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13 Antworten, zuletzt 28.07.2017

Antworten gegeben in

Pelletheizung, Photovoltaik, Entsorgung, Ölheizung, Fördermittelberatung, Gasheizung, Energieberater, Finanzierung, Solarthermie, Dach



Ihr Projekt ist etwas komplizierter als es noch vor einigen Jahren, da sich die Vorgaben massiv verändert haben.

Trotzdem hier eine Antwort, die ihnen hilft die nächsten Schritte zu gehen.
Es gibt auch die Möglichkeit, dass Sie Ihr Land einfach an einen Investor verpachten, wenn Sie Punkt 1 + 2 geklärt haben.
Das bringt Ihnen dauerhafte Einnahmen ohne das Investitionsrisiko.

1. zuerst müssen Sie abklären ob ihr Gelände überhaupt mit PV bebaut werden darf.

2. Sie müssen mit dem Netzbetreiber sprechen, wo der nächste Einspeisepunkt liegt und Sie dort 700 kwp oder sogar 3 x 700 kWp einspeisen könnten.
Das hat nicht unbedingt was mit dem Hochspannungsmast zu tun.

3. Dann braucht man ein Bodengutachten oder genaue Beschreibung des Bodenaufbaus, um entscheiden zu können mit welcher Konstruktion man die Anlage aufbauen kann, muss. z.B. wie tief müssen die Pfeiler in den Boden gerammt werden oder wählt man eine auf das Gelände aufgestellen Variante, Betonfundamente usw.

4. Sie dürfen eine Anlage nur maximal 700 kWp groß machen,

5. dafür brauchen sie ca. 5000 qm Fläche

6. die Investition würde ich als groben Richtwert bei 1000 € je kWp ansetzen, also 700.000 €

7. solange Punkt 1 - 3 nicht zweifelsfrei geklärt sind kann man keine Aussage über eine Rentabilität machen.

Mit sonnigen Grüßen
Jürgen Thurm

123 Hilfreiche Antwort

Sie brauchen für jedes Dach eine verbindliche Berechnung des Statikers über die noch freien, also zur Verfügung stehenden Dachlasten.
Dafür ist grundsätzlich der Dacheigentümer zuständig, wenn er sein Dach verpachten will.

Zusätzlich einen genauen Dachplan und wie das Dach aufgebaut und wie alt es ist, besonders das Alter vorhandener Dachbahnen.
Erst danach können Sie ernsthaft darüber nachdenken, eine PV-Anlage auf ein Flachdach zu bauen.

Oft wird es so sein, dass Sie zuerst das Dach neu machen müsen, um eine PV Anlage, die über 20 Jahre halten wird darauf bauen zu können.

Mit sonnigen Grüßen

Jürgen Thurm

16 Hilfreiche Antwort

Ich habe noch nicht gelesen, dass die Tesla Ziegel überhaupt in Europa vermarktet werden sollen?
Daher stellt sich die Frage nicht.

Es gibt solche Systeme wie bereits geschrieben schon lange in Deutschland, die technisch ausgereift sind und tolle Lösungen ermöglichen. z.B. als Ganzglas Schindeln, auch farbig, für spezielle Lösungen in Verbindung mit Schieferdächern usw.
Ein Problem ist eine normgerechten Ausführung, wie bereits erwähnt und vor allem sind Dachdecker keine Elektriker und umgekehrt.

Ein weiteres Problem ist, dass über Tesla berichtet wird, auch wenn es überhaupt nicht relevant ist, aber über die deutschen Produkte nicht. So bleiben Sie in ihrem Nieschen Dasein und werden nicht wirklich nennenswerte Marktanteile erzielen.

Mit sonnigen Grüßen
Jürgen Thurm

1 Hilfreiche Antwort

Das Hauptthema ist Ihre Heizung.
Wenn Sie z.B. auf ein kleines Blockheizkraftwerk umrüsten haben Sie das ganze Jahr mindestens Ihr Brauchwasser und produzieren zusätzlichen Strom für Ihren Eigenbedarf. Damit erzielen Sie eine optimal Energieausnutzung.
Das Ganze lässt sich objektbezogen und mit Fördermitteln auch fast ohne monatliche Zusatzkosten durch die Energieeinsparung realisieren.
Wir können Ihnen das ganze inkl. Fördermittel-Check aus einer Hand anbieten.

