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20 Antworten, zuletzt 07.01.2022

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Photovoltaik, Fördermittelberatung, Solarthermie, Wärmepumpe, Energieberater, Carport, Solarcarport



PV Anlagen gehen grundsätzlich über einen Zähler, genauso wie Sie Namens gebunden sind. Generell kann man auch bis zu 30 kW über einen Hausanschluss ins Netz speisen. Es sind trotzdem einige Dinge dabei zu beachten. Nehmen Sie gerne mit uns Kontakt auf. www.e-nel.de

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Kann man keine Pauschalaussage zu treffen, da wir nicht Wissen ob das aus einer Generatorfläche produziert wird oder sind es verschiedene Ausrichtungen z. B Ost/West etc. die müssen zum Beispiel verschiedene Erträge zur gleicher Zeit produzieren, melden Sie sich gerne in unser Technikabteilung www.e-nel.de

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Erst einmal rechnet bei PV Anlagen 250 Ladezyklen im Jahr. Im Winter kann es dann schon einmal dazu kommen das der Speicher tagelang nicht geladen werden kann, dann holen sich die meisten Systeme Ladung aus dem Netz, damit die Zellen nicht tiefen entladen werden. Es gibt auch bei einigen Herstellern sog. Hybrid Systeme, die DC und AC können. Bei Fragen dazu können Sie sich auch gerne bei uns melden www.e-nel.de

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Sie benötigen Grundsätzlich eine Einspeisezusage vom Netzbetreiber, ob der erzeugte Strom von der Infrastruktur aufgenommen werden kann. Soll das eine Dachanlage oder Freianlage werden? Durch Privatperson oder juristische Person wird nicht unterschieden. Kommen Sie gerne auf uns zu www.e-nel.de

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Wenn Sie mieten ist die Anlage natürlich immer teuerer, weil dann die Bank oder die Firma die es vorfinanziert bezahlt werden muss. Das kann schon mal sein, das Sie dann nach 20 Jahren doppelt so viel bezahlen, als wenn Sie sich das Geld vorab von der Bank leihen würden.
Ohne Speicher macht es kein Sinn, weil Sie dann nur ca. 30 Prozent des erzeugten Strom der PV Anlage nutzen können.

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Was sind das für Module, haben die einen separaten Wechselrichter? Wenn ja könnte es gehen, aber es hängt von dem Wechselrichter ab und somit die Kompatibilität von dem E3 DC System.

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Sie können auch PV Anlagen unabhängig vom Netz betreiben, hier wäre unsere Empfehlung immer Kontakt mit dem vorhandenen Netzbetreiber auf zu nehmen und die Details ab zu klären.

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Theoretisch schon, mit PV und entsprechenden Speicher könnten Sie im Frühjahr, Sommer und Herbst Autark sein. Doch leider wird es im Winter schwierig auf Grund der fehlenden Helligkeit, es sein denn Sie hätten ein riesiges Dach zur Verfügung. Hier gibt es dann die Möglichkeit im Winter zum Beispiel mit einem BHKW den fehlenden PV- Strom zu erzeugen.

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Photovoltaik funktioniert auch im Winter sehr gut, denn die Zellen produzieren dort Energie wo Licht ist. Viel Licht bedeutet auch viel Produktion, man kann weltweit die Produktion der PV Module berechnen.

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Es gibt mindestens zwei Anbieter in Deutschland, ratsam ist das jedoch nicht weil Sie am Ende mehr bezahlen, als wenn Sie sich von Ihrer Hausbank ein Kredit für eine PV Anlage einholen.

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Ein Umbau der Zähler wäre auf der Kostenseite zu verbuchen, genaueres könnte man natürlich sagen, wenn man alle Parameter wüsste. Ein Speichersystem lohnt sich nach der Messe Ende des Monats auf jeden Fall.

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Eine Pauschalantwort ist hier nicht zu geben, weil man natürlich den Einkaufspreis des Stromes und die Strompreiserhöhung mit kalkulieren sollte/müsste. Produktempfehlung ist hier der Marktführer "Sonnen", weil die auch verschiedene Lösungsansätze haben, was die Lieferung des Reststroms angeht. Auch mit Hinzuziehen sollte man die Förderungen von der KfW.
Gruß aus Lübeck
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