61 Antworten, zuletzt 30.10.2020
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Das Ist abhängig von ihren Ansprüchen. Ein Gasheizung kostet zwischen ca. 2000 und ca. 15000 €.
Ein Gasanschluss liegt bei 0 bis 5000 € je nach Netzanbieter. Hier kann Flüssiggas eine Alternative sein.
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ja, bei unsachgemäßer Spülung
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Wirtschschaftlich ist wegen der aktuellen Lage eine Gas-Hybridheizung. Alle anderen Systeme sind lediglich zu teuer.
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rechnen sie mit ca. 5000 €. Der Preis schwenkt je nach Modell zwischen 3000 und10000 €. Es ist einen Ortsbesichtigung sinnvoll.
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hier ist zunächst eine Ortsbesichtigung erforderlich.
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Zunächst ist eine Ortsbesichtigung und evt. Das Durchsehen von vorhandenen Zeichnungen angebracht.
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Das ist abhängig von der Anlage und den Ersatzteilen. Rechnen sie mit ca. 120€ - 180€ zuzügl MwSt. je Anlage.
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Wann war die letzte Wartung? Offensichtlich sind die Elektroden beschädigt.
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Gerade Junkers (heute Bosch) bietet zahlreiche Möglichkeiten zu Verlegung einer Brennwert-abgasleitung. Diese Abgasleitngen sind auch für andere Gerätehersteller geeignet. Zu beachten ist jedoch die Material- und die Dichungsauswahl.
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Brennstoffzellen kosten etwa das5-6 fache einer Gasheizung. In dem Preis ist die Wartung beinhaltet. Die Brennstoffeinheit (Wärmetauscher) ist regelmäßig aufgrund der Wärmeleistung zu erneuern.
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Die Frage lässt sich nicht pauschal beantworten. Es gibt auch keinen Richtwert. Der Preis ist abhängig von den örtlichen Gegebenheiten, ihrer Bedürfnisse und Wünsche.
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neben einer detaillierten Beratung unter Berücksichtigung ihrer Wünsche ist zwingend eine Besichtigung des Gebäudes erforderlich.
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Der Schornsteinfeger ist inzwischen alle 3 Jahre bei einer Brennwertheizung zu einer Messung verpflichtet.
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Lediglich Wärmepumpen und Hybridheizungen sind noch förderfähig.
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Bitte mit dem zuständigen Gasversorger klären.
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ich empfehle eine Gashybridheizung.
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zur Preisermittlung ist zunächst eine Ortsbesichtigung erforderlich. Bitte vor Baubeginn das Vorhaben wegen der Zuschüsse der KFW oder der Bafa anmelden.
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nur bei exzellenter Dämmung des Gebäudes.
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ohne eine Ortsbesichtigung lässt sich diese Frage nicht genau beantworten.
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ich empfehle Gasbrennwerttechnik, die sich problemlos mit Solarthermie und einem Kaminofen Kombinieren lässt.
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Eine 12 Jahre alte Brennwerttherme Kannich nicht empfehlen. Zwischenzeitlich existieren neue technische Vorschriften und Energiesparverordnungen, sowie evt. Zuschussrichtlinien. Die Verlegung einer neuen Fußbodenheizung kostet ca. 40-50 € je qm zuzüglich Nebenarbeiten für den Estrich und Bodenbeleg.
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Eine Brennstoffzelle oder ein KWK ist aufgrund der hohen Anschaffungskosten kaum rentabel aufgrund der notwendigen Wartungsarbeiten.
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ich!
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Ich empfehle eine Gasbrennwertheizung in Verbindung mit Solarthermie. Bitte beachten sie die neuen Förderrichtlinien.
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Hierzu sind sie bei mir goldrichtig. Ich werde gerne ihr Fachpartner.
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Die Buderus GB 172 ist ein älteres Modell. Sie sollten ein neueres Gerät bevorzugen, das auch noch in 10
Jahren auf einem aktuellen Stand ist. Aktueller Stand der Technik ist eine GB 192
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ja!
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Die Zuschuss-Richtlinien werden in 2020 geändert. Somit empfehle ich noch 2 Tage mit einem Antrag zu warten.
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Ich würde in ihrem Fall zu einer preiswerten Flüssiggas-Heizung (kW-Preis ca. 5 Cent) tendieren
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Ja, es gibt Anbieter. Einer z.B. bin ich.
