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Photovoltaik - elektroauto solaranlage: Fragen & Antworten

Sie interessieren sich für die Kategorie Photovoltaik und haben Fragen zum Thema elektroauto solaranlage? Hier erhalten Sie Antworten von regionalen Experten!

Das ist ein hervorragender Plan. Für die Einspeisung aus dem BHKW bekommen Sie ja nicht viel. Nur ein paar Cent. Zahlen aber mind. 30 Cent für jede kWh, die Sie verbrauchen. Da würde sich ein Speicher schnell bezahlt machen. Nur eine Frage. Was ist im
Sommer? Läuft das BHKW dann auch? Wenn nicht, wäre eine kleine PVAnlage sinnvoll. Ich gratuliere! Sie könnten vollkommen autark sein! Der Gedanke lässt mein Herz für Sie hüpfen. Ich hätte auch sehr gern Ihre Erfahrungen mit dem BHKW gewusst.

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Das Problem an der Buderus FC10 ist das Sie ihre alte Brennwertheizung trotzdem rauswerfen müssen weil es die FC10 nur im Komplettpaket gibt.
Die Buderus FC10 ist im Grunde eine Hochtemperaturbrennstoffzelle von Solidpower, diese ist in ihrer Ausführung auch wirklich gut. Um damit ein Elektroauto zu laden aber eigentlich der falsche Weg. Die Brennstoffzelle hat maximal 1,5kW das ist ohne etwas aus dem Netz zu beziehen leider nicht möglich das Elektroauto, auch in einer vernünftigen Geschwindigkeit zu laden.
Ob die Solarthermie zurück gebaut werden müsste ist abhängig von der verfügbaren restlichen Dachfläche, ich würde Sie aber erstmal auf dem Dach lassen da der Wirkungsgrad deutlich höher ist als bei einer PV Anlage.

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Mit einer PV-Anlage stellen Sie Ihre Energie: Strom, Wärme und Mobilität deutlich günstiger selbst her (Fremdfinanzierung und Rückstellungen berücksichtigt).
Dazu werden Sie unabhängiger!
Gerne können wir Ihre Ersparnis aufzeigen.

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Grundsätzlich können Sie mit jeder PV-Anlage auch ein E-Auto laden. Das ist letztendlich ein normaler Verbraucher.

Die Frage ist, wie hoch die Ladeleistung und die nachzuladende Kapazität ist. Hiervon hängt die Dauer des Ladevorgangs ab. Beispiel: 5 kW Ladeleistung, 30 kWh sollen nachgeladen werden -> Ladedauer ca. 6 Stunden.

Die überschüssige Leistung aus der PV-Anlage, die für die Ladung genutzt werden kann, hängt wiederum von der aktuellen PV-Leistung und dem internen Verbrauch ab. Beispiel: Die Anlage bringt gerade 5 kW, Sie verbrauchen im Haus 2 kW, also bleiben noch 3 kW Leistung für die Beladung des E-Autos übrig.

Letztendlich ändert sich dieser Zustand ständig, abhängig von der gerade anliegenden PV-Leistung und Ihrem internen Verbrauch durch andere Verbraucher.

Wenn Sie bilanziell, übers Jahr gesehen, den Stromverbrauch Ihres Fahrzeugs ausgleichen wollen, benötigen Sie im Wesentlichen die Verbrauchsangaben Ihres Fahrzeugs, Ihre jährliche Fahrleistung und den spezifischen Ertrag Ihrer Anlage.
Beispiel: Verbrauch E-Auto 20 kWh / 100 km, jährliche Fahrleistung 15.000 km -> 3.000 kWh Verbrauch pro Jahr. Beträgt der spezifische Ertrag Ihrer Anlage 900 kWh/kWp benötigen Sie zum Ausgleich 3000 kWh/900 kWh/kWp = 3,33 kWp auf dem Dach.

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Ein Elektroauto kann damit geladen werden. Es gibt intelligente Steuerungen, die die Eigenerzeugte Leistung entweder direkt ins Hausnetz, Wärmepumpe oder Elektroauto verteilt. Erst wenn keine Abnehmer da sind, wird die Leistung ins öffentliche Netz eingespeist.
Ob die Leistung von der eigenen PV-Anlage für eine komplette Ladung des Elektroauto reicht, müssen wir auslegen. Es kommt auf die Größe vom Akku des Elektroautos an sowie die nutzbare Dachfläche.

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Das kommt ganz auf Ihre weiteren Bedürfnisse an.
1. Um welches E-Fahrzeug handelt es sich?
2. In welcher Zeit soll eine volle Ladung des Fahrzeugs gewährleistet sein?
3. Soll der Strom selbst produziert oder aus dem Netz geholt werden?

Gerne können Sie sich auch direkt per Email bei mir melden, ich helfe Ihnen gerne Ihre passende Lademöglichkeit zu schaffen.

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