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neue heizung: Fragen & Antworten

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Abrechnung der Wärmeversorgung der Wohnparteien über Wärmemengenzähler, Warmwasserverbrauch über Warmwasserzähler oder dezentrale Warmwasserbereitung. Zur Heizung an sich ist die Frage zu klären, wie die Wärme in den Räumen verteilt werden soll- Heizkörper, Flächenheizung-. Danach sollte man die Heizung -Niedertemperaturheizung oder Brennwerttechnik- auslegen. 
Anschließend die Förderung der Bafa im Rahmen des BEG ansehen und eventuell Energieberater hinzu ziehen.

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Hallo, aus meiner Sicht ist bei einen Heizkörpersystem Holz immer eine gute alternative zu fossilen Brenstoffen. Entscheidet man sich für Pellets kommt auch der Komfort nicht zu kurz, da diese Heizsysteme automatisch funktionieren. Allein der Aschekasten ist ab und zu mal leer zu machen. Pelletheizungen kosten meistens ca. 15-35TEUR je nach Ausstattung. Die Fussbodenheizungen in Bad und Küche können entweder seperat angesteuert werden oder einfach mit einer Rücklauftemperaturregelung realisiert werden. Für die Förderungen der Heizung empfehle ich einen Förderservice oder Energiebeater der KFW mit ins Boot zu nehmen, um kein Förderprogramm zu übersehen.

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Das lässt sich pauschal nicht beantworten. Es kommt auf die Gegebenheiten und auf den Geldbeutel an. Kann ein Gasanschluß gelegt werden? Sonst bleibt noch Holz/Pellets, Flüssiggas, Bhkw. Am besten in einem Gespräch mit einem Heizungsbauer alles weitere besprechen.

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Das von Ihnen geschilderte Objekt ist nicht so ganz einfach zu beheizen durch die Unterschiedlichen Nutzungen und Nutzungszeiträume.
Es ist zu klären ob das schon in unterschiedliche Heizkreise unterteil ist und wie ob und mit welchem Aufwand das zu realisieren ist.
Das Heizsystem werden wahrscheinlich Heizkörper sein, wo sich eine Pellet Anlage anbiete wegen der Vorlauftemperaturen.
Bei alle dem gibt mir der Bereich Jugendherberge noch zu denken, hinsichtlich der Wasser und Warmwasser Anlage und der Stillstandzeit über Winter, mit blick auf die Trinkwasserhygiene, was bei der ganzen Sache Heizungsmoderniesierung mit bedacht werden sollte.
Bei dieser Komplexität der Modernisierung sollten sie sie einen Fachplaner TGA, ein leistungsstarkes Haustechnik Unternehmen, oder einen Energieberater zu Rate ziehen. Dabei gebe ich zu bedenken das der Energieberater nicht unbedingt ein Fachmann in Trinkwasserhygiene sein kann und für diesen teil die Vorgenanten Gewerke benötigt werden.

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Größtmöglichen Zuschuss.........45 % der Investitionskosten beim Einbau einer Pellestanlage......

Frau G., 18.05.2020

Ich habe bereits 2 Pelletanlagen in Mietobjekten. Bin unzufrieden, da diese sehr wartungsintensiv sind und die Gebühren für Schornsteinfeger sind mit Messung extrem hoch. Es muss doch Alternativen geben.

Ich glaube ihnen, dass sie mit ihren Pelletsanlagen Probleme haben !!! Aber.....ich kann Dies so nicht bestätigen !! und..sicher gibt es noch Alternativen.

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Das ist nicht so einfach zu beantworten, dazu müsste man mehr über das Gebäude wissen, z.b. zu beheizende Fläche, bisheriger Energieverbrauch,
Allgemein kann man sagen, dass bei einem EFG mit KFW 55 Standard sicher die Kombination Wärmepumpe mit einer Solarstromanlage im Moment
sehr interessant ist. Bei der Brennstoffzelle kommt es auf die grösse des Gebäudes und einen möglichst niedrigen Wärmebedarf an, sicher im
Bereich Passivenergiehaus sinnvoll. im Moment aber noch etwas teuer.

