Beratung Infrarotheizung: Fragen & Antworten
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Elektrische Flächenspeicher sind energetischer Unsinn. Nehmen Sie IR-Heizungen. Wo steht das Bauwerk? Wie ist der Dämmungszustand? Was für Fenster sind verbaut und wie gross sind die Fensterflächen? Gibt es bauliche Besonderheiten zu beachten (Montageorte)? Ich helfe gern weiter.
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Wenn es ihnen zu kalt ist, stellt sich die Frage der Rentabilität nicht!
Weil, rentabel ist es, Energie einzusparen!
Aufgrund ihrer Angaben ist eine Aussage über Kosten und Leistung nicht möglich!
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Infrarot ist kein guter Plan für ein Wohngebäude. Wie wäre das: http://www.krause-plauen.de/gebaeudetemperierung/
in Verbindung mit einem Pelletkessel. Da ist die Förderung recht hoch und die Betriebskosten sind unter 4ct/kWh.
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Ja, wenn Sie Sie die den Wintergarten gegen Frost schützen wollen ca. 800/Watt, beim Preis einer kWh/von ca.29 Cent, monatlich ca.20-25€ übers Jahr gesehen. Wollen Sie hingegen den Wintergarten zu Wohnzwecken nutzen, empfiehlt sich in jedem Falle eine stärkere Watt-Leistung, ca. 1.200-1.600/Watt da die Verglasung des Wintergarten keine IR-Wärme speichert und sich dabei natürlich die Frage stellt, ob dies wirtschaftlich sinnvoll ist.
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Wie hoch ist denn der Wärmebedarf der Immobilie? Empfehlen würde ich eine Gas- oder Ölbrennwertheizung. Falls kein Gas oder Öl möglich ist, wäre auch eine Wärmepumpe oder Pelletheizung denkbar. Wie Sie schon richtig sagen, ist die kwh Strom am Teuersten und die Sonnenstunden im Winter sind zu gering.Den Kaminofen können Sie heizungsunterstützend im Objekt lassen.
Hier finden Sie den Heizsystemberater: https://www.buderus.de/de/heizsystemberater
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Sowohl die Nachtspeicherheizung als auch die "Infrarot"-Heizung sind reine Stromheizungen. Die "Infrarot"-Heizung lässt sich besser regeln, daraus erwächst ein Vorteil, den aber niemand genau beziffern kann. Die Größenordnung dürfte vielleicht bei 5-10% liegen.
Ob die "Infrarot"-Heizung allerdings das geeignete Heizungssystem für ihr Gebäude ist, bleibt eine andere Frage. Ein komplettes, ungedämmtes Haus damit zu heizen, dürfte nicht sinnvoll sein.
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Ja. In Form eines Kachelofens. Die Flamme ist dann realistisch wie eine echte Flamme.Ist aber nicht ganz billig.
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Je nach Leistung (Watt) der Infrarotfläche sollte man einen Abstand einhalten; aber bei der Angabe "gegenüber einem Fernseher" würde ich mal mind. 1 - 2 m die das wären unterstellen - also null Problem.
Die Leistung hängt von der sonstig vorhandenen Heizung, dem zu beheizenden Flächenbereich und der Höhe / Abstand zur Sitzecke ab - pauschal nicht zu beantworten ohne weitere Angaben.
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Ja, eine Umstellung lohnt sich immer, besonders durch die hohe Einsparung an Energiekosten. Eine Einsparung bis zu 60% ist möglich. Das persönliche Heizverhalten und auch der richtige Stromtarif haben auch hier einen starken Einfluss. In einer individuellen Beratung vor Ort werden alle Punkte erklärt und die bestmögliche Variante ermittelt.
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Infrarotheizungen benötigen normalen Haushaltsstrom. Es kommt aber darauf an, wieviele Heizungen an einem Stromkreislauf angeschlossen sind und wieviel Watt diese benötigen. Bei einer kleineren Zusatzheizung besteht kein Probelem. Wenn eine Wohnung komplett damit ausgestattet wird, würde ich die Leitungen und Sicherungen von einem Elektriker prüfen lassen.
Die Investitionskosten für eine Infrarotheizung sind im Gegensatz zu anderen Heizmöglichkeiten gering.Dagegen steht der höhere Stromverbrauch und das muss in die Kalkulation mit eingerechnet werden.
Als Zusatzheizung für die Morgenstunden, sind die Kosten überschaubar und liefern mehr Lebensqualität
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In Ihrem Fall würde ich Ihnen empfehlen eine Infrarotheizung mit 600 Watt an die Decke aufzuhängen, damit werden Sie am Glücklichsten sein.
Gerne beantworte ich Ihnen alle Fragen telefonisch. Wir können Ihnen die Infrarotheizung auch unsichtbar in Ihrem Bad verstecken.
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Im Falle einer defekten Heizung, kann man sich schon einmal überlegen, ob ein Umstieg Sinn macht!
Sie sollten sich ein Angebot erstellen lassen, und danach entscheiden.
Mittlerweile gibt es Kombiangebote, die Ihre laufenden Kosten im Gegensatz zu Öl oder Gas sehr stark reduzieren, so daß sich ein Wechsel lohnt.
