So funktioniert Haus&Co Frage stellen Haus&Co

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Willi Wunderlich
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43 Antworten, zuletzt 28.06.2019

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es gibt brenner die man an einem regulären kessel vorschalten kann . oder es gab sie mal .über den wirkungsgrad ist der hersteller zu befragen. kann leider keinen hersteller benennen, aber demnächst ist ja wieder die heizungsmesse in frankfurt/m . ggf. finden sie da etwas.

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hersteller befragen ob was geht.... gerätenummer notieren und hersteller befragen . alternativ - enrgieversorger befragen, wenn netzausfall war. die örtliche elektrik genügt ja hoffentlich den anforderungen welche der hersteller in der montageanleitung beschreibt.

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Wie ich das so lese handelt es sich wohl noch um DIN Radiatoren Nabenabstand 500 mm bautiefe 220 mm . Ihre angaben sind recht spärlich. Sollten noch DIN Radiatoren verbaut sein, rate ich zu Austauschheizkörpern der fa. kermi ( therm x 2) mit serieller Durchströmung. Um preise zu nennen sind genauere Angaben erforderlich.
Bei DIN Radiatoren - Gliederzahl, Nabenabstand, Bautiefe. Bitte definieren sie ihre Frage neu und fügen sie ggf. Bilder bei.
Ein weiteres Kriterium des Preises ist auch die Gesamtsituation, Parkplatz vorm Haus , Aufzug ? Welches Stockwerk , denn durch die Gegend laufen kostet auch Geld.

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Wie Buderus schon bemerkte sind gewisse Parameter erforderlich. Leider benennnen sie das vorhandene Gerät nicht. Denke wohl auch, sie sollten sich direkt mal von Buderus beraten lassen, da sie ja eine gewisse Vorstellung von den Installationskosten haben, könnten sie das erst mal abklären ob das neue Gerät denn passt - so im Austausch.

Hoffe ihnen geholfen zu haben.

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Frau Draheim hat die frage schon in etwa beantwortet. aber bedenken sie , wenn der Boiler getauscht werden soll gegen ein Gasgerät - nur Warmwasserbereitung als Durchlauferhitzer ist ein Gasanschluß zu verlegen. Weiterhin muß das Abgas abgeleitet werden. machbar ist alles.

Ich rate zunächst den Bezirksschornsteinfegermeiter zu befragen ob alle Voraussetzungen erfüllbar sind . weiterhin sind die Umweltvorschriften zu beachten. Ob es ein Gasbrennwertgerät für Warmmwasser im Durchlaufprinzip gibt, weiß ich ad hoc nun auch nicht. Schauen sie doch mal auf die Herstellerseiten der firmen Vaillant, Junkers ( Bosch -Thermotechnik) oder rufen mal bei einem Hersteller an, möglicherweise gibt es ja was. Kommt natürlich auch drauf an wo der e-ww. Speicher montiert ist.

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kann nur zum eigenen anschluß raten, so lange muß die ölgeschichte reichen-halten, wenn nicht gerade wieder unterirdisch alt. alternative so ad hoc - flüssiggastank mieten, und übergangsweise hinstellen , kostet halt auch ...... denke diese infos kann ihnen auch der heizungsbauer ihres vertrauens vorschlagen. weiterhin wird der gasanschluß des versorgers lediglich in den keller gelegt intern macht das der heizungsbauer, oder auch installateur. können sie mal paar meter abziehen .
- ob meine stellung nahme hilft weiß ich nicht. wenn KFW im spiel bitte anträge vorab stellen .

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von einer jährlichen wartung durch einen fachbetrieb gehe ich aus. also brenner in ordnung etc. vermute evtl. ölpegel sinkt ab - undichte entnahmeleitung am öltank - falls hauptsächlich morgens der defekt auftritt. oder magnetspule der ölpumpe durch überhitzung defekt. die düse , der ölfilter, sind jährlich zu erneuern. nun bitte ich mal um ein feedback

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der antrag muß vor der maßnahme - bzw. rechnung gestellt werden. das kann nur online gemacht werden . bitte schauen sie bei wilo pumpenförderung mal rein oder bei der BAFA. ihre pumpe ist förderungsfähig, ggf. muß der heizungsbauer die rechnung zu einem späteren datum - nach antragstellung nochmal ausstellen. ob das nun rechtens ist weiß ich nicht. hoffe ihnen geholfen zu haben

