Anlagensanierung Georgi
Am Drosener Weg 11, 07580 Großenstein
30 Antworten, zuletzt 15.01.2021
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Gasheizung, Elektroheizung, Kamin / Ofen, Pelletheizung, Heizkörper, Fußbodenheizung, Wärmepumpe, Solarthermie, Photovoltaik, Holzheizung, Fördermittelberatung, Estrich, Ölheizung, Heizöl, Pellets, Energieberater, Architekt, Fertighaus, Massivhaus, Klimaanlage, BHKW, Brennstoffzelle
Ihr Haus muss sehr gut gedämmt sein, wenig Energiebedarf haben und niedrige Heizungsvorlauftemperaturen - wie Fußboden- Wand oder Deckenheizung o. a.
Dann ist die Frage - Erdbohrung oder Luftwärmepumpe?
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Eine Ursache könnte eine defekte Heizschlange im Wasserspeicher sein. Also Kaltwasserventil vor dem Speicher schließen - dann dürfte der Druck nicht weiter steigen. Wenn das die Ursache ist - Wasserspeicher erneuern o. a.
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Wenn Ihr Gebäude sehr gut gedämmt ist, einen sehr guten Wärmeleitwiderstand hat UND ein Heizsystem mit niedrigen Vorlauftemperaturen - wie Fußboden-, Wand-, Deckenheizung oder Heizleisten hat - ist eine Wärmepumpe möglich. Andernfalls ist der Stromverbrauch hoch. Weitere Möglichkeit Brennstoffzelle (Gas). KWK setzt sich im kleinen Bereich nicht durch - für Öl wurde von Markenhersteller die Produktion eingestellt. Jede Heizung ist böse - nur die Elektroheizkörper nicht!
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Öl ist mir nicht bekannt - wegen der chemischen Zusammensetzung. Selbst der Bau kleinerer Öl-Blockheizkraftwerke wurden von der führenden Marke eingestellt.
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Ein Öl-BHKW mit geringen Wartungskosten kenne ich nicht. Für eine Betreibung mit reinem Pflanzenöl sind zusätzliche Aufwendungen notwendig. Außerdem - Öl- und Diesel ist böse - soll abgeschafft werden - diesbezüglich kann ich Ihnen keine neutrale Antwort geben - fragen Sie die Gesetzestreiber, Greta o. a. Es ist möglich, dass der Nachweis zur Verwendung von Lebensmitteln zu Heizzwecken verlangt werden könnte (wie bei Getreide). Es gibt aber einen Ölheizkessel bis ca. 14 KW der wie ein Auto mit Einspritzung funktioniert - das Öl quasi als Gas verbrannt wird. Dieser hat auch einen guten Modulationsbereich. Kessel mit einer größeren Leistung sind diesbezüglich nicht zu erwarten - die Entwicklung wurde aufgrund der Böshaftigkeit von Leichtöl eingestellt und andere dürfen das Patent nicht nutzen. Vielleicht konnte ich Ihnen bei Ihrer Entscheidung etwas weiterhelfen.
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Zuerst klären ob die Heizung, Ofen usw. zum Haus gehört - Eigentümergemeinschaft?
2. Ist die Gasleitung für die Belastung ausgelegt?
3. Schornstein/Abgas mit Schornsteinfegermeister abklären - gehört auch zur Eigentümergemeinschaft? bzw. kann die Abgasleitung genutzt werden - Verbrennungsluftversorgung abklären?
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Damit kann man Netzstrom sparen.
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Bitte Vaillant fragen - die machen auch Förderung!
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Wenn ein Fachmann das einbaut macht er eine Wärmebedarfsberechnung - nicht nach m² - nach Außenwand, Fußboden und Decke, sowie angrenzende Räume. Damit wird errechnet welche Wärme Sie mit Ihrer Hütte an die Umwelt abgeben. MfG
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COP 16 sagt nichts aus ohne Temperaturangaben - eine Anhebung von Umgebung - 20 °C zu + 30 °C Raum hat einen viel geringeren COP als eine Warmwasserwärmepumpe mit Wasser + 15 °C zu + 25 °C mit 15 °C Lufttemperatur. Deshalb haben Warmwasserwärmepumpen einen hohen COP. Wie COP 16 zustande kommt - hinterfragen.
Eisheizung bedeutet - einem Wasserspeicher wird so viel Wärme entzogen bis er nach und nach gefriert.
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Bevor das Dach erneuert oder instand gesetzt wird sollte man etwas intensiver darüber nachdenken
Kann sich rechnen oder nicht - ist abhängig vom zukünftigen Preis von Öl und Gas .... Das weiß ich nicht und auch nicht die Wirtschaftsweisen. Wenn, dann besser zeitiger gespart als in X Jahren - der Herstellungspreis wird kaum sinken. . Die Entscheidung muss jeder für sich selbst treffen gemäß eigener Kriterien und Prioritäten.
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Heizungsverbrauch kann man nur mit Maßeinheiten messen wie z. B. in KWh (Kilowattstunden). Das ist der Verbrauch. Dann muß man errechnen wie viel eine Kilowattstunde kostet. Das kann man vergleichen. Alles andere sind Abrechnungs- und Vertragsangelegenheiten.
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Warum soll das nicht sinnvoll sein wenn Sie gesund leben möchten und der Umwelt etwas gutes tun möchten?
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Nicht verrückt machen lassen - besser ist ansparen und dann später mal ein ordentliches Gerät einhängen lassen. Vielleicht ist es ja wie beim Diesel - neu gekauft und in 2 Jahren verschrotten. Die alten Dinger gehen nicht so schnell in die Knie. Natürlich kann es auch mal eine Reparatur geben - aber im Vergleich zu einem ordentlichen Neugerät doch günstiger. Falls in Zukunft mit teuren Reparaturen zu rechnen ist kann man überlegen was günstiger oder sicherer ist.
