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Wärmepumpe Installation: Fragen & Antworten

Sie haben Fragen zum Thema Wärmepumpe Installation? Hier erhalten Sie Antworten von regionalen Experten!

Ihre Fragen sind so....nicht eindeutig zu beantworten!
Wie ist der Titel des Projektes?
Fragen nach der Nachhaltigkeit hat in 30 Jahren bisher
kein Kunde gestellt und sind auch aktuell "Kein" Thema.
Zur Zeit sind nur "Förderung" und "Ersparnis" und "Finanzierung"
die primären Themen, noch nicht mal Technik, Bedienung, o.Ähnl.
Dafür gibt es ja "Energieberater", meist inkompetente Seiteinsteiger,
Und der "Erfolg" hat sich natürlich einzustellen, sprich "Es soll warm sein oder werden",
am besten noch kostenneutral - damit tritt "klimaneutral" in den Hintergrund !
Viel Glück und Erfolg bei Ihrem Studium
Mit freundlichen Grüßen
HKS Wärmetechnik GmbH

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Die Leitung zw. Außengerät u Innengerät sollte bis ca. 10m sein. Damit steht das Außengerät im Garten , das Innengerät im 1. OG.
Bei Neubau vermute ich mindestens KfW 55 Standard oder besser KfW 40+. Mit Wand - oder Deckenheizung sollte eine VL-Temperatur bis ca 35-40 Grad umsetzbar sein.

Ich habe eine Brauchwasser-WP im Wohnzi. installiert, die im Prinzip wie eine LW-WP arbeitet. Habe als "Außengerät" einen Solarluftkollektor mit 2qm neben meiner Balkontür. Bei Sonneneinstrahlung ab ca. 12 Uhr bis ca. 16 Uhr auf den Solarluftkollektor wird dieser im Winter ca. 30-35 Grad warm. Erst dann schalte ich die Brauchwasser-WP ein. Durch den Unterdruck im Wohnzimmer saugt die Brauchwasser-WP die warme Luft aus dem Solarluftkollektor an. Schallpegel ca. 38 db, hinter einer Glasschiebetür noch weniger db. Die VL-Temperatur für die Brauchwasser-WP sind dann keine 0- 5 Grad, sondern 17- 22 Grad, die ich auf ca. 35-40 Grad anhebe. Der Strom kommt von der kl. PV-Anlage.

Eine Brauchwasser-WP kostet nur ein Bruchteil einer LW-WP und verbraucht ohne den Heizstab ca. 1/10 Stroms einer klass. LW-WP (0,52KW Brauchwasser-WP statt mindestens ca. 5 KW LW-WP). Bei guter Dämmung (Kfw 40+) und entsprechenden Pufferspeicher (Kombianlage 270-300 L) sollte die Anlage bei 80 qm Wohnfläche bis zum nächsten Tag reichen, bei mir funktioniert dies im 2.OG. Die Anlage steht nahe der frz. Grenze in Baden-Württ. mit milden Winter.

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Es kommt darauf an wie alt die Wasser-Wärmepumpe ist und ob die Quelle der WP (z.B. Brunnen u.a) noch in Ordnung ist.
Man kann mittels Photovoltaik einen Teil des WP-Stromes erzeugen und durch Sonnenkollektoren die Quellentemperatur anheben. Dazu müsste ich mehr Informationen haben (Hausgröße, Hauspläne, Wärmebedarf, Größe, Fabrikat, Typ und Alter der WP, ggf. auch Fotos.

Mit Erdgas können Sie erneuerbare Energie nicht nutzen und sind abhängig. Sie können sich gerne für weitere Fragen an mich wenden!

Viele Grüße
Werner Konkol

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Der „Hahn“ ist selbstverständlich sofort auszutauschen, da er nicht fachgerecht montiert wurde.
Zudem ist dieser so zu dämmen, dass kein Kondensat anfallen kann.
-3°C vom Erdkollektor zur SWP deutet auf falsche Auslegung der Quelle im Verhältnis zur tatsächlich benötigten Entzugsleistung und Entzugsenergie. Hierdurch entstehen überhöhte Verbrauchskosten.

Bei der Suche nach einem Fachbetrieb sollte Sie darauf achten, dass dieser die VDI 4645 beachtet bzw. umsetzt.

Energieeffizienz-Experte / TGA Planung / freier Gutachter

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Hallo,
Was ist mit Privatwohnung gemeint? Ein Einfamilienhaus?

Ich kann mich ansonsten der Meinung von Herrn Pickartz weitestgehend anschließen:

Zuerst sollten Sie eine solide Grundlagenermittlung durchführen lassen. Hierzu gehört u.a. die Ermittlung des tatsächlichen Energie- und Leistungsbedarfs für Heizung u. WW Bereitung auf Grundlage des thermischen Gebäudestandards, Klimastandortes sowie Nutzerverhaltens.
Für Bodenkollektoren existieren zahlreiche Varianten und Möglichkeiten, ggf. ist auch eine LW-WP sinnvoll.

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Um ein Wärmepumpe wirtschaftlich zu betreiben sind zwei Kriterien Voraussetzung:

- Flächenheizung
- geringer Wärmebedarf des Gebäudes (d.h. energetisch saniertes Bestandsgebäude)

Sonst wären die Stromkosten sehr hoch.