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da es sich um einen neubau handelt muß ich hier leider auf die hersteller oder ausführenden firmen verweisen. am besten wäre es doch , denke ich , den hersteller des heizsystems zu befragen, welcher bestimmt in der lage ist ihnen genaue anweisungen zum oberbelag zu geben. kommt ja auch drauf an für welche oberböden das system ausgelgt wurde. so einfach ist das nicht. sonst wirds halt nicht warm und man kann den bodenbelag wegwerfen.

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In der Regel sind Fliesen der bessere Wärmeleiter als Teppich oder Laminat.

Bei Laminat ist vorher unbedingt der Hersteller zu befragen oder die ausführende Fachfirma.
Da Laminat noch auf einer Gleitschicht verlegt wird dürfte das wohl die nicht so gute Lösung sein. Bitte beachten Sie bei Ihrer Wahl auch, dass Fliesen beim begehen mehr Geräusche verursachen als Teppichboden oder Laminat.

Ich persönlich würde zu Fliesen tendieren, falls nicht grad wer darunter wohnt der gestört werden kann.

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Da würde ich an Ihrer Stelle den derzeitigen Lieferanten befragen.

ggf. können sie den Tank für kleines Geld kaufen und dann problemlos den Anbieter wechseln.
Ist der Tank oberirdisch, wäre es bestimmt kein Problem einen anderen Lieferanten zu befragen, eventuell gibt es dann aber auch einen neuen Tank.

Haben sie schon mal über eine verbrausabhängige Abrechnung nachgedacht?
So weit ich weiß wird dann ein Zähler gesetzt und sie zahlen einen monatlichen Abschlag - der Tank ist dann auch ggf. zu günstigen Konditionen des Lieferanten zu befüllen.

Bitte klären Sie allerdings im ersten Schritt die Rechtslage mit dem derzeitigen Lieferanten.

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Am besten wäre es, einen neutralen Energieberater oder Fachingenieur hinzuzuziehen, welcher selbstverständlich die neuesten Fördermittel kennt.
Generell ist eine Neuinstallation erforderlich, Heizung, ggf. Bäder usw. Energieträger wie auch immer.

Denken Sie mal über Flüssiggas nach, wie ein Kollege erwähnte steht der Tank draußen. Den gibt es aber auch als Erdtank Der große Vorteile: Flüssiggas ist meines Wissens nach nicht an den Erdgas und Heizölpreis gekoppelt. Sie könnten einen Tank verbuddeln, den sie einmalig erwerben, dessen Füllung sie nur nach Verbrauch bezahlen müssen - Zähler im Haus und Nachfüllservice inklusive.

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Gute Antwort des Fachkollegen, der ich absolut zustimme!

Sollte es sich nur um eine Wohnung handeln, sollte man alle HK tauschen mit Ventilen etc., zumal die Anlage unter Umständen neu befüllt werden muss (nach VDI) und das kostet je Liter ca. 1,00€ .

Außerdem ist ein tausch aller HK in der Wohnung günstiger, da Werkzeug vor Ort u. keine weiteren Kosten für anfallende Rüstzeiten berechnet werden müssen.

Diese sollten ggf. vermauert werden, wenn vorhanden. Sollten Sie mir weitere Informationen zukommen, kann ich damit auch alternative Konzepte anbieten.

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So ohne das gesehen zu haben ist es schwierig.

Erstmal immer gut: Lüften bzw. stoßlüften und während der Abwesenheit mal die Heizkörperventile auf eine Mindesttemperatur von 18 Grad einstellen.

Was die Leute oben oder unten machen ist wieder was anderes, vermutlich ist das Gebäude stark unterkühlt oder generell feucht durch Witterungseinflüsse. Größere Heizkörper könnten helfen, das muss einfach mal nachgerechnet werden.

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Ich rate generell zur Vorbegutachtung durch den BSM - kostet eigentlich in Hessen bisher nichts. Somit ist Rechtssicherheit gegeben und wenns brennt zahlt auch die Brandversicherung. Einfach so mal einbauen tut hier nicht !