Wenn Schornsteinfeger zufrieden ist, die spezifischen Ersatzteile lieferbar sind und es keine Hydrotherm ist, besteht kein Grund zur Sorge.
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Aufgrund der Vorschriften und Erwartungen ist das gewünschte nicht ratsam. Ich kenne keinen Hersteller der einen guten Kessel/Topkessel, welcher den Anforderungen genügen würde, als Kombination anbietet. Das ist rein technisch fast nicht mehr lösbar und preislich nicht gewünscht. Also umdenken und sich beraten lassen.
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Im Normalfall dürfen nur noch Brennwertgeräte eingebaut werden! Gas ist immer besser - sauber, kein Aufwand für Heizöltanks.
Möglich ist bis 11-14 KW ein Ölkessel, welcher nicht das Öl verbrennt, sondern erst vergast - ist genauso sauber, falls nur Öl in Frage kommt oder die Tanks vorhanden sind. Ölgeruch ist auch ein Grund sich davon zu verabschieden.
MfG Georgi
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Die Maximaltemperatur ist abhängig von dem Speicher bzw. Speichermaterial - für Stahlspeicher kann diese max. 90 °C sein - steht auf dem Schildchen am Speicher - kann auch geringer sein, wie z. B. für Kunststoffspeicher. Das Warmwasser wird mit einem Mischventil auf max. 60 °C heruntergemischt.
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Es ist möglich. Damit die Anlage und der Puffer nicht überhitzt wird gibt es verschiedene Möglichkeiten/Systeme. Ein Fachmann sollte die Gegebenheiten vor Ort betrachten.
MfG Gunter Georgi
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Bei einem üblichen Anteil von Bioöl bis 10% (eventuell auch etwas höher) ist das kein Problem, wenn die Herstellerangaben beachtet werden - besonders vom Ölbrenner - ähnlich wie es beim Auto E10 üblich ist (Dichtungen ...).
Für reines Bio-Öl (z. B. Landwirtschaft, Industrie) sind nicht nur die Tanks, sondern vieles mehr zu berücksichtigen - wie Material, Tankanschluss, Leitungen, Armaturen, Brenner, Wartung, Verunreinigungen.
Ich denke aber, Sie meinten zugemischtes Bioöl.
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Ja. Der Preis wird sich kaum unterscheiden. Zusätzlicher Aufwand und Kosten entstehen durch die Abgasverrohrung und Kondensatabführung.
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Asbest ist definitiv lebensgefährlich - und das ist im Zusammenhang mit Heizern besonders gefährlich (trockene Fasern) - und dann muss es fachgerecht ausgebaut und entsorgt werden. Asbest ist totesgefährlich - wenn trocken! Wir bieten verschiedene Heizungen an. MfG
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Kommt auf Ihren Fußboden/Estrich an. Der muss den Eingriff verkraften. Auch bei dünnen Matten benötigt man immer einen festen und geraden Untergrund. MfG
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zur Zeit - ja, wenn Sie die Bedingungen erfüllen und nachweisen.
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Hersteller anfragen. Der sichere Betrieb ist wichtiger.
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Warum nicht mit Schornstein? Die richtige Hydraulik, Regelung, Pufferspeicher usw. Das wird vom Fachmann geplant.
MfG Anlagensanierung Georgi
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Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr, ist genügt Fläche für einen Solarspeicher vorhanden. Paradigma kann auch ohne Speicher - natürlich heizen Sie im Winter die Solaranlage mit Ihrer Wärmepumpe - und die hat bei kalten Temperaturen so schon genug zu tun. Außerdem sollte das Haus gut gedämmt sein und die Heizung eine niedrige Vorlauftemperatur haben - Fußbodenheizung/Flächenheizung.
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Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr, die betreffenden Ventile langsam öffnen/drehen und die Anlage entlüften.
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Der Heizbedarf sollte in einer Wärmebedarfsberechnung ermittelt werden - für die Inanspruchnahme von Fördermitteln sogar notwendig. Die Angaben KW/m² wird zwar auch benutzt - es sind aber nur sehr ungenaue Schätzwerte. Man benötigt dazu die Verbrauchswerte oder die Richtwerte der Wärmeschutzverordnung oder Energieeinsparverordnung nach Baujahr - wenn es so gebaut wurde? Das ist z. B. bei einem älteren Haus sehr gewagt.
MfG Gunter Georgi
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Nach meinem Wissen ist der Schnittpunt 4 KW und er hat noch weitere Aufgaben. Alles weitere finden Sie auf den Blogs der Schornsteinfeger.
MfG Anlagensanierung Georgi
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Die Betriebskosten für E-Energie sind höher - allerdings sind die Anschaffungskosten einer E-Heizung günstiger. Gasheizung ist sehr sauber und wartungsarm (nicht frei) im Gegensatz zu Heizöl, Pellets usw. Es stehen auch sehr effiziente Geräte zur Verfügung. Der Tank kann vom Propangasanbieter gemietet werden, dadurch muss man sich um sehr wenig bemühen. Das sind aber persönliche Vorlieben. Nachteil: man benötigt Heizkörper, Rohre, Isolierung und Pumpe - etwas umfangreicher als eine Elektroheizung.
Was wirklich günstig ist kann nur bei echtem Interesse vor Ort festgestellt und besprochen werden. Es gibt zur Zeit auch sehr gute Fördermöglichkeiten für effektive Heizungsumstellungen.
MfG Anlagensanierung Georgi
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Danke,wurde gestern ausgewechselt