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Baugeschäft Voß
Talweg 1 b, 51789 Lindlar

23 Antworten, zuletzt 06.01.2018

Antworten gegeben in

Dach, Dämmung, Photovoltaik, Windkraftanlagen, Wärmepumpe, Gasheizung, Solarthermie, Malerarbeiten, Tapezierarbeiten, Fördermittelberatung, Badezimmer, Türen, Trockenbau, Kamin / Ofen, Finanzierung, Garage, Energieberater



Solche Veränderungen an einem Mietobjekt sind ausschließlich Sache des Hauseigentümers. Sollten Sie dies selber machen wollen/oder beauftragen wollen, benötigen Sie die Zustimmung des Vermieters. Darüber hinaus ist durch einen Gutachter zu prüfen, in welcher Form eine Dämmung innen oder außen sinnvoll erscheint, also nicht einfach loslegen. Dies kann wärmetechnisch auch nach Hinten losgehen.

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Sowohl Ihre Überlegungen wie auch die Antwort bzgl. der Schneelasten des H. Stöckl sind korrekt. Was die Gefahr der Undichtigkeit betrifft: es gibt von verschiedenen Herstellern Befestigungsmöglichkeiten auf Trapezblech, die eine Undichtigkeit ausschließen, wenn diese dann richtig montiert werden, z. B. von Würth oder Schletter.

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Bei Trockenbau-Innenwänden ist eine Wärmedämmung generell dann sinnvoll, wenn - wie in Ihrem Fall - diese Wand einen Wohnraum zum Treppenhaus hin abgrenzt. Ansonsten ist es bei solchen Wänden sinnvoller, mit einer Trennwandplatte den ankommenden und abgehenden Schall zu isolieren. In Ihrem Fall rate ich zu einer höheren Wandstärke, die dann mit einer entsprechend dicken Wärmedämmung versehen werden kann, die dann durch ihr Volumen auch einigermaßen die Schalldämmung übernimmt.

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So lange, wie Sie mit dieser Anlage Geld verdienen. Wenn Sie jedoch Wartungsarbeiten oder Reparaturen für die Anlage bezahlen, können Sie die dafür ausgegebene USt von Ihrer Umsatzsteuerbelastung abziehen.

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WR, Module, Verschaltung und Dachzustand sind völlig unerheblich. Wichtig ist, was der WR anzeigt. Die Antworten unten gehen schon in die richtige Richtung. Sie werden allerdings nicht um die Bestellung eines Fachmannes umhinkommen. Nur der kann mit dem richtigen Meßgerät und seiner Erfahrung feststellen, welcher Fehler vorliegt.

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Im Prinzip haben Sie an alles gedacht. Sie dürfen als Wandbekleidung natürlich nur die imprägnierten GKB einsetzen. Die einzigen Probleme an dieser Wand sind die Kaltwasserleitungen. Diese und das Abflußrohr müssen sehr sorgfältig isoliert werden, sonst schimmelt Ihnen hinter der Wandverkleidung und dann auch später die neue Wand einfach weg. Zusätzlich muß dann auch die gesamte Wand nochmals gedämmt werden, bevor Sie diese verkleiden.

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Zunächst stellt sich die Frage, ob es sich um eine Wärmedämmung handeln soll oder ob Kältebrücken (Feuchtegefahr mit Schimmelbildung) abgeschafft werden sollen. Dann erst kann nach Feststellung des vorh. Baumateriales eine entspr.Beurteilung stattfinden. Also nicht irgendetwas wild an die Wand bringen. Dies kann ganz schnell ins Gegenteil umschlagen.

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Die aktuelle Rechtsprechung sagt, dass der Lieferant die mangelhafte Ware kostenfrei ersetzen muß, jedoch nicht für die Ein- bzw. Umbaukosten sowie die dazugehörenden, evtl. nötigen weiteren Arbeiten aufkommen muß. Diese Arbeiten müssen dann von dem Handwerker, der unmittelbar der Duschkabine zugearbeitet hat im Rahmen der Gewährleistung erledigt werden.

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Auf der Betondecke nicht, jedoch auf der Dämmung. Sie schneiden sich aus der Dampfbremsfolie Streifen von 1 m Breite und verkleben diese ca. 15 cm breit, absolut luftdicht auf der Betonplatte. Den Rest der Folienbahn heben Sie an und heften diese provisorische an den Sparren und den Giebelwänden an. Dann verlegen Sie die Dämmung feststoßend in sich, gegen die Fußpfetten und gegen die Giebelwände. Nun verlegen Sie auf die Dämmung vollflächig die Dampfbremsfolie, verkleben diese in sich und mit den nun heruntergeklappten Folienstreifen völlig luftdicht. Die 100 %-ige Luftdichtigkeit ist hier das A und O. Feuchte Dämmung ist tote Dämmung, weshalb Sie mit der Folie und der Verklebung sehr exat sein müssen.

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Beides ist untauglich. Wenn die Möglichkeit einer Ursachenbehebung nicht gegeben ist, hilft nur eine Innendämmung mit Calcium-Silikat-Platten und den dazugehörenden Komponenten. Dann haben Sie den erneuten Schimmelbefall verhindert, auch wenn die Ursache damit nicht behoben ist.

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Bei gleicher Watt-Angabe sind die Module gleich leistungsstark. Die heutigen Module sind inzwischen so stabil, dass diese kurzzeitig vorsichtig mittig mit einem entspr. Körpergewicht belastet werden können.
Wenn wir Module inmitten eines Generatorfeldes tauschen müssen, laufen wir auch über die umgebenden Module.

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Indem Sie einen Pufferspeicher an Ihr Heizsystem anschließen. Dieser Pufferspeicher ist dann imstande, mit einer Solar-Thermie-Anlage und mit Ihrem Brennwertgerät zusammen zu arbeiten.
Sollten Sie zudem noch eine Photovoltaik-Anlage installieren lassen, sind Sie bestenfalls absolut autark eingerichtet.

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Ja, weil nicht nur die aktuelle Leistung und die erreichte Gesamtleistung, sondern auch der durchschnittliche Ertrag gemessen wird. Der Ableser würde in einem Ertragsvergleich sehr schnell diese abweichenden Werte erkennen.

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Ihre Fragen sind sehr umfangreich und nicht für all diese gibt es im Internet erschöpfende Auskünfte. Am sinnvollsten ist immer noch ein persönliches Gespräch mit den entsprechenden Fachleuten, was wir Ihnen hiermit anbieten. Diese Informationen sind selbstverständlich kostenlos.

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Um Ihnen eine umfangreiche Beratung und auch Berechnung bieten zu können, ist es immer noch erforderlich, in einem persönlichen Gespräch Ihre Verbräuche bzgl. Strom und Warmwasser abzuklären, um dann ein sinnvolles Angebot für eine autarke Versorgung zu erstellen.
Dafür sind wir da und würden uns auf eine Kontaktaufnahme freuen.

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Wichtig zu klären ist vorab, um welchen Belag es sich gerade handelt. Je nach Beschaffenheit des Flachdaches kann sofort mit einer flüssigen Abdeckmasse gearbeitet werden, oder es ist erst eine entsprechende Vorarbeit zu leisten, bevor die flüssige Beschichtung aufgebracht werden kann.

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