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Ein Gasbrennwertkessel kostet zwischen 10000 uns 15000 € je nach ihren Wünschen und den örtlichen Gegebenheiten
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bei einem Kessel mit Brauchwassererwärmung sollten sie mit 10.000 bis 12.000 € rechnen
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Nach 30 Jahren ist ein Heizkessel spätestens zu erneuern. Bei 15 kW Leistung und einer PV-Anlage ist eine Brennstoffzelle Mit Kosten von 35.000 € eher unwirtschaftlich.
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Lassen sie bitte die Heizkurve Richtig einstellen und einen hydraulischen Abgleich durchführen. Wo der RC310 installiert ist spielt kaum eine Rolle. Im Raum sollte dieser auch entsprechend programmiert sein.
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Es bestehen unterschiedliche Normen, Vorschriften, Techniken und Standards. Ähnlichkeiten bestehen bei DVGW und KIWA Zulassungen.
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ein Gasanschluss ist nicht unbedingt erforderlich. Sie können auch eine andere beliebige Energie benutzen. (evt. teurer). Die Brennstoffzelle muss nur der Energierart entsprechen.
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Kosten für die Anschaffung einer Gasheizung
Der Preis für die Anschaffung einer Gastherme ohne Einbau liegt bei 2.000 bis 5.000 Euro. Dabei unterscheiden sich die Anschaffungspreise je nachdem, ob es sich um ein wandhängendes oder bodenstehendes Modell handelt. Bodenstehende Modelle kommen bei großen Gebäuden mit einer Heizleistung von über 40 Kilowatt (kW) oftmals zum Einsatz.
Für ein durchschnittliches Einfamilienhaus reichen wandhängende Gasthermen in der Regel aus. Diese lassen sich sowohl als Gasetagenheizung in Mietshäusern als auch als Gaszentralheizung einsetzen.
Gasheizung einbauen lassen: Kosten in der Übersicht
Für den Einbau der Gasheizung, den Gasanschluss und das Montagematerial entstehen weitere Kosten. Die Rechnung für die Montage durch den Heizungsinstallateur fällt je nach baulichen Voraussetzungen der Immobilie sehr unterschiedlich aus und beläuft sich auf 450 bis 1.500 Euro. Entscheidend ist dabei, ob es sich um einen Neubau handelt oder Verrohrungen und eine Gasleitung in der Immobilie bereits bestehen. Dies ist häufig der Fall, wenn Sie ein altes Modell gegen eine neue Gasheizung austauschen.Die Kosten einer Gasheizung für einen Neubau fallen deutlich höher aus als in einem Altbau. So muss der Heizungsinstallateur bei einer Neuinstallation die Gasleitung, die Isolierungen und sämtliche Verrohrungen noch verlegen. Bei einem Heizungstausch in einer Bestands-immobilie lässt sich die Gastherme einfach an ein bestehendes System anschließen.
Bei einem Warmwasserspeicher handelt es sich um ein optionales Bauteil. Dieser bevorratet warmes Brauchwasser, das dann für den Einsatz in der Küche oder zum Duschen im Bad bereitsteht. Gaskombithermen erzeugen im Vergleich zu herkömmlichen Gasthermen neben der Raumwärme gleichzeitig Warmwasser. Letzteres wird so erzeugt, wie es ein Durchlauferhitzer macht. Also immer erst dann, wenn Bedarf an warmem Brauchwasser besteht.
Der bauliche und preisliche Aufwand für Eigentümer erhöht sich bei einer Gasbrennwertheizung zusätzlich, da sie mit Brennwerttechnik arbeitet. Letztere setzt das Vorhandensein einer säure- und feuchtigkeitsfesten Abgasführung voraus. Die dafür erforderliche Schornsteinsanierung schlägt mit etwa 1.700 Euro zu Buche.
Hinweis: Bei den hier berechneten Preisen handelt es sich um Richtwerte. Die tatsächliche Höhe der Investition fällt sehr individuell aus. Neben den baulichen Voraussetzungen spielt der gewünschte Heizungshersteller ebenso wie der Heizwärmebedarf der Immobilie eine Rolle. Hinsichtlich der großen Heizungsmarken wie Buderus, Viessmann, Vaillant oder Wolf lässt sich allerdings feststellen, dass sich die Preise für vergleichbare Gasheizungen nicht deutlich unterscheiden.
Zusätzliche Kosten für eine Flüssiggasheizung
Im Gegensatz zu einer Erdgasheizung bezieht eine Flüssiggasheizung das Gas nicht aus dem öffentlichen Gasnetz, sondern aus einem Flüssiggastank. Für diesen fallen zusätzliche Kosten an. Für ein durchschnittliches Einfamilienhaus bis zu 150 qm Wohnfläche belaufen sich diese auf 1.900 bis 2.500 Euro.
