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Wärmepumpe - Beratung Luftwärmepumpe: Fragen & Antworten

Sie interessieren sich für die Kategorie Wärmepumpe und haben Fragen zum Thema Beratung Luftwärmepumpe? Hier erhalten Sie Antworten von regionalen Experten!

Ich würde raten weder noch! Sie haben schon bei der Solarthermie einen vernünftigen Gedanken, warum nicht direkt auf Pellets hinaus gehen: wir haben das schon fast 20 Jahre: Komfort hervorragend, heimische Energie, bezahlbare wenig schwankbare Kosten und Gebäude Wertzunahme.

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Etwas höhere Investitionskosten, aber dafür jährlich deutlich niedrigere Energiekosten können Sie mit einem solargestütztem Wärmepumpensystem erreichen. Der Erdkollektor wird in Fläche verlegt und das Verhältnis ist 1:1. Das bedeutet bei 150m² Wohnfläche ist der Erdkollektor genauso groß.

www.thermosolar.de

Referenz: 1 Familienhaus 160m², ca. 350€/Jahr für Heizung und Warmwasser!

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bei 80 qm ist ein kleiner wassergeführter Pelletofen mit 10 kw wohl genau das richtige, der wird mit 2000 € von der bafa gefördert, und sie haben mit einem kleinen boiler, mit zusätzlichem plattenwärmetauscher auch warmwasser, dazu einen kleinen Solarthermiekollektor, und Sie zahlen für alles zusammen um die 6.000 bis 7.000 Euro und erhalten 2.500 Euro Zuschuss von der BAFA, also einen Aufwand für das gesamte - System von ca. 4000 bis 5000 Euro (nur Heizkörper , falls noch nicht vorhanden, kommen ggfs dazu) Das kann man unter Anleitung selbst machen. Vor allem haben Sie dann im Jahr absolut geringe Energiekosten, egal ob das Haus gedämmt ist oder nicht.

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Das einschalten des Heizstabes einer Wärmepumpe ist nicht von der Außenthemperatur abhängig, sondern vom Wärmebedarf im Innern des Gebäudes. Dies bedeutet, wenn die Wärmepumpe nicht genügend Energie aus der Umluft generieren kann, muss sie dies über den Heizstab machen.
Mit freundlichem Gruß

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Sehr geehrter Herr Harm,
die Unterschiede zwischen einem Niedrigtemperatursystem und einem Hochtemperatursystem habe ich Ihnen erklärt!!!
Was sollen diese Fragen jetzt hier im Netz??????
Auch hatte ich Ihnen angeboten, bei der Planung Hilfe zu leisten!!!!
Mit freundlichem Gruß D. Fleischer

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Das beschriebene "Brummen" ist ein unangenehmer, aber technisch nicht auschließbarer, Nachteil von Luftwärmepumpen. Die Problematik ist sowohl den Herstellern wie auch den verbauenden Fachkräften bekannt. Damit die dadurch einhergehenden Belästigungen für angrenzende Nachbarn so klein wie möglich gehalten werden kann, sind die Einbauvorschriften des Herstellers zu beachten. Ist die Außeneinheit der Wärmepumpe korrekt montiert (Schwingungsdämpfer nach Vorschrift angezogen, Ausblaserichtung nicht in unmittelbare Richtung eines Nachbarhauses etc.) kann man als zusätzliche Maßnahme eine dichte Hecke um die Außeneinheit pflanzen. Dies reduziert die Geräuschbelästigung drastisch, jedoch ist das Brummgeräusch definitiv nicht vermeidbar, nur reduzierbar.

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Hallo,

eine Luft-Wasser Wärmepumpe besteht wie schon richtig genannt aus einem "Außengerät" hier wird die Energie aus der Umgebungsluft gewonnen um in Wasser/Wasser Wärmetauscher (Innengerät) entsprechend warmes Wasser zu erzeugen.
Die Wärmeenergie über eine Fußbodenheizung zu nutzen steigert den Wirkungsgrad der Wärmepumpe dann umso mehr, wenn die Temperaturen der Fußbodenheizung möglichst niedrig gehalten werden.
Eine Aufstellung in einem kalten Raum bringt schlichtweg keine Effizienzsteigerung.

Mit freeundlichen
Werner Degen

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Eine pauschale Antwort kann man da nicht geben. Bei einem Kauf sollte man aber in Erfahrung bringen, ob Verschleißteile (Ventile, Verteiler, Pumpe, etc.) bereits erneuert wurden oder ob bisher Reparaturen notwendig waren (die vielleicht auch auf falsche Einstellungen schließen lassen wie Kältemittelverlust, eingefrorener Wärmetauscher wegen fehlendem Wasserdurchfluss, falsche Taktzeiten, zu häufige Kompressorstarts, usw.). Eine Schwachstelle können auch Kompensatoren sein, die vor ihrer Zeit ausfallen.