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Hallo,
ob Gas oder Infrarotheizung günstiger ist, kann so pauschal nicht beantwortet werden.
Auf jedenfall haben Sie den Vorteil bei Infrarot, den Strom selbst zu produzieren durch eine PV Anlage, das geht bei Gas nicht und Sie können Infrarotheizungen besser Ihren persönlichen Nutzungsverhalten anpassen.
Gasheizungen ist zu betreiben mit Konvektionsheizungen, bedeutet, Sie erwärmen die Luft. Das führt bei thermisch schlechten Zustand eines Gebäudes auch schnell zu Schimmel. Ihr Haus ist aus 1974 - wie ist der Zustand der Dämmung ? Die Gasbefürworter haben nach diesen Umstand nicht gefragt.
Bauphysikalisch kann Schimmel bei einer Infrarotheizung nicht entstehen.
Infrarot erwärmt Materie und nicht die Luft. Dadurch ist die Wand warm. Eine warme Wand kann kein Schimmel produzieren.
Infrarot können Sie innerhalb des genutzten Raumes an Ihre Nutzung anpassen.
Z. B. Bad.
Wenn Sie morgen um 7 Uhr Ihr Bad nutzen und Abends um 22 Uhr stellen Sie die Infrarotheizung von 6 bis 8 Uhr auf 24 Grad ein sowie auch am Abend von 21 bis 23 Uhr. Den Rest des Tages geht der Thermostat auf 12 oder 15 Grad. ( Je nach eigenen Wunsch und Gefühl ).
Bei Gas müssen Sie - so sagt die Fachwelt - die Luft ganztätig auf Stufe "3 " stellen, weil es kostenungünstig ist, die Luft abkühlen zu lassen und es mehr Energie verbraucht zu den Nutzungszeiten die Luft aufzuwärmen.
Wenn Sie jetzt noch die Infrarotheizung mit einer stromproduzierenden PV Anlage kombinieren, werden Sie mit der Wahl der Infrarotheizung aufjedenfall günstiger ausgehen.
Da das Haus von 1974 ist, könnte auch die Dämmung nicht auf dem neuesten Stand sein. Bei Infrarot ist das kein Problem. Bei Gas entweicht die warme Luft und führt zu höheren Verbrauch. Da Infrarot keine Luft erwärmt, sondern die Materie, ist eine schlechte Dämmung bei der Infrarotheizung nicht entscheidend.
Ob Sie sofort oder später zusätzlich in eine stromproduzierende PV Anlage investieren, können Sie entscheiden wenn es passt. Aber Sie haben aufjedenfall die Möglichkeit. Bei Gas bleiben Sie für die Dauer der Nutzung abhängig vom Gaspreis und deren Anbieter. Und die Preisentwicklung der Gaspreise sind auf Sicht der nächsten Jahre nicht billiger zu sehen.
Das Gas immer als die langfristig günstige Lösung dargestellt wird, liegt in der Natur der Sache durch die beratenden Firmen, die Gasanlagen verkaufen und die Lobby nichts anderes anbietet. Einen Beweis bleiben die Herren schuldig, die sagen eben das, was schon seit Jahrzenten immer gesagt wird.
Die gesundheitlichen Probleme, die eine Konvektionsheizung mit sich bringt, wird dabei ausser acht gelassen. Selbst wenn Gas günstiger sein soll - was nicht bewiesen ist, ist Konvektionsheizung nicht gesund. Im Krankenhaus wird mit Infrarotheizung therapiert, nicht mit einer Gasheizung.
Die gesundheitlichen Vorteile einer Infrarotheizung ist ersten mit Geld nicht zu bezahlen und sollte am Ende auch kein Thema des Geldes sein. Seit wir Konvektionsheizungen in den Häusern nutzen, haben wir über 50 Mio. allergiekranke Menschen mit Atemswegserkrankungen. Mit Infrarot passiert das nicht.
Weiterhin sind die Kritiker nur auf das Thema Strom eingegangen und schreiben, dass Gas günstiger als Strom ist.
Das ich aber meinen Strom selber durch eine PV Anlage produzieren kann und somit Sonnenstrom nutzen kann, der mich nichts kostet, ist bei dieser Berechnung nicht berücksichtigt worden. Das wird absichtlich von der Gasheizungslobby gemieden.
Wenn Sie weitere Fragen haben, freue ich mich auf Ihren Kontakt.
Mit freundlichen Grüßen
Michael ver Schaeren
www.micro-heiztherm.com
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Zusätzliche Option bei den eco2heat Heizungen sind Unterputz Elemente, oder die superdünne patentierte Wandflächenheizung!
Einfach das Sortiment anschauen unter www.eco2heat-siegen.de
Mit freundlichen Grüßen Manuel Morgado
Vertrieb eco2heat
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Hallo,
Erfahrungen haben wir die Unterschiedlichsten- wichtiger ist für meine Antwort was Sie beheizen wollen und das Budget das Sie dafür zu Verfügung haben.
Sie erreichen mich unter dl@lust-kg.de
Herzliche Grüße,
Dietmar Lust
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