Kosten pro Monat
Wer die Kosten einer Gasheizung pro Monat berechnen möchte, hat zunächst einmal zwischen Flüssiggas- und Erdgasheizung zu unterscheiden. Die Flüssiggaspreise liegen derzeit bei etwa 5Cent pro Kilowattstunde (kWh). Die Gaspreise für Erdgas liegen bei 8,69 Cent je Kilowattstunde (Stand: 2018). Ein durchschnittliches Einfamilienhaus mit 150 qm Wohnfläche kommt auf einen monatlichen Heizwärmebedarf von 2.080 Kilowattstunden. Daraus ergibt sich folgende Rechnung:
Zuzüglich zu der Gasrechnung entstehen weitere laufende Kosten für Eigentümer. Diese umfassen die 2jährige Schornsteinfegerprüfung und regelmäßige Inspektion, Wartungs- und Reinigungskosten: Tipp: Mit dem Anschluss Ihrer Gasheizungsanlage sind Sie automatisch Kunde des örtlichen Gasversorgers. In den meisten Fällen sind dies die Stadtwerke. Daran sind Sie jedoch keinesfalls gebunden. Führen Sie für Ihre Heizung einen Gasvergleich verschiedener Anbieter durch, um die Kosten für die Gastherme weiter zu reduzieren.
Förderungen
Anlass zur Freude für viele Eigentümer bieten die Fördermittel für Brennwertthermen. Denn dadurch lassen sich die Anschaffungpreise erheblich reduzieren. Für das Erneuern einer herkömmlichen Gastherme mit Heizwert gegen eine neue Brennwertheizung erhalten Sanierer 500 Euro Kesseltauschbonus vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhr-kontrollen (kurz: BAFA). Wer seine neue Gasheizung mit regenerativen Energien wie eine Solarthermie kombiniert, dem winken weitere Förderungen des BAFA.
Alternative Förderungen gibt es über die Kreditanstalt für Wiederaufbau. Sie vergibt zinsgünstige Kredite für den Heizungstausch. Hier finden Sie nähere Informationen zur KfW Förderung und den einzelnen Programmen.
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Kosten für die Anschaffung einer Gasheizung
Der Preis für die Anschaffung einer Gastherme ohne Einbau liegt bei 2.000 bis 5.000 Euro. Dabei unterscheiden sich die Anschaffungspreise je nachdem, ob es sich um ein wandhängendes oder bodenstehendes Modell handelt. Bodenstehende Modelle kommen bei großen Gebäuden mit einer Heizleistung von über 40 Kilowatt (kW) oftmals zum Einsatz.
Für ein durchschnittliches Einfamilienhaus reichen wandhängende Gasthermen in der Regel aus. Diese lassen sich sowohl als Gasetagenheizung in Mietshäusern als auch als Gaszentralheizung einsetzen.
Gasheizung einbauen lassen: Kosten in der Übersicht
Für den Einbau der Gasheizung, den Gasanschluss und das Montagematerial entstehen weitere Kosten. Die Rechnung für die Montage durch den Heizungsinstallateur fällt je nach baulichen Voraussetzungen der Immobilie sehr unterschiedlich aus und beläuft sich auf 450 bis 1.500 Euro. Entscheidend ist dabei, ob es sich um einen Neubau handelt oder Verrohrungen und eine Gasleitung in der Immobilie bereits bestehen. Dies ist häufig der Fall, wenn Sie ein altes Modell gegen eine neue Gasheizung austauschen.Die Kosten einer Gasheizung für einen Neubau fallen deutlich höher aus als in einem Altbau. So muss der Heizungsinstallateur bei einer Neuinstallation die Gasleitung, die Isolierungen und sämtliche Verrohrungen noch verlegen. Bei einem Heizungstausch in einer Bestands-immobilie lässt sich die Gastherme einfach an ein bestehendes System anschließen.
Bei einem Warmwasserspeicher handelt es sich um ein optionales Bauteil. Dieser bevorratet warmes Brauchwasser, das dann für den Einsatz in der Küche oder zum Duschen im Bad bereitsteht. Gaskombithermen erzeugen im Vergleich zu herkömmlichen Gasthermen neben der Raumwärme gleichzeitig Warmwasser. Letzteres wird so erzeugt, wie es ein Durchlauferhitzer macht. Also immer erst dann, wenn Bedarf an warmem Brauchwasser besteht.
