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elektroauto laden: Fragen & Antworten

Sie haben Fragen zum Thema elektroauto laden? Hier erhalten Sie Antworten von regionalen Experten!

Lohnt sich bei den Strompreisen IMMER. Investition zwischen 20-30 tsd. Euro, je nachdem wie ausgiebig das ganze sein soll. Gut wäre 9,75 kWp + 22 kWh Batterie, das garantiert eine sehr gute Ausbeute bzgl. Eigenbedarf.

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Hallo, die Fragestellung bewegt momentan viele.
Aber auch eine ca. Einschätzung der Kosten ist nicht ohne weiters möglich. Dazu benötigen wir wir schon Informationen.
Wir mussten leider feststellen das etwaige Aussagen ohne genaueres Wissen über das Projekt nur falsche Erwartungen weckt.
Darum setzen Sie sich gerne mit uns ins Verbindung. Wir schauen uns das Projekt gerne an u Ihnen dann belastbare Vorschläge zu unterbreiten.
Wir sind auch kurzfristig für Sie da.

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Die Brennstoffzelle wird ca. 5000 kWh Strom erzeugen die PV-Anlage noch einmal ca. 9500kWh bei einer Modulleistung von 10kWp. Der Stromspeicher sollte genau bemessen werden und ca. 6-10 kWh speichern können. Dadurch wird das Haus ca.
90% der benötigten elektr. Energie selbst erzeugen können. Für die E-Autos wird das aber nicht reichen, aber diese könnten
den im Haus nicht benötigten Strom anteilig laden. Die Gesamtinvestition wird ca. 38500€ nach Abzug der im Moment gültigen Förderung von 11.200€ für die Brennstoffzelle und 2 x 900€ für die Wallboxen betragen.
Die benötigte Wärmeenergie für die Beheizung des Gebäudes wird aber nach wie