Herr E., 06.04.2020

Besten Dank für Ihre ausführliche Antwort. Der Ölverbrauch liegt bei etwa 1'200 l/Jahr. Die Wohnfläche betrögt 110 m2 auf zwei Geschosse. Das Haus ist ungedämmt (Aussenwände Hohlblocksteine aus Bims. Derzeitige Heizung ist eine Warmluftbeheizung plus zusätzliche Elektroheizungen. Besten Dank für weitere Hinweise im Voraus. Bleiben Sie gesund.

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Sollten die Öltanks noch 20 Jahre halten würde ich eine Ölbrennwertheizung einbauen, eventuell mit Solarenergie. Wenn Gas im Haus ist würde ich eine Gasbrennwertheizung installieren. Die Gasbrennwertheizung ist vom Kosten/Nutzen die einfachste Lösung. Es sollte aber eine Beratung vor Ort durchgeführt werden.

Herr A., 05.01.2020

Die Öltanks sind knapp 30 Jahre,Gas liegt nicht im Haus wäre aber machbar, was halten Sie von einer Wärmepumpe??

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Moin moin sehr geehrter Kunde. Erstmal ein paar Fragen vorweg. Wieviel soll den die neue Heizung Kosten ? Eien Pelletsheizung brauch viel Platz und ist sehr teuer. Haben den Platz für Pelletsbuncker Kessel und Speichersysteme ? Dies ist in der Regel bei einem 90 m²Haus fast nie umzusetzen. Ausgereifte Brennstoffzellen gibt es noch nicht. Wenn sie sich aber als Testkanidat zur Verfügung stellen wollen, haben die meisten namhaften Hersteller etwas im Programm. Tatsächlich ist aber eine Gasbrennwert Heizung in der heutigen Zeit das Maß aller Dinge. Es Grüßt KUB-Solar Haustechnik aus Wolmersdorf

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In so einem Fall rate ich auch die ganze Hülle zu dämmen. Ich empfehle eine Pelletheizung und eine Solarthermie mit Heizungsunterstützung. Die Heizung + Pelletlager+ Solar + Speicher kosten ca. 40000 Euro in meiner Region. Der Pelletkessel und auch die Solarthermie siehe BAFA wird ( ca 8000) gefördert.
Die Hülle wird von der KfW je nach Standard mit max 30000( 30 % von 100000 Euro Investition) Euro pro Wohneinheit + 4000 Euro (für Baubegleiztung) gefördert (Wenn die Dachgeschosswohnung als eine Wohneinheit, eine abgeschlossene Wohnung darstellt, hätten Sie 2 Wohneinheiten. Dann wäre die Förderung max 60000 +4000 Euro)

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Das idealste in diesem Fall ist eine Infrarotheizung. Sie brauchen nichts umzubauen, haben keine Staubaufwirbelungen(bestens geeignet für Allergiker) Wohlfühlwäre, da alles gleichmäßig erwärmt wird. Platzsparend. Keine fossilen Brennstoffe. Einmalige Anschaffung ohne Folgekosten wie Schornsteinfeger ect. Wartungsfreie Geräte. Schnelle Lieferung und Montage. Wer es einmal ausprobiert hat, möchte nichts anderes mehr.

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Das ist eine interessante Fragestellung, um das zu klären sollten sie sich mit einem Ortsansässigem Heizungsbauer zusammensetzen, der Kollege kann dann sehen was Technisch machbar und sinnvoll ist. Oftmals ist die Bauart des Gebäudes ausschlaggebend für das Heizsystem.
Nehmen sie sich die Zeit und einen Ortsansässigen Heizungsbauer und lassen sich vor Ort passen zu Ihrem Haus beraten. Es gibt nicht die Perfekte Heizung, aber für jeder Haus die Passende.

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Wir sind Experten für individuelle Wärmelösungen. Ziel ist 100% autark zu werden. D.h. für Haushaltsstrom, Warmwasser und Elektroheizung fallen keine Energiekosten mehr an. Dazu verwenden wir im Bereich Elektroheizung entweder Infrarotheizungen oder unseren sogenannten Infrarot-Heizanstrich, der mit 24 V betrieben wird. Der Heizanstrich kann als Wand-oder Fußbodenheizung oder beides realisiert werden und benötigt sehr sehr wenig Energie bzw. Strom.
Natürlich kann man auch Infrarotheizplatten mit dem Heizanstrich kombinieren. Unterm Strich kostet das keinen Cent extra mehr. Denn Sie bezahlen ja nichts mehr für Strom. Gerne können Sie mit uns Kontakt aufnehmen.

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Die preiswerteste Variante ist sicher ein wandhängender Gas-Brennwertkessel. Abhängig vom jeweiligen Bundesland gibt es unterschiedliche Anforderungen bei einer Sanierung Ihrer Anlage. Eine Heizungsanlage ausschließlich mit einer thermischen Solaranlage zu betreiben ist nicht sinnvoll. Was passiert, wenn im Winter tagelang die Sonne nicht scheint?
Wenn Sie sich vorab über die Möglichkeiten informieren möchten, dann schauen Sie sich den folgenden Link an. Da lassen sich alle Varianten mit Preisen einmal durchrechnen.

Der sicherste Weg ist natürlich ein Angebot einer Heizungsfirma vor Ort. Bei Bedarf können hier ein Angebot anfordern.

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Hallo, wir bieten ein Tool an, in dem verschiedene Varianten gerechnet werden. https://www.buderus.de/de/heizsystemberater
Entscheidend ist auch, welcher Energieträger ( Erdgas, Strom für Wärmepumpe oder Pellet) verwendet werden soll, d.h. es sollte geprüft werden ob Erdgas anliegt. Soll ein Kaminofen zum Einsatz kommen? Ist ein Schornstein oder Kamin verfügbar? Soll eine Fußbodenheizung eingebaut werden? Denkbar wäre auch ein Hybridsytem, also eine Kombination aus verschiedenen Energieformen.
z.B. Gasbrennwertkessel mit Anbindung eines Kaminofens und Solaranlage.
GBH192i als Hybridmodell https://www.buderus.de/de/produkte/catalogue/alle-produkte/8089_logamax-plus-gbh192it

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Bei Austausch der Stromheizung gegen eine Brennwertheizung fördert die KfW die Maßnahmen mit bis zu 15% der Investitionen, auch weiterer Dämmmaßnahmen am Gebäude. Sie benötigen hierfür einen Effizienzberater, wie wir es z.B. auch sind, der die Anträge für Sie bereit stellt. Falls das Objekt in unserem Einzugsbereich liegt, können wir Sie hier gern unterstützen.

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Ohne Kenntnis der spezifischen Einzelheiten/ -details, Besonderheiten, dürfte jede Antwort hier aus wirtschaftlicher Sicht des Fragestellers wohl wenig belastbar sein ;-)
WP in Kombination mit PVA sind für Neubauten sicherlich deutlich sinnvoll.
Im Bestand sind vorhandene Heizflächen und Rohrhydraulik meist jedoch wenig "wärmepumpenfreundlich"!

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Ich gebe Herr Creifelds vollkommen recht. Eine richtig dimensionierte Heizung aller Komponenten ist das A und O. Hier müssen die Heizlast des Gebäudes berücksichtigt werden sowie eine vernünftige Rohrnetzberechnung für den hydraulischen Abgleich. Wichtig ist das die Anlagen teile aufeinander abgestimmt sind. Alte Aussagen von Heizungsbauern wie z. B. Das haben wir schon immer so gemacht gelten nicht mehr. Wenn z.B. Die Heizungsleitungen im kalten Keller nicht gedämmt sind ist das ein NoGo.
Interessant sind hier auch die Heizungs Checks der Verbraucherzentrale die einen Aufschluss und Beurteilung über die Anlagen bringen.

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Im Falle einer defekten Heizung, kann man sich schon einmal überlegen, ob ein Umstieg Sinn macht!

Sie sollten sich ein Angebot erstellen lassen, und danach entscheiden.
Mittlerweile gibt es Kombiangebote, die Ihre laufenden Kosten im Gegensatz zu Öl oder Gas sehr stark reduzieren, so daß sich ein Wechsel lohnt.

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