsystem.
Nehmen sie sich die Zeit und einen Ortsansässigen Heizungsbauer und lassen sich vor Ort passen zu Ihrem Haus beraten. Es gibt nicht die Perfekte Heizung, aber für jeder Haus die Passende.

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Das ist eine gute und berechtigte Frage.
Aber wie bei vielen Dingen im Leben gibt es da keine allgemein gültige Antwort. Bei der Wahl des Heizmediums muss die gesamt Situation der Anlage gesehen werden, dazu gehört auch die Fenster, die Bausubstanz, optimierungspotenzial bei der Dämmung usw. nicht zuletzt ist auch die Nutzung von entscheidender Wichtigkeit. Sollten die Ferienwohnungen mal ein paar tage leer stehen und im reduzierten betrieb laufen, dann aber schnell wieder auf Normaltemperatur gebracht werden, ist noch was Reserve angesagt. In welchem zustand ist die Öltankanlage auch dies Frage kann schnell richtig ins Geld gehen. Eine gute und Ökologische wie auch Ökonomisch gute Lösung scheint mir da Biomasse, in Form von Pellets zu sein. In unserer Kundschaft befindet sich eine Anlage die in groben Zügen dem Entspricht was sie beschreiben, mit dem Unterscheid das auch das Haupthaus Heizkörper und keine FBH hat. Der Kunde hat seine Entscheidung nicht bereut, die Anlage ist jetzt ca. 5 Jahre in Betrieb.

Herr H., 20.05.2019

Ich danke für ihre Antwort. Unsere Idee lag ursprünglich darin, die Wärmepumpe mit einer PV Anlage zu verbinden, um die monatlichen Kosten so gering wie möglich zu halten. Also würden sie davon abraten?

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D.ie Frage generell zu beantworten ist schwierig, man sollte als Ansatz davon ausgehen das eine Kw/h Strom mit 0,25 € zu buche steht.
D.er Energiepreis bei Gas wird bei ca. 0,06 - 0,08 € je Kw/h zu sehen sein. Kostenmäßig ist Gas Klar billiger, aber bitte klären sie wie hoch der Umbau auf zentrale Warmwasserbereitung wirklich ist. Sollte das Haus über eine PV Anlage verfügen kann die Sache schon ganz anders aussehen.

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Die Frage ist leider so pauschal nicht zu beantworten. Es sind viele Faktoren wie Auslege Temperaturen der FBH, Isolierung des Gebäudes,
Wärmebedarf des Hauses, mit oder ohne Warmwasserbereitung usw. zu berücksichtigen. Sie sollten sich auf alle Fälle vor Ort mit einem Heizungsbauer ihres Vertrauens treffen und die ist Situation erfassen, unter Berücksichtigung ihrer Wünsche wird sich dann eine zuverlässige Aussage zu den Kosten machen lassen.

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Die reinen Installationsarbeiten für die Verlegung der Heizungsleitung, Montage der Heizkörper und der Therme mit Aussenkamin sollten in Ca. 1 Woche erledigt sein. Der Rückbau der Nachtspeicherheizung sollte ebenfalls in 1 - 2 Tagen zu schaffen sein. Bitte bedenken sie das gegebenenfalls noch Zusatzarbeiten erforderlich sind an den Stellen wo die Nachtspeicheröfen gestanden haben in form von Maler und / oder Boden Belagsarbeiten. Eine genau Einschätzung des Aufwandes und der Kosten ist somit erst nach einem Ortstermin möglich.

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Da ich das System des Herstellers nicht kenne gehe ich davon aus das man das Rohr nur bis zum ende der Muffe schieben kann.
Das sollte dann auch reichen. Aber um auf Nummer sicher zu gehen sollte man in die Montageanleitung des Herstellers beachten, die wissen am besten was mit Ihrem Material geht und was nicht.

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Ich habe so was noch nicht gesehen aber wenn die Röhren waagerecht montiert sind und der Sammler senkrecht montiert ist kann ich mir durchaus vorstellen das da Algen im Spiel sind.
Da es aber verschiedene Röhrenanbieter und Systeme auf dem Markt gibt sollte man sich mit dem Hersteller der Röhren in Verbindung setzen was die Reinigung angeht, die wissen am besten was mit Ihren Produkten geht und was nicht.

