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7 Antworten, zuletzt 01.02.2020

Antworten gegeben in

Heizkörper, Dämmung, Gasheizung, Energieberater, Gas, Wärmepumpe, Solarthermie, Pelletheizung, Elektroheizung, Photovoltaik, Ölheizung, Fußbodenheizung



Unter den hier geschilderten Bedingungen, würde ich Ihnen empfehlen das Heizsystem so zu lassen wie es ist, da es keine z.Zt. verpflichtenden Gesetze oder Verordnungen gibt, die Ihnen das vorschreiben. Als sinnvolle Optimierungsmaßnahme könnte man lediglich noch die Rohrleitungen im Heizraum ( einschließlich Abgasrohr) und eventuell nicht beheizten Räumen isolieren, sollten die Leitungen zur Versorgung der beheizten Räume dienen, sowie die Heizkreispumpe gegen eine elektronisch geregelte Pumpe austauschen, das würde den Stromverbrauch erheblich beeinflussen.

Herr L., 04.02.2020

Zuerst vielen Dank fuer die Antwort. Die Genannten Verbesserungen wurden im Wege des Brenneraustausches mit durchgefuehrt. Grund fuer alles 2ar auch der Ersatz der WC Fallrohre und Wasserfilter. Nach 3 monatiger Suche habe ich einen guenstigen Handwerker und habe die Gelegenheit wahr genommen soweit moeglich alles auf den neuesten Stand zu bringen. Deshalb laeuft auch alles wieder so gut. Ich glaube, dass viele aeltere Hausbesitzer mit Oelheizungen derzeit stark verunsichert sind. Nochmals vielen Dank fuer den Rat.

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Das richtet sich in erster Linie nach dem Energieträger, Strom, Erdgas oder wenn diese nicht möglich sind Flüssiggas. Eine Luftwärmepumpe braucht einen ausreichenden Abstand zu Nachbarn, da die zwar mittlerweile sehr geringe Geräuschentwicklung störend sein kann, zudem sind die Geräte relativ Preisintensiv.
Gasbrennwertgeräte sind sehr zuverlässig, kostengünstig und mit geringen Aufwand fast überall zu installieren, die meisten Geräte arbeiten mit Erd- und Flüssiggas, so daß man vorübergehend mit Flüssiggas arbeiten kann, wenn der Erdgasanschluß erst später realisiert werden kann. Sollen die nicht unerheblichen Fördermittel in Anspruch genommen werden, ist allerdings zwingend die Einbindung von Fotovoltaik, Solarthermie oder einer Holzheizung
erforderlich.

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Sinnvoll ist die Umstellung auf Luftwärmepumpe oder Gasheizung (Erdgas -wenn möglich, für Flüssgas sind andere Faktoren entscheident). großer Vorteil für die Luftwärmepumpe ist der schon vorhandene Stromanschluß, das minimiert die Kosten. Wenn die WW-Bereitung über die Heizung erfolgen soll geht natürlich nur eine Speicherlösung oder dezentral über Durchlauferhitzer. Wenn die nicht unerheblichen Fördermittel mit in Anspruch genommen werden sollen, ist allerdings die Einbindung von Fotovoltaik, Fotothermie oder Holzheizung zwingend vorgeschrieben.

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Zur Beurteilung Ihrer Situation müsste man erst mal wissen, wie Sie Ihre Heizung benutzen, ob es Absenkphasen gibt und auf welche Temperaturen sie wie lange abgesenkt wird.

Als nächstes wäre wichtig zu wissen ob normale Raumtemperaturen ( 20°C ist Standart) erreicht werden und welcher Zeitraum ab der Absenkphase dafür gebraucht wird.
Ich nehme mal an, dass regelmäßig gelüftet wird (Stoßlüftung wie hier schon angesprochen) und keine Dauerlüftung, vor allem bei hohen Außentemperaturen erfolgt.

Mit der Beantwortung dieser Fragen kann man das Problem schon etwas eingrenzen, aber noch nicht abschließen beurteilen. Ich wurde mich über eine Antwort freuen, auch wenn das Problem zwischenzeitlich schon behoben sein sollte.

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