Generell sollte eine Luftwärmepumpe 15 Jahre halten - alles andere wäre im Vorfeld der Anschaffung schlecht für die Amortisationsrechnung gewesen. Sole Wärmepumpen haben da in der Regel eine längere Laufzeit (wegen der geringeren Belastung und den schlechteren Arbeitsbedingungen). Es gibt aber natürlich auch Fälle bei denen eine Luftwärmepumpe nur 7 bis 10 Jahre hält (was besonders in Ihrem Fall natürlich ungünstig wäre). Wie eingangs erwähnt: eine generelle Aussage über die Lebensdauer kann man nur schwer treffen.

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Hallo,
zur Auslegung benötigen wir die kompletten Bauzeichnungen und einen Energiepass je Haus. Informationen über das Momentan eingebaute System (Heizkörper oder Fb Heizung, das Alter der Systeme)Wasserversorung und mögliche Montageplätze für die Wärmepumpen und die Speicher. Das Alter der Stromversorgung, Bild vom Verteilerkasten Name des Enerieversorgers.
Gern können Sie uns Kontaktieren.
Mike Füssel

3 Hilfreiche Antwort

Guten Tag,

das Kältemittel einer Kälteanlage, ganz gleich ob Kühlschrank oder Wärmepumpe muss im besten Fall nie getauscht werden. Es verschleißt und verbraucht sich nicht. Wenn die Stromkosten immer höher werdern, bei einer alten Anlage, liegt dies meist am alten Kompressor der nämlich sehr wohl verschleißt. Dieser benötigt im Laufe seiner Lebenszeit immer mehr (Anlauf)Strom. Da ein Kompressortausch je nach Kälteanlage zwischen 1000-2000€ liegt, ist dies nicht mehr rentabel bei einem Neupreis eines solchen Gerätes zwischen 2500-3500€ (ohne Einbau). In Ihrem Fall, würde ich die Brauchwasserwärmepumpe tauschen, und somit wieder von der neuesten Technologie Kompressortechnologie und günstigen Stromverbrauch zu profitieren.

Schöne Grüße

Fa. Nothaft
Nothaft Simon

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Hallo lieber Kunde,

diese Fragen können durch einen Anruf beim zuständigen Bauamt geklärt werden. Jede Gemeinde / Stadt legt solche Parameter in ihren Bebauungsplänen fest.

Sollte die Pumpe dann doch eine hohe Lärmentwicklung aufweisen, kann man eine Messung nach DIN 18005 und TA Lärm veranlassen.

Christian Kalkschmied
Installateur- und Heizungsbaumeister

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Guten Morgen Frau D.,

um beurteilen zu können, ob Ihr Stromverbrauch der Wärmepumpe hoch oder niedrig ist, müssten Sie uns schon auch die Leistung der Wärmepumpe und den Heizenergiebedarf Ihres Hauses mitteilen. Eine gute Daumenregel-Berechnung, wie Sie selbst überprüfen können, ob ihre Wärmepumpe zuviel verbraucht, finden Sie unter http://www.energie-experten.org/heizung/waermepumpe/leistung/stromverbrauch.html

Mit freundlichen Grüßen,

Ihr Team vom Heizungsfinder

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Hier ist man schnell geneigt eine Aussage zu treffen.
Es geht aber besser!

Sie sollten mit einem Heizungsfachmann, der über den Tellerand schauen kann und will, das Gebäude und die persöhnlichen Vorstellungen durchsprechen. Schnell stellt sich heraus, wo die Kernanforderungen liegen. Hieraus ergeben sich mögliche Lösungsansätze idR. mit abweichenden Eigenschaften und Kosten. Jetzt bekommt man ein realistes Gefühl für die eigenen Möglichkeiten und die damit verbundenen Rahmenbedingungen. So einen Eindruck will sich setzen, weil häufig hiermit Erkenntnisse über Möglichkeiten und Grenzen gewonnen werden. Der Handwerker erkennt hier Ihre persönlichen Präferenzen und wenn er gut ist, zeigt er Möglichkeiten auf, diese in seine Vorschläge sinnvoll zu integrieren. Wenn jetzt noch die finanzielle Machbarkeit (Förderungen und Finanzierung) mitberaten werden kann, kommt man einer guten Antwort auf Ihre Frage sehr nahe.

Begnügen Sie sich nicht mit einer einfacheren Antwort.

Wir wollten schon immer mal eine Heizungsanlge auf Mallorca bauen. Sie haben dort Möglichkeiten von denen wir in Deutschland nur träumen. Nutzen sie diesen geographischen Vorteil.

Mit freundlichen Grüßen,
R. Hofmann

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