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erst mal den schornsteinfeger befragen !
vieles ist möglich, aber ohne den schwarzen mann geht gar nichts ! dann schaun mer mal. der vorschlag von herrn hofmann macht am meisten sinn. allerdings ist auf frostschutz zu achten , da WE. haus -

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hallo, bin nicht aus der schweiz versuch mal zu helfen.

kommt drauf an wieviel platz für den einbau geplant ist . d.h. aufbauhöhe. sind die balken mit einem holzboden - bretterboden versehen ? falls rohdecke ohne belag, also balken sichtbar deckenbündig sollte der jeweilige hersteller zur vorbegutachtung kommen und die situation prüfen. ihre angaben sind etwas ungenau.

gruß wunderlich

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kommt drauf an,
wo der verteiler installiert ist. verteiler tiefer als heizkreis also unter kellerdecke hilft nur durchspülen kreis für kreis.
oberhalb des heizkreises muß nur am verteiler entlüftet werden. die umwälzpumpe ist auszuschalten. und wasser auffüllen nicht vergessen .
mfg.
wunderlich

ps: wäre gut zu wissen was denn eingebaut ist!

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bei neubau generell fb. heizung aber dann auch mit einzelraumregelung. beim neubau ist das geld meist knapp - schlage gasbrennwert vor. günstig wäre ein scheitholzofen ohne wassertaschen. alles günstig in der anschaffung und ohne viel aufwand. wärmepumpe geht später auch noch und ob sich der aufwand für einen ofen mit wassertaschen bei einem neuen haus rechnet ist fraglich. thermische solaranlage wenn finanzierbar ja aber dann gleich mit pufferspeicher um ggf. heizungsunterstützung zu fahren für kritsche räume sollten statische heizflächen mit einbezogen werden zur schnellaufheizung.
ansonsten finde ich den vorschlag von frau kress sehr gut. kostet aber auch....
mfg.
wunderlich

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1. je nach gebäude, aber kann komplett schon leicht 50.000 € kosten im altbau. einfamilienhaus.

2. ja das stimmt wenn das gebäude dementspechend gedämmt ist.

3. warmwasser über kollektoren - sollte falls möglich mit heizungsunterstützung erfolgen (planungssache)

4. günstige alternative kann nur bei genaueren angaben erfolgen


mfg. wunderlich

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jeder meiner fachkollegen hat da recht auf seine weise.

die angaben sind dürftig. was ist mit warmwasser ? wie viele bäder ? wieviele personen ?
sollte das gerät nur zum heizen und strom erzeugen dienen lassen sie es besser wie kollege wendel schon geraten hat.
außerdem muß das ding ja wohin ! haben sie platz ? ist eine problemlose einbringung möglich ?
lassen sie sich nicht von den schönen bildern der hersteller blenden !
kollege dahlhues hat da nen guten vorschlag gemacht - kostet halt ..... aber echt gut. wenn warmwasser mit bei ist.

ich würd erstmal den bestand aufhübschen - wenn warmasser dezentral (durchlauferhitzer)

- öl oder gasbrennwertkessel
- neue heizkörper z.b. kermi x therm (falls noch din radiatoren oder alte flachheizkörper)
- neue th - ventile z.b. heimeier eclipse
- hydraulischer abgleich der anlage
- dämmung der heizungsleitungen - kellerverteilung prüfen ggf. neu dämmen
- dämmung der kellerdecke gegen beheizte räume, wenn keller unbeheitzt oder nur sporadisch genutzt

muß vorort geprüft werden, da baujahr und derzeitiger ölverbrauch des gebäudes nicht bekannt sind.

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Guten Tag,

es handelt sich hier um ein Elektroheizgerät der Firma Vaillant.
Mein Vorschlag wäre, bei Vaillant anzurufen oder eine E-mail zu schicken.
Sie finden alle Daten auf der Homepage von Vaillant.
Wichtig: Typenschild genaustens abschreiben und die Daten an Vaillant weiterleiten. Sollte eine Asbestbelastung vorliegen, kann dies ggf. der Werkskundendienst von Vaillant beheben - kosten vorab erfragen. Sie finden alle Daten im Impressum von www.vaillant.de.

MfG,
Herr Wunderlich

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