Wenn Sie noch keinen Gasanschluß haben, könnten Sie auch eine Wärmepumpe in Betracht ziehen.

Bei Ihrer Photovoltaikanlage sollten Sie prüfen wie hoch Ihre Einspeisevergütung ist und wann Ihre Anlage ans Netz ging.
Erst dann kann man dazu etwas sagen.
Bei zukünftiger weniger Bewohnern würde ich erst mal daran keine Änderungen vorschlagen und vor allem auf keinen Fall einen Batterie-Speicher empfehlen.

Wenn man sich mit dem Thema PV wegen baldigem Auslauf der EEG Förderung beschäftigt, wären z.B. eine Heizungsunterstützung durch Elektroheizstäbe (alt. Wärmepumpe) denkbar,
die erst nach Eigenverbrauch im Haus,
aber vor der Einspeisung ins Netz zugeschaltet werden.
Damit reduzieren Sie zusätzlich Ihren Gasverbrauch und verwenden Ihren eigenen grünen Strom.

Wie Sie sehen gibt es verschiedene, vor allem Gewerk übergreifende, Lösungen und Komponenten, die eine entspechenden objektspezifische Beratung empfehlenswert machen, die nicht durch eine einseitig orientierte Fachberatung geprägt ist.

Mit sonnigen Grüßen
Jürgen Thurm
Futuretrendconsult.com

1 Hilfreiche Antwort

Ja es gibt unter Nutzung der Fördermittel die Möglichkeit über die Energieersparnis Ihre neues Heizsystem im Prinzip ohne zusätzliche Kosten zu bekommen.
Gerne erstellen wir Ihnen kostenloss eine objektbezogene Musterberechnung mit Fördermittelcheck.
Mit sonnigen Grüßen
Jürgen Thurm
Futuretrendconsult.com

1 Hilfreiche Antwort

Grundsätzlich würde ich immer als Basis eine Photovoltaikanlage aufs Dach machen, je nach örtlichen Gegebenheiten in Kombinaltion mit einen Batteriespeicher und einer Brauchwasserwärmepumpe. Mit unserer patentierten Technik können wir Sie bis zu 100 % Strom autark stellen.
Das heißt wir planen die Anlage so dass sie möglichst 100 % ihres Strombedarfs selbst erzeugen und verbrauchen.
Dazu berücksichtigen wir noch die möglichen Födermittel.
Bezüglich der Heizung prüfen wir ob eine Gasheizung oder ein Blockheizkraftwerk für Sie die wirtschaftlichste Dauerlösung ist.
Alle Berechnung werden immer inkl. Fördermittel Check durchgeführt unter dem Gesichtspunkt der besten Wirtschaftlichkeit.
Gerne erstellen wir für Sie die entsprechenden objektbezogenen Berechnungen.
Mit sonnigen Grüßen
Jürgen Thurm
Futuretrendconsult.com

48 Hilfreiche Antwort

Ihr Strombedarf 1200 kWh ist zu gering, da lohnt sich eine Batterie miemals.

Mit Batterie können Sie ca. 70 % Ihres Stombedarfs decken, dafür sparen Sie die 27,75 Cent. Das ist dann Ihr Ertrag den Sie zur Bezahlung der PV + Batterie nutzen könnten plus die verbleibende Einspeise Menge x 12,5 Cent.

Meine Empfehlung wäre Ihre PV Anlage etwas zu vergrößern und über Zeitschaltung z.B. Waschmaschiene, Trockner, Geschirrspüler über die Mittagszeit, bei Sonnenschein laufen zu lassen um den Eigenverbrauch zu erhöhen.

Ich verkaufe Ihnen gerne eine Batterie, wenn es Ihnen nur auf den Grünen Effekt ankommt.
Wirtschaftlich kann ich es Ihnen nicht empfehlen.