Der bauliche und preisliche Aufwand für Eigentümer erhöht sich bei einer Gasbrennwertheizung zusätzlich, da sie mit Brennwerttechnik arbeitet. Letztere setzt das Vorhandensein einer säure- und feuchtigkeitsfesten Abgasführung voraus. Die dafür erforderliche Schornsteinsanierung schlägt mit etwa 1.700 Euro zu Buche.
Hinweis: Bei den hier berechneten Preisen handelt es sich um Richtwerte. Die tatsächliche Höhe der Investition fällt sehr individuell aus. Neben den baulichen Voraussetzungen spielt der gewünschte Heizungshersteller ebenso wie der Heizwärmebedarf der Immobilie eine Rolle. Hinsichtlich der großen Heizungsmarken wie Buderus, Viessmann, Vaillant oder Wolf lässt sich allerdings feststellen, dass sich die Preise für vergleichbare Gasheizungen nicht deutlich unterscheiden.
Zusätzliche Kosten für eine Flüssiggasheizung
Im Gegensatz zu einer Erdgasheizung bezieht eine Flüssiggasheizung das Gas nicht aus dem öffentlichen Gasnetz, sondern aus einem Flüssiggastank. Für diesen fallen zusätzliche Kosten an. Für ein durchschnittliches Einfamilienhaus bis zu 150 qm Wohnfläche belaufen sich diese auf 1.900 bis 2.500 Euro.
Kosten pro Monat
Wer die Kosten einer Gasheizung pro Monat berechnen möchte, hat zunächst einmal zwischen Flüssiggas- und Erdgasheizung zu unterscheiden. Die Flüssiggaspreise liegen derzeit bei etwa 5Cent pro Kilowattstunde (kWh). Die Gaspreise für Erdgas liegen bei 8,69 Cent je Kilowattstunde (Stand: 2018). Ein durchschnittliches Einfamilienhaus mit 150 qm Wohnfläche kommt auf einen monatlichen Heizwärmebedarf von 2.080 Kilowattstunden. Daraus ergibt sich folgende Rechnung:
Zuzüglich zu der Gasrechnung entstehen weitere laufende Kosten für Eigentümer. Diese umfassen die 2jährige Schornsteinfegerprüfung und regelmäßige Inspektion, Wartungs- und Reinigungskosten: Tipp: Mit dem Anschluss Ihrer Gasheizungsanlage sind Sie automatisch Kunde des örtlichen Gasversorgers. In den meisten Fällen sind dies die Stadtwerke. Daran sind Sie jedoch keinesfalls gebunden. Führen Sie für Ihre Heizung einen Gasvergleich verschiedener Anbieter durch, um die Kosten für die Gastherme weiter zu reduzieren.
Förderungen
Anlass zur Freude für viele Eigentümer bieten die Fördermittel für Brennwertthermen. Denn dadurch lassen sich die Anschaffungpreise erheblich reduzieren. Für das Erneuern einer herkömmlichen Gastherme mit Heizwert gegen eine neue Brennwertheizung erhalten Sanierer 500 Euro Kesseltauschbonus vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhr-kontrollen (kurz: BAFA). Wer seine neue Gasheizung mit regenerativen Energien wie eine Solarthermie kombiniert, dem winken weitere Förderungen des BAFA.
Alternative Förderungen gibt es über die Kreditanstalt für Wiederaufbau. Sie vergibt zinsgünstige Kredite für den Heizungstausch. Hier finden Sie nähere Informationen zur KfW Förderung und den einzelnen Programmen.
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Wann wurde die Heizung zum letzten mal gewartet? Eine korrekt eingestellte Heizung ist nahezu geräuschlos.
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Nach 30 Jahren ist die Heizung im 1-2 Famlienhaus zu erneuern, evt früher. Vergleichen sie Ihre Messwerte. Der Wirkungsgrad neuer Anlagen beträgt über 98 %. Bei Altangagen ist ein noch ein Wirkungsgrad von 89% zugelassen.
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Eine Warmwassertherme können sie durch den gleichen Typ ersetzen. Hierbei ist jedoch der Mauerkasten bzw. das Abgasrohr zu erneuern.
Andere Hersteller haben in Deutschland keine Zulassung mehr.
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Hier ist zunächst eine Ortsbesichtigung notwendig. Ein Pufferspeicher benötigt den enrsprechenden Raumbedarf
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Ich habe sehr gute Erfahrung mit dem Bosch 9000i. Ich selbst habe 38% Gaseinsparung.
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Zur Beantwortung der Frage wäre eine Ortbesichtigung notwendig bzw. aktuelle Zeichnungen
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Ich würde zu einer Energie sparenden Gasheizung evt. mit Solarthermie-Unterstützung tendieren. Hier ist jedoch zuvor unbedingt eine Ortsbesichtigung erforderlich. Nur auf diesem Weg kann die neue Heizung ihren besonderen Anspüchenund Erfordernissen gerecht werden.
