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20 Antworten, zuletzt 02.10.2020

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Warum Fußbodenheizung und dann noch nachträglich ? Viel Verbrauchsgünstiger ist doch Deckenheizung ! Sie heizt schneller auf und spart bis zu 30% !

Die Deckenheizung ist leicht zu installieren man verliert an der Raumhöhe ca. 7,4 cm ! Der Unterbau ist wie folgt zu sehen:
2 cm Isoliermatten, 1,5 cm Kupferrohr als Heizungsleitungen , 2,4 cm Dachlatten, 1,5 cm Rigips ! Dieser Verlust in der Raumhöhe ist indiskutabel. Im Vordergrund sollten die Kosten der Energieein-sparung von über 25 % und die schnellere gefühlte Raumtemperatur stehen. Denn die Wärmestrahlung von der Decke ist vergleichbar mit den Sonnenstrahlen sie treffen direkt auf den Körper und müssen nicht erst den Boden aufheizen. Alle Heizungsleitungen für die Anschlüsse in den Räumen sind nur 15 mm 1.5 cm und können von dem Flur aus in jeden Raum verlegt werden. Für die Deckenheizung kann man Kupferohr 15 mm Durchmesser oder Kunststoffmatten ca. 8/10 mm verlegen. Die Deckenheizung heizt schneller auf, weil die Wärme nur durch die Rigipsplatte hindurch strahlt, Bei Fußbogenheizung muss die Wärme
erst die 7 cm Estrichboden aufheizen und den Bodenbelag durchströmen außerdem ist daher der Wärmeertrag sehr träge und kann mehrere Stunden benötigen. Das alles ist bei der Deckenheizung nicht der Fall. Die Wärmestrahlung ist nicht störend , sie wirkt sofort bzw. erst wenn sie irgendwo auftrifft.
........

Die Deckenheizung heizt nicht nur gesünder und schneller sondern ist in diesem Fall auch noch wesentlich kostengünstiger. Man muss auch nicht dabei
den Boden über viele Stunden langsam aufheizen damit er nicht reißt, man kann die Deckeheizung ruhig einmal höher alls 45° C wie beim Fuboden heizen, den Rigipsdeckenplatten macht die Temperaturerhöhung nichts. Man hat keinerlei Luftbewegung, also Staubumwirbelung und weitere Vorzüge.
Welche Wärmequelle man zur Heizungswassererwärmung man nutz spielt keine Rolle. - Solar thermisch - im Winter hat man wenig Sonne und Ertrag wenn man ihn
benötigt. Sinnvoller wäre da Photovoltaik ( Strom ) um damit zu heizen. Aber ohne Sonne keine Strom, also Gas/Zentralheizung wechselseitig nutzen.

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Batteriespeicher lohnen sich immer nur dann, wenn Sie den Strom gesammt selbst verbrauchen.
Also Tagesertrag ansehen, Tagesverbrauch ansehen, je mehr
man selbst verbrauchen kann, um so höher ist der Ertrag. Es ist also ein Zahlenspiel Ertrag , Verbrauch, Überschuss, Bedarfs-Strom-Kosten pro kW vergleichen und umrechnen. R. Baur

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Solarstromspeicher zur sinnvollen Eigennutzung ist richtig, falls man keinen gelieferten Strom vom Versorgungsunternehmen entsprechend bezahlt bekommt-
Die Eigenstromkosten pro kWh + monatliche Zählergebühr können Sie Ihrer Rechnung vom Stromversorger entnehmen. Man liegt bei ca 35 Cent pro kWh da ist
Eigenverbrauch und Pufferung doch sinnvoll. Es gibt auf dem Markt mehrere Pufferfabrikate es ist daher ein Preisvergleich angebracht. Ich habe mich für RCT
entschieden, da die Speicher aus mehreren Blöcken bestehen und im Schadensfall später nur einzelne Blöcke gewechselt werden müssten.

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Nein ! Das Brennwertgerät hat ein wesentlich kleineres Rauchgasabzugsrohr im Durchmesser und besteht aus Kunststoff, damit es von den Abgasen nicht zerstört wird. Bei einem anderen Fabrikat würden dann wahrscheinlich auch die Anschlussleitungen Heizung und Wasser in der Wand geändert werden müssen.

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Ein Speicher lohnt sich, weil wir für Strom mit Zähler ca. 37 Cent /kWh zahlen und es daher sinnvoll ist den Eigenstrom selbst zu nutzen. Dabei ist jedoch zu beachten seit wann man die PV Anlage betreibt, weil es ja 20 Jahre den Zuschuss gab/gibt der früher 50 Cent/kWh betrug. Solange es einen hohen Zuschuss
über den augenblicklichen Bezugskosten ca. 37 Cent gibt sollte mann´nicht wechseln. Bei Neuanlagen ist Speicherung und Eigennutzung sinnvoll. Eine Nutzung
erfodert eine Eigenstromspeicherung und deren Steuerung ( Stromnutzungsverteilung ) nach Empfangsmenge und das geht über Puffer besser, Abnahme jedoch
dann 6 kWh/hmax. . Stromspeicher Fabrikat RCT power.com - Der Speicherblock besteht aus Einzelblöcken mit dem Vorteil man kann Einzelblöcke austauschen und muss nicht
einen ganzen Block wechseln.

Herr J., 01.06.2020

Unsere EEG-Einspeisevergütung ist bei 0,12€/kWh. Hier noch weiter Infos zu unserer Anlage: Standort: Saarbrücken, Deutschland Betreiber: Jungmann Falko Inbetriebnahme: 12.05.2017 Anlagenleistung: 6,440 kWp Jahresproduktion: ca. 5.474 kWh (850 kWh/kWp) CO2 Vermeidung: ca. 3,8 Tonnen jährlich Module: Luxor Solar GmbH ECO LINE M60/280W Kommunikation: Sunny Home Manager Wechselrichter: Sunny Boy 2.5 1VL-40 Sunny Boy 4.0 1AV-40 23 Module auf Dach und Garage. Über eine Beratung würden meine Frau und ich uns sehr freuen.

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Strom ist schon immer die teuerste Heizungsart und Strom wird jährlich teurer. Wenn überhaupt, dann sollte man nur noch Decken oder Wandstrahlungsplatten verwenden, weil die Strahlung immer die feuchtetsten Stellen aufheizt. Der Mensch besteht zu ca. 70% aus Feuchtigkeit. Platten als Spiegel, Bilder oder neutral.
Die Strahlungsheizung ist stets die günstigste Heizungsart egal ob durch Strom oder Wasser.
- Also weg von der Fußbodenheizung hin zur Strahlungsheizung
allein dadurch lassen sich schon 25 % Heizkosten einsparen. Der Fußboden wird auch durch die Strahlungsheizung erwärme, Laufen Sie einmal im Sommer
am Strand über etwas feuchten Sand, da können Sie sich schon einmal die nackten Fußsohlen anbrennen.

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Alle Wünsche können nicht erfüllt werden. Strom aus dem Netz kostet ca. 30 Cent/KWh. Eigenstrom kann diese Kosten durch Eigenverbrauch erheblich reduzieren. Sinnvoll sind zur Zeit Stromspeicher ( jedoch aus mehren Batterieblöcken bestehend damit man bei Ausfall nicht den ganzen Block erneuern muss.)

diese Speicher enthalten die notwendige Regelung wie Überladeschutz, Totalentladeschutz, Speicherung, geregelte max. Stromentladung z.B, 6 kWh . Es ist
also sinnvoll den Strom möglichst
selbst zu verbrauchen. Deshalb aufschreiben täglicher Stromverbrauch über 2
Wochen und danach die Modulleistung und Speicherleistung auslegen. Die Regelung gibt es dazu. Bedenken Sie bei der Planung immer: Viel Ladestrom gibt es nur bei Sonnenschein, wenig Ladestrom
bei Schlechtwetter und im Winter- Also muss hier ein Kompromiss gefunden werden. Die vorhandene Regelung dient auch dem Schutz der Batterie. ( Siehe unter RCT im Internet ) Möglichst mono Module mit kleinen Scheibchen verwenden . Siehe Leistungsvergleiche.

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Sehr gut, die Strahlen heizen sehr schnell auf, in kalten Räumen ca. 20 Minuten, sie wirken wie die Sonnenstrahlen und erwärmen alles was Feutigkeit enthält
angenehm , außerdem spart man Enchergie über 15 % - 20 % weil auch die Raumtempertur um bis 3° C tiefer eingestellt werden kann. Pro °C sollen es bis zu 6% sein. Es wird alles erwärmt was Feuchtigkeit enthält. ( Vergleich aus Mikrowelle ein glasierter Teller enthält keine Feuchtigkeit und wird in der Mikrowelle nicht heiß, einen
unglasierten Teller kann man nicht ohne Schutz anfassen ). Deckenheizung trägt ca. 5 cm auf, Unterfläche zum Raum Rigipsplatten die gestrichen oder tapeziert werden können. - Die Wärme bleibt nicht wie angenommen unter der Decke sondern gehen die Wärmestrahlen immer nach unten bis sie auftreffen. Je feuchter
die aufgetroffenen Flächen sind um so mehr nehmen sie die Wärme auf !!! Der Mensch besteht ca 70% aus Feuchtigkeit und empfindet die Wärmestrahlen wie Sonnenstrahlen nur nicht so extrem, als sehr angenehm. Deckenheizung ist nicht neu, die gab es schon vor 80 Jahren, nur die Anwendung ( Installation ) ist entscheident. Bei Großobjekten ( Hallenbau ) werden Deckenstrahlheizplatten in Höhen 10 m, 15 m und mehr über dem Fußboden installiert und beheizen nur die Arbeitsplätze und nicht das Umfeld ! ((( Ein nachteiliges Image war in den 60er Jahren entstanden, weil man dort
Heizschlangen in der Betondecke eingebracht hatte, da blieb die Wärme hauptsächlich unter der Decke und die Strahlung fehlte )). Bei heute unter der Decke
installierten Deckenheizelementen kennen wir nur noch die gut funktionende Strahlung. Zur Info es gibt elektrisch betriebene Heizplatten ( Bilder, Spiegel ect.)
die unter der Decke oder an Wänden installiert werden. Die Wärmestrahlen erwärmen dann alles in oben beschriebener Form, da spielt das Heizmedium wie
hier Strom und sonst Heizungswasser keine Rolle. Die Dinge funktionieren einwandfrei.

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Ja ! Wo er installiert wird ist egal, man achtet natürlich darauf, dass die Fußbodenheizschlangen so kurz wie möglich angeschlossen sind und die einzelnen Heizkreise eine Länge von ca. 90 m nicht überschreiten. Die Heizleistungen hängen u.a. von dem Durchmesser des verlegten Rohres und den Rohrabständen ab. M.f.G. R.L.

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Reine Stromheizung mit Heizgeräten ect. ist verbrauchsmäßig zu teuer, es gibt jedoch eine zu prüfende Möglichkeit mit
Elektro falls Drehstromzähler zur Verfügung steht. Mit Decken- oder Wandheizplatten, wobei Deckenheizplatten vorzuziehen sind.
Die Heizplatten gibt es in verschiedenen Größen und Leistungen und können an der Lampenzuleitung angeschlossen werden.
Der große Vorteil einer Deckenstahlungsheizung liegt darin, dass die Funktionsweise mit der Sonnenwärme zu vergleichen ist,
man hat keine Luftumwälzung mehr sondern nur Strahlung. Nach dem Einschalten ist es in 20 Minuten warm, es kann über Raum-
thermostat reguliert werden. Energieeinsparung bis 25 % sind möglich. Feuchtigkeit wird weg getrocknet. Hinweis im Internet
über google / wikipedia Hinweise über Deckenheizung technische Beschreibung herunterladen. Kosten ca. Wohnfläche in m² x 100 = Watt x 0,50 € + Montagekosten unter die Decke schrauben !

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Wärmeerzeuger austauschen gegen Öl-Brennwertgerät oder Pelletheizung. Für eine sachgerechte Auskunft noch folgende Fragen.
Wirkungsgrad der jetzigen Anlage aus Schornsteinfegerbericht., Ein- oder Mehrfamilienhaus, Öltankanlage Bauart + Aufstellungsort, jetziges Heizsystem , Pumpenwarmwasserheizung ? Kesselvorlauftemperatur im Winter ? - Bei selbstbewohntem Einfamilienhaus besteht Bestandsschutz und muss nicht erneuert werden - Es kommt da auf das Alter der Bewohner an. Das sind alles Punkte die bedacht werden sollten. Wärmepumpe liefert nur 50° C heißes Heizungswasser, das kann für eine alte Heizungsanlage zu wenig sein. Änderungskosten sollten bedacht werden mit Blick auf die bisherigen Jahresverbrauchskosten, die
Verbrauchskosteneinsparung beträgt ca. zwischen 20 bis 30 % jährlich.
sein bei Heizkörpern. Wärmepumpe benötigt Strom der jährlich teurer wird.

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Unser Tipp: Bleiben Sie bei der Photovoltaik bis die 20 Jahre Zuschuss ausläuft,dann schaffen Sie sich Batterien an und speichern den Strom
zur Eigennutzung im Haus oder zu Heizzwecken. ( Batterien aber erst wenn die neuen Batterien mit längerer Lebensdauer ( ca. 50 Jahre auf dem Markt sind ) Bleiben Sie bei dem Pelletofen da zur Zeit der günstigste Brennstoff. Automatische Lüftung kostet nur Strom und Heizkosten
und Strom wird fortlaufend jährlich teurer. Handlüftung ist genau so gut und preiswerter. - Wärmepumpe benötigt fortlaufend teurer werden-den Strom. Luft/Wasser WP bei über + 15° C Wirkung 1 zu 3 bei über 5° C Wirkung 1 zu 2 unter + 5°C 1 zu 1 = 1 Kw Strom 1 Kw Leistung, Strom ist der teuerste Brennstoff ! Kühlung durch Kühlgerät 1x Außen und 1 bis ? x innen. ist preiswerter und wird nur im Hochsommer benö-
tigt. ( Kein zusätzlicher Stromzähler mit monatlichen Gebühren )

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Dringend darf die Öffnung im Kamin und eine eventuelle Öffnung in Wand oder Tür auf keinen Fall zugeklebt werden. Es besteht dann Lebensgefahr! Wenn die Gastherme läuft benötigt sie Verbrennungsluft, bekommt sie diese nicht, verbleiben die Abgase im Raum, man riecht und schmeckt sie nicht und schläft für immer ein !!! Ihre Freundin wird sich warm waschen und duschen, dafür kann die Gastherme mit Zünd-flamme an bleiben, der geringe Gas-Verbrauch der Zündflamme stellt im Jahr keinen hohen Kostenpunkt dar. Sollte die Gastherme einmal ausgewechselt werden ( 28 Jahre ) dann haben die neuen Geräte eine elektronische Zündung. Die Zündflamme brennt auf einen Fühler, der die Hauptgaszufuhr nur öffnet wenn er in Betrieb ist. Geht die Flamme aus, ist das eine Störung die die Hauptgaszufuhr schließt. Also ohne Zündflamme keine Wärme. Es ist nicht sinnvoll diese Flamme immer an-aus zu machen !

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Ohne zu wissen welches Mauerwerk das alte Haus, welche Dämmung, welche Fenster ( einfach- , doppelte Verglasung ) welches Heizsystem
Heizkörper oder Fußbodenheizung dort sind, ist die Frage nicht korrekt zu beantworten. Wo kommen Sie nicht über 23°C als Raumtemperatur
oder Heizungswassertemperatur ? - bei 86 m² Wohnfläche liegt der Wärmebedarf zwischen 5 und 8 kW also ist die Thermenleistung 11 kW groß
genug. - Bei Fußbodenheizung mit Kunststoffrohr könnten die Rohre verschlammt sein und müssten gespült werden um auf höhere Temperaturen
kommen zu können. Ursache könnte auch die Umwälzpumpe sein falls es noch die erste ist. Die Förderräder nutzen sich ab. Also sind die
Fragen zu beantworten für eine sachliche Auskunft.

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Es gibt Handwerksbetriebe, wie wir , die mit anderen Handwerkern zusammen solche Arbeiten erledigen. Alles aus einer Hand aber immer mit
Handwerksbetrieben, das sichert Garantie und nur eine Abrechnungsstelle.
Hier geht es aber auch darum wo befindet sich das Objekt , so etwas gehört zur Anfrage ?
Wir haben an unserem Haus und Kunden alle solche Arbeiten ausführen lassen und wissen worüber wir sprechen.

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Kann man: Es gibt Solar-Trinkwassererwärmung bestehende aus Kollektoren und Trinkwasser-Pufferspeicher diese Trinkwasserspeicher sind aus
gesundheitlichen Gründen nicht zu empfehlen wegen Legionellengefahr. Gesetzliche Vorschriften sind Speichertemperatur 60° C und mehr.
Die Trinkwassertemperatur darf deshalb nach dem Zapfen im Speicher nicht länger als 5 Minuten unter 50°C sein. Wenn Sie eine Zirkulations-
leitung Trinkwarmwasser haben, muss darf die zurückkommende Wassertemperatur nicht unter 55° C sein, damit reicht meistens 60° C im Speicher nicht aus also 60° C +++ 70° C - 75° C je nach Anlage. Solarwärme kann man auf der Heizungsseite zur Rücklauftemperaturanhebung
sinnvoller nutzen. Doch bei Brennwerttechnik sollte man tiefe Rücklauftemperaturen haben zur Energieeinsparung. Also müssen solche Anlagen
durchdacht angelegt bzw. erweitert werden. Solartrinkwasserspeicher ohne Zusatzheizung kann man aus Gesundheitsgründen vergessen.

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Egal ob Gas oder Öl - Heizung. Mangel zeigt bei der Zündung an. Meistens sind die Zündelektroden auszuwechseln, wenn es nicht am Trafo selbst liegt. Verpuffungsursache ist dabei, dass das einströmende Gas oder Öl nicht sofort entzündet wird. Bei fehlender Zündung geht die Anlage auf Störung!

Dringend zu empfehlen ist jährliche Wartung auch als Hinweis der Ausführung im Schadenfall, sonst zahlen Versicherungen nicht.

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Nichts! Seit Jahrzehnten ist die Elektroheizung die teuerste Ausführung beim Verbrauch. In Verbrauchskosten war stets die Reihenfolge
Festbrennstoffe - Ölheizung - Gasheizung - Elektroheizung!

Elektroheizung waren trotz zusätzlicher Dämmung stets über 30 % teurer
als Gas oder Öl. Die hohen angeführten Anlagenkosten passen auch nicht.
Fußbodenheizung sollte man nicht mehr ausführen, weil sie zu träge reagieren bei wechselnden Außentemperaturen und bei Ausfällen im Winter die Aufheizzeit bis gewünschter Raumtemperatur gut 12 bis 24 Stunden benötigt.

Vorrangig soll Deckenheizung installiert werden aus Gründen der Energieersparnis von bis zu 25% und kurze Aufheizzeiten von ca. 25 Minuten. Empfohlen ist Kupferrohr in Platten ( www.cufix-plan.de ) Anschlüsse wenn möglich nach Tichelmann Platten ca. 35 mm dick.

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Es kommt auf die Bauart des Gebäudes an. Wohnhaus, Halle , sind Einfachscheiben oder Thermopenverglasung usw. ?
Aussenmauerwerk welche Steine und wie dick die Wände? Eine kurze Beschreibung sollte schon gegeben werden.
Der Wärmebedarf wird zwischen 60 und 90 kW zu finden sein. Eine weitere Frage wird sein, welche Art der
Beheizung das Gebäude haben soll oder hat . Wohnhaus mit Heizkörpern oder Fußbodenheizung, Deckenheizung ?
Halle mit Luftheizung oder Warmwasser - Deckenheizung ?
Die obige Frage ist zu allgemein gehalten !
Die untere bisherige Antwort mit 150 kW ist zu hoch eingeschätzt. R. Lettermann

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