Mit freundlichen Grüßen
Jürgen Thurm
tel: 01520-29 73 371
j.thurm@power.ms
www.futuretrendconsult.com

2 Hilfreiche Antwort

Diese Frage kann man nur beantworten, wenn man die Größe Ihres Daches bzw. der möglichen PV-Anlage im Verhältnis zu Ihrem Energieverbrauch hat.
Ist Ihr Dach klein und Ihr Verbrauch groß, bleibt nichts zum Speichern übrig, weil Ihr Grundverbrauch nicht zum speichern übrig lässt.
Ist Ihr Verbrauch sehr klein, kommen Sie über den Eigenverbrauch nur sehr schlecht in eine Wirtschaftlichkeit mit der Batterie.

Eine PV-Anlage lohnt sich immer.

Um Ihnen eine qualifizierte Antwort geben zu können benötigen wir präzisere Informationen.
Mit unserer patentierten Technik können wir Sie bis zu 100 % Strom autark stellen.

Wir erstellen gerne bundesweit kostenlos unseren Autark & Fördermittel-Check.
Sie erreichen mich unter 01520-29 73 371 futuretrendconsult.com
Mit freundlichen Grüßen
Jürgen Thurm

4 Hilfreiche Antwort

Nein das wird sich nicht lohnen, die Photovoltaikanlage bringt über die Wintermonate nur 10 - 20 % der Leistung im Vergleich zum Sommer. Da Sie aber im Winter heizen, wenn Sie das mit Normalstrom, also nicht Heizstrom machen, werden Sie den kompletten Strom vom Dach direkt verbrauchen, es bleibt nichts zum speichern übrig.

Ja, Sie können mit unserer patentierten Technik, Photovoltaik mit Batterie Ihr Haus bis zu 100 % autark bei Haushaltsstrom stellen, jedoch das Thema Heizung muss im Detail angeschaut werden.

Jürgen Thurm

1 Hilfreiche Antwort

Wir betrachten immer das Projekt als Ganzes, mit allen Energieverbräuchen und bieten dafür bundesweit unseren kostenlosen Autark & Fördermittelcheck an.
Da es Fördermittel von Bund Ländern und Gemeinden gibt, die jeweils vom Standort und Objekt spezifischen Faktoren abhängen, kann man Ihre Frage ohne weitere Detailinformationen nicht qualifiziert oder nur unvollständig und oberflächlich beantworten.

1 Hilfreiche Antwort

Im Prinzip ist das möglich, wenn Sie genügend Dachflächen für die Erzeugung von Strom haben. Eine qualifizierte Anwort kann man daher erst noch Prüfung Ihrer Objekt- und Verbrauchsdaten geben und Ihnen eine entsprechende Wirtschaftlichkeitsberechnung erstellen. Wir haben mit unserer patentierten Technik und unserem kostenlosen Autark & Fördermittel-Check die Möglichkeit Kunden bis zu 100 % bei Strom autark zu stellen, wenn genügend Strom erzeugt werden kann. Wir arbeiten bundesweit. Sie erreichen mich unter 0152-29 73 371, futuretrendconsult.com
Mit freundlichen Grüßen
Jürgen Thurm

1 Hilfreiche Antwort

Um eine qualifizierte Antwort geben zu können benötigt man präziesere Informationen. Grundsätzlich gibt es aktuell sehr gute Fördermöglichkeiten für neue Heizsysteme.
Wir erstellen Ihnen gerne kostenlos einen Kostenvoranschlag mit Autarkie (bis zu 100 % bei Strom + erhebliche Reduzierung bei der Heizung) und Fördermittelcheck, alles aus einem Unternehmen, mit 4 Meistergewerken. Wir erarbeiten objektbezogene Lösungen unter Berücksichtigung der Ökologie und der best möglichen Wirtschaftlichkeit für den Auftraggeber. Zum Thema Pelettheizung ist anzumerken, dass immer wenn etwas verbrannt wird es Abgase gibt, also keine 0 Emmission. Ob das bei einer seriösen Langfristbetrachtung wirklich gewollt ist? Solarthermie produziert im Sommer zuviel Wärme und im Winter zu wenig.
Wir sind bundesweit tätig und freuen uns auf Ihre Anfrage an 01520-2973371 futuretrendconsult.com

2 Hilfreiche Antwort

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