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Ist schon Interessant auf was für Ideen manche Leute kommen.
ich bin als Heizungsbauer schon langjährig im Bereich von Biomasse Heizungen mit und ohne Solarunterstützung tätig und habe da schon so manches gesehen was von Fachunternehmen eingebaut worden ist. Bei einer Anlage war keine Funktion Ohne das die Heiztherme mit lief möglich was einen Mehrverbrauch von 35 % zur folge hatte. Der Umbau hat ca.1500€ gekostet. Eine andere Anlage gebaut von einem Ofenbauer wurde falsch Hydraulisch angeschlossen, Sicherheitsleitungen falsch Dimensioniert und Sicherheit und Regeleinrichtungen falsch montiert.
Schaden ca. 5000€. Mein Guter Rat ist so eine Anlage gehört in die Hände von einem Fachunternehmen was nicht nur alle Jubeljahre so was baut sondern sich damit auskennt. Damit so eine Anlage im Verbrauch Kosten spart und die Umwelt schont muss alles zueinander passen, und so was ist nicht wirklich was zum Selbermachen, mit dem Unternehmer der so eine Anlage baut und fragen ob man einen teil der Leistung selber machen kann z.B. Durchbrüche usw. kann vielleicht helfen die Kosten zu senken.

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Der Preis ist sehr Stark von der Größe der Heizung abhängig, Leistung, Kaminsituation und der Einbaustuation vor Ort.Ist der Wamsler Heizungsherd wasserführend und soll ins Heizungssystem mit eingebunden werden? Das alles sind Preis beeinflussende Kriterien.
Um einen realistischen Preis abzugeben wird man an einem Ortstermin nicht vorbei kommen. Ich hoffe Ihnen mit meiner Antwort ein wenig weiter geholfen zu Haben.

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Es kann Sinnvoll sein den Gas Versorger zu benachrichtigen um den Monatlichen Abschlag anzupassen. Unter gewissen Umständen muss ein Gas Strömungswächter in die Gasleitung eingebaut werden was zu einer Demontage des Gaszähler führen kann, der nach Beendigung der Arbeiten dann wieder neu verblomt werden muss. Das ist aber Sache des Installateurs der die Arbeiten durchführt, der muss das mit dem GVU klären.

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Generell kann beim Anheizen des Kamines Kondenswasser im Edelstahlrohr anfallen, was aber im weiteren Betrieb wenn der Ofen und Kamin warm sind nicht mehr anfällt. Das Edelstahl Rohr wird in der Regel eingesetzt um den Kamin Querschnitt an den Abgas Austritt des Ofens anzupassen, über die Notwendigkeit kann Ihr Bezirksschornsteinfeger eine Aussage machen.
Ihr Schornsteinfeger muss das sowieso abnehmen, also fragen sie Ihn vorher um Fehler und Unstimmigkeiten zu vermeiden.

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Die Modernisierung der Heizungsanlage in eine moderne Gas-Brennwert Heizung bietet grundsätzlich immer die Möglichkeit Energie einzusparen.

Aber dabei muss man die Sache ganzheitlich betrachten. Jeder Mensch hat andere Bedürfnisse an seine Heizung der eine meint 18° ist schon Tropenklima, bei dem anderen ist menschliches Leben erst ab 25° möglich.

Wie ist das Haus gebaut, wo steht es Reihenhaus oder freistehend usw. Alle diese Punkte sind zu berücksichtigen. Was auf jeden fall ein Thema ist, ist die Betriebssicherheit im Hinblick auf Störungen und die Ersatzteilverfügbarkeit der Anlage. Um Ihrer frage die richtige Antwort zu verschaffen sollten sie einen Termin mit Ihrem Heizungsbauer oder einem Energieberater vereinbaren.

Herr B., 08.12.2017

Danke für Ihre Antwort und die guten Anküpfungspunkte! Ich melde mich gerne bei Ihnen, wenn das Projekt dann konkreter wird und ich mir zur Ihren Punkten ein paar Gedanken gemacht habe.

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Die Frage kann so pauschal nicht beantwortet werden, zum einen ist die frage nach der Machbarkeit hinsichtlich des Einbaues.
Ob auf einen Graden Estrich oder auf einen Rohboden der unter umständen schief und von Leitungen belegt ist, und nicht zuletzt von der Kanalhöhe. Um die Machbarkeit und damit auch die Vor und Nachteile der beiden Systeme Acryl oder Mineralgus sollen sie einen Termin mit einem Installateur ausmachen.

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