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8 Antworten, zuletzt 30.08.2021

Antworten gegeben in

Solarthermie, Ölheizung, Fußbodenheizung, Wärmepumpe, Gasheizung, Pelletheizung, Elektroheizung, Kamin / Ofen, Energieberater, Brennstoffzelle, Fördermittelberatung, Holzheizung, Photovoltaik



Die Vorgehensweise ist wie folgt:
1.Angebot einholen 2.Bei der BAFA online einreichen und Fördergeldbescheid bekommen. Das sind 45% von den Gesamtkosten, also alles was damit zusammenhängt, auch Öltankdemontage etc. Dieser Fördergeldbescheid hat keinen Rechtsanspruch. Die Gewährung der Förderung steht unter dem Vorbehalt der Verfügbarkeit der veranschlagten Haushaltsmittel. www.bafa.de. 3. Antrag beim zuständigen Bezirksschornsteinfeger. 4.Bestellung und Einbau der Anlage (momentan sind Lieferzeiten von 3 Monaten möglich). Einbau circa 1 Woche.5. Bestellung der Pellets(momentan sind Lieferzeiten von 3 Monaten möglich). 6. Inbetriebnahme.
Fazit: Wenn alles optimal läuft könnte es dieses Jahr noch reichen.

10 Hilfreiche Antwort

Die Brennstoffzelle wurde für die Raumfahrt entwickelt und da sollte sie auch bleiben.
In der Motorentechnik will Bosch auch darauf setzen? Wenn Sie eine Ölheizung austauschen wollen sollten Sie auf Pelletskessel in Verbindung mit Solarthermie oder Wärmepumpe mit Solarthermie setzen. Ein besonders effizientes System nennt sich "Solink" von Consolar www.consolar.com, ist etwas teurer aber langfristig am günstigsten.

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Es gibt Reinigungsmittel z.B. von Fernox, Solar Cleaner C, oder
oder BCG:SOR. Diese Mittel werden mit Spülpumpe reingepumpt.


Die Solarwärmeträgerflüssigkeit ist normalerweise sehr langlebig, circa 15 Jahre. Es sei den die Flüssigkeit ist von einem noName Hersteller oder es wird für Röhrenkollektoren keine Hochtemperaturflüssigkeit verwendet. Sollte die Anlage überdimensioniert sein und hat im Sommer zu wenig Laufzeit und zu viel Stillstand kann dieser Prozeß auch einsetzen.

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Ich rate zu einer Pelletsheizung mit Pufferspeicher und Solarer-Heizungsunterstützung.
Der Platz für die Öltanks kann als Pelletslager benutzt werden.
Alternativ wäre eine Wärmepumpe mit Solarhybridkollektor von Consolar möglich (System Solink), oder eine Luftwärmepumpe.
Dafür wären aber großflächige Heizkörper, Fußboden- Wand oder Deckenheizung Vorraussetzung.

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1. Elektrisch heizen ist sehr teuer und nicht ökölogisch sinnvoll, außer sie verwenden Ökostrom und eine hocheffiziente Wärmepumpe.

2. Fußbodenheizungsystem Trockenbau gibt es in verschiedenen Bauhöhen das niedrigste ist in den vorhandenen Estrich fräßen.3.Als alternative bietet sich eine Wandheizung oder Deckenstrahlungsheizung an. Funktioniert genau so wie die FB-Heizung nur daß die Schlangen an der Wand oder der Decke verlegt und anschließend mit Gipsplatten verkleidet werden.
Grundsätzlich sollte erst einmal der EG Boden und das Dach- oder Dachboden isoliert werden ( am besten mit nachwachsenden Rohstoffen) das spart Öl,
oft mehrere 100 Liter und wirkt sehr angenehm auf die behaglichkeit in den Räumen. Ein Pufferspeicher ist beim Ölbrenner sehr sinnvoll, weil dadurch lange Brennerlaufzeiten erreicht werden. Das bringt einiges an Einsparungen da die Flamme bei jedem Start schlechte Effizienz hat, analog zum Auto: Stadtfahrt und Autobahn.

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Die Systeme von Consolar lassen sich problemlos mit Öl-Gas oder Pelletskessel betreiben. Ebenso mit Wärmepumpen, dabei sollte aber die Vorlauftemperatur im Winter max 50 Grad C betragen, was Fußbodenheizung oder großflächige Heizkörper voraussetzt.

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