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Hierzu ist eine Ortsbesichtigung immer erforderlich. Die voraussichtliche Warmwassermenge müsste zur Beurteilung berechnet werden. Weiter ist die Lage des Dachs zu berechnen.
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Beantworten kann ich diese Frage erst nach einer Ortsbesichtigung. Rechnen sollen sie mit 800 - 1000 € je Heizkörper und mit ca. 6000 -12000 € für ihr Vorhaben, abhängig von den Ansprüchen und Erfordernissen.
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Leider ist es mit der Umstellung auf eine Brennwertheizung noch nicht ganz erledigt. Auch die vorhandenen Heizkörperventile sind zum hydraulischen Abgleich zu erneuern. hierbei gehe ich davon aus, dass dies derzeit nicht der Fall ist.
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Eine Umstellung auf Gas ist immer sinnvoll und evt. auch wirtschaftlicher. Bei einem Tank empfehle ich stets, den Behälter zu kaufen. Die Kosten liegen hier zwischen 2000 und 2500 €. bei einem Miettank zahlen sie eine monatliche Miete und Wartungsgebühren. Wichtiger ist jedoch er Energiepreis. da ein Miettank immer mit einem Liefervertrag gekoppelt ist. Für die Energie zahlen sie im freien Markt derzeit ca. 40 Cent je Liter und mit einem Mietbehälter ca. 55-60 Cent je Liter. Weiter sind sie an dem Lieferanten gebunden. Wichtig ist aber auch der Anschluss der Gasbehälters und die Hauseinführung der Gasleitung. Ein Cu-Rohr ist nur noch selten erlaubt (abhängig von ihrem Wohnort).
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Die Ursachen können sehr vielfältig sein. Haben Sie ihre Heizkörper richtig entlüftet? Haben sie die richtige Pumpenleistung eingestellt. Sind bei Abspervertille oder die Heizkörperventile geöffnet und funktionstüchtig? Haben sie den Wasserinhalt geprüft?
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Ich schließe mich Herrn Böing an.Zunächst sollte die Gebäudehülle saniert werden. Dann sind als 2. hydraulische Anpassungen erforderlich. Ein Brennwertkessel GB 212 ist hier eher veraltet. Ich bevorzuge eine neueres Modell mit zeitgemäßer Reglung, einer hydraulischen Weiche und mehreren Heizkreisen.
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Meine neue Bosch 9000i spart 38% der Gaskosten ein.
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Ja, aber nur bedingt. Förderfähig sind immer neue Pumpen und der hydraulische Abgleich.
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Sie sollten Hierbei einen Fachmann zu Rate ziehen, der die Lage vor Ort beurteilen kann.. Offensichtlich befindet sich ein Lufteinschluss im FBH Heizkreis. Weiter ist ein hydraulischer Abgleich vorzunehmen. Das Spülen einer FBH ist relativ zeitaufwendig und ist abhängig von der Verteilerausführung. Ob entsalzenes Wasser oder Trinkwasser verwendet wird ist von der Wasserqualität und dem Heizgerät abhängig.
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Das ist möglich, sofern die thermische Trennung berücksichtigt wird.
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Sie sollten eine Fachfirma kontaktieren. Ich vermute ein defektes MAG.
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Bei der Umsetzung könnte ich helfen. Es fehlen mir jedoch diverse Daten des Gebäudes. Eine Vitodens 333 - F mit ca. 11 - 13 Kw kann ich nicht empfehlen.
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Bei Flüssiggas bin ich der Experte. Ich empfehle hier einen eigenen unterirdischen Gasbehälter. Von diesem Behälter ist max. der Domdeckel sichtbar. So sind sie unabhängig von einem Gaslieferanten und können stets das günstigste Angebot annehmen. Ein Gasbrennwertkessel ist wesentlich preiswerter als eine Ölheizung zu betreiben.
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Ich bin gleicher Meinung wie Herr Schlechter
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Hier empfehle ich die Verwendung von 2 Raumheizgeräten (Einzelöfen) aufgrund der kleinen Fläche. Der Installationsaufwand ist gering.
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Sofern keine Anschlüsse geändert werden müssen dauert der Austausch einschl. einer ausführlichen Einweisung des Kunden ca. 5 Std. Für die Demontage, Montage bis zum B beginn der Aufhetzung brauche ich ca. 3-4 Stunden.
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Vielen Dank für die Information. Ich werde es beherzigen.