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Pelletheizung - neue pelletheizung: Fragen & Antworten

Sie interessieren sich für die Kategorie Pelletheizung und haben Fragen zum Thema neue pelletheizung? Hier erhalten Sie Antworten von regionalen Experten!

Die Vorgehensweise ist wie folgt:
1.Angebot einholen 2.Bei der BAFA online einreichen und Fördergeldbescheid bekommen. Das sind 45% von den Gesamtkosten, also alles was damit zusammenhängt, auch Öltankdemontage etc. Dieser Fördergeldbescheid hat keinen Rechtsanspruch. Die Gewährung der Förderung steht unter dem Vorbehalt der Verfügbarkeit der veranschlagten Haushaltsmittel. www.bafa.de. 3. Antrag beim zuständigen Bezirksschornsteinfeger. 4.Bestellung und Einbau der Anlage (momentan sind Lieferzeiten von 3 Monaten möglich). Einbau circa 1 Woche.5. Bestellung der Pellets(momentan sind Lieferzeiten von 3 Monaten möglich). 6. Inbetriebnahme.
Fazit: Wenn alles optimal läuft könnte es dieses Jahr noch reichen.

10 Hilfreiche Antwort

Hallo,
was sie da beschreiben ist eine Ordentliche Summe, aber durchaus Vorstellbar. Wir bauen auch solche Anlagen wo Altbauten komplett saniert werden mit Pelletheizungen. Wenn da Leistungen wie Öltankentsorgung, Kaminsanierung, Demontage der Altanlage, Herrichten des Pellet Raumes, Hydraulische Abgleich, Trinkwasserbereitung usw. mit ins Angebot kommen können solche summen entstehen.
Wir haben jetzt ein Objekt realisiert was vergleichbar ist und sind auf 45.000 € gekommen, wobei der Rückbau bauseits erfolgt ist. Es sind da aber noch 20.000 für Sanitär dabei gekommen. Was die ganze Sache ein wenig erträglichen macht sind die Fördermöglichkeiten
Bundesförderung für effiziente Gebäude was bei einer Ölanlage 45 % Förderung ausmacht, bei anderen Energieträgern 35 % Förderung.
Bei der Pellet Heizung sind sie auf einem guten weg, auch was die Energiekosten angeht

12 Hilfreiche Antwort

Bei 120qm Fläche ergibt das ca.27KWp PV-leistung. Das reicht zum betreiben einer Wärmepumpe. Nur wenn im Winter die Sonne nicht genug scheint muss Strom zugekauft werden. Wir heizen mit einer Wärmepumpe ca 400qm. Wir haben ca, 1500€ Heizkosten im Jahr. Wenn Sie mehr wissen möchten rufen Sie einfach an.

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Platz Lager: da wo die Öl Tank stehen
Platz Pellet Heizung: im Prinzip genauso viel wie jetzt auch.
Förderung Pelletsheizung mit Puffer: zwischen 45 und 55 %.
Solaranlage Förderung: 35 %. Je nachdem wie viel man von der Solaranlage in die Pellets Heizung rein packt kann hier der prozentuale Anteil der Förderung variieren.

3 Hilfreiche Antwort

Das mit der Pelletheizung ist eine gute Sache. Zur Angebotserstellung und Beratung sollten sie sich einen Heizungsbauer vor Ort wenden der mit solchen Anlagen vertraut ist.
Die Adressen bekommen sie zu über das DEPI Deutsches Pellet Institut in Berlin, oder durch eine Anfrage Hier bei der DAA wo entsprechende Kollegen angefragt werden.
Ich nutze DAA selber und bin sehr zufrieden mit diesem Portal.

7 Hilfreiche Antwort

Ihr Vorhaben macht keinen Sinn weil es um wirtschaftliche ist, mit der Photovoltaik-Anlage produziere ich Strom somit ist die pelletheizung nicht das richtige sondern eine Fußbodenheizung der Firma infrastar, eine elektrische Fußbodenheizung macht viel mehr Sinn weil wir den Strom nutzen können. Ich kann ihn da ein Konzept vorschlagen wo dreimal günstiger ist wie pelletheizung und zusätzlich Verschleiß los und wartungsfrei ist.

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Vermutlich passt der Pelletkessel ibn die Abseite, die Pellets könnten im Dachboden gelagert werden, das Lieferfahrzeug kann die Pellets leicht in das 1. Obergeschoss blasen. Einen 500 L Puffer mit WW-Bereitung könnte ebenfalls im Dachboden installiert werden. Der SAchornstein müsste ein 130 mm Edelstahlrohr aufnehmen können. Schicken Sie mir die Pläne zu Ihrem Haus, dann kann ich eine exakte Planung machen

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Hallo, Ihr Projekt klingt interessant. Ich habe im laufe der Jahre als Heizungsbauer einiger solcher Projekte verwirklicht, ich denke ohne Ihr Objekt zu kennen das eine Heizleistung 20 - 25 KW ausreichen sollte, aber das kann man nur nach einem Ortstermin genau sagen. Und bei der Förderung gehe ich von 6900 € aus, aber auch das unter Vorbehalt. Es gibt teils regionale Förderungen, und dann wird zum teil noch gefördert wenn man Solar und Brauchwasser mit macht. Es Gibt Kessel die wo Scheitholz und Pellet verbrannt werden können die noch höher gefördert werden. Zu Pellet Lagerung gibt es auch verschiedene Möglichkeiten, im alten Tankraum, Sack Silo und Blechbehälter, aber das muss man sehen was da die passende Lösung für sie ist .
Um so ein Projekt zu verwirklichen suchen sie sich einen Heizungsbauer in Ihrer nähe der solche Anlagen schon umgesetzt hat. Sollten sie keinen kennen wenden sie sich an die Hersteller wie z.B. Windhager oder Solarfocus die Ihnen da gerne weiterhelfen können
mit freundlichen grüßen
Christian Forst

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Das kostet (z.B.bei 15 bis 22 kw) bei normalen Verhältnissen ca. 10.000 Euro inkl. Mwst. und einem neuen Hygiene-Speicher 800 Liter und bis 250 qm Wohnfläche (Entsorgung Kessel und Öltanks sep. meist 500 Euro)
Wichtig: davon gehen meist die 3.500 von der BAFA noch ab, sodass eine Gesamtinvestition von ca. 6.000 bis 7.000 auf Sie zukommt.
Achtung: Schornsteinfeger könnte Kaminsamierung verlangen, die kostet dann meist nochmal knapp 1.000 Euro incl. Mwst.

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