Holz-Pellet-Kessel wäre tatsächlich hier eine Alternative.
Bitte hier die Gesamtkosten (Investition + Verbrauchskosten auf 20 Jahre) zu einem Heizöl-Kessel vergleichen.

Z.B. eine geförderte BAFA-Förderung "Energie Vor Ort Beratung" könnte die Wirtschaftlichkeit der verschiedenen Heizsysteme aufzeigen.

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Installieren Sie doch einfach Heizanstrich auf den Boden oder wahlweise an Wand oder Decke. Keinerlei Wartungs- oder Servicekosten in der Zukunft. Heizbedarf pro m² Wohnfläche nicht mehr als 50 Watt. Sehr angenehme Strahlungswärme statt Konvektion. Der Grundriss des Hauses genügt mir, um Ihnen die Kosten des Heizanstriches zu errechnen.

Mit freundlichem Gruß

Udo Reifschläger

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Die Frage ist falsch gestellt, weil Sie ohne Wärmepumpe die Wärme aus der Erde ( Sole ) nicht ausreichend nutzen können.
Wenn Sie eine Quelle anbohren könnten, wären die Voraussetzungen für eine Wärmepumpe in Norddeutschland optimal.

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Für Wärmepumpen gilt grundsätzlich das Gleiche wie für alle anderen Wärmeerzeuger. Es ist die Heizlast nach DIN EN 12831 zu ermitteln, was für Neubauvorhaben von Spezialisten einfach zu erledigen ist. Dabei sind die Lüftungswäreverluste durch Fensterlüftung oder eine KWL m/o WRG zu berücksichtigen.

Bei Bestandsanlagen ist es etwas schwieriger, da oftmals die Bauteile nicht eindeutig definiert werden können.
Hier sind dann geeignete Messmethoden eher angebracht.

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Die Frage ist von hier aus (Küstennähe) schwer zu beurteilenm, da von vielen Faktoren abhängig. Bei einer Wärmepumnpumpe ist darauf zu achten, dass ein elektrischer Heizstab nicht unkontrolliert einschaltet. Hier vor Ort ist eine Wärmepumpe erfahrungsgemäß unwirtschaftlich! Viele Wärmepumpenbetreiberhatte daher umheimlich hohe Stromkosten! Es mach ausschließlich Sinn, sich einem Gebäudeenergieberater, der in der Energie-Effiziens-Experten Liste gelistet ist. Ein Hinweis, "Gebäudeenergieberater" ist ein Titel!

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Hallo lieber Kunde,

Beide Systeme haben Vor- und Nachteile.
Eine Grundsatzentscheidung auf der angegebenen Wohnfläche zu geben ist leider nicht möglich.
Hier Spielen eine Menge Faktoren eine Wichtige Rolle wie z.B. Heizlast, Aufstellmöglichkeit, Kamin, Raumlufttechnische Anlage, Komfortempfinden aber auch ein Blick auf den Energiemarkt lohnt sich.
Desweiteren unterscheiden sich auch die Fördermöglichkeiten beider Systeme.

Gerne können Sie mich für weitere Fragen kontaktieren

Christian Kalkschmied
Installateur- und Heizungsbaumeister

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Hallo,
Also das ist nicht ganz so einfach wie sie Denken einige Fragen sind noch offen um einen Vorschlag zu machen und diese wären ist der Pufferspeicher mit Heizwasser oder Trinkwasser gefüllt ist ein Speicher für Trinkwasser im Puffer oder wird das Warmwasser im Durchlauf im Speicher Erzeugt. Diese Infos bräuchte ich um einen Vorschlag zu machen!

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Hallo,
gern können wir ihnen dabei helfen die Kosten für eine derartige Anlage zu ermitteln. Wir benötigen dazu ein Bild der vorhandenen Filteranlage, da die Wärmepumpe dort eingebunden wird und die Durchmesser der Anschlüsse an der Filteranlage.

Mit freundlichen Grüßen,
Jens Liebscher
Technik & Einkauf

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Sehr geehrter Herr Dobelstein,
wenn ich Ihren gesamten Text lese, meinen Sie sicherlich eine Photovoltaikanlage, die Strom erzeugt und keine Solarthermieanlage für Warmwasserbereitung bzw. Heizungsunterstützung.
Um über die Kosten und den Platzbedarf eine Aussage treffen zu können, bedarf es mehrerer Aussagen zum Objekt bzw. der Anlagenart.
1. Wie groß ist das Haus?
2. Was für eine Wärmepumpe soll es sein? Luft/Wasser WP, Sole/Wasser WP mit Sonde oder Kollektor, Splitt- WP?
3. Wird oder ist eine Fußbodenheizung installiert?
4. Wie oft wird das Ferienhaus genutzt?
Die Fördrung hängt vom Anlagentyp ab.
Um über den Anschluss im Haus etwas sagen zu können, wäre zumindest eine Grundrisszeichnung hilfreich.
Der Strom sollte in erster Linie selbst verbraucht werden. Besonders in Verbindung mit einer Wärmepumpe.
Je nach Wärmepumpenart wird im Innenbereich nicht mehr als ca. ein Quadratmeter benötigt. Dazu kommen die Komponenten für die PV- Anlage bzw. Heizkreisverteiler etc.
Ich hoffe ich konnte Ihnen zumindest etwas weiterhelfen.

Mit freundlichen Grüßen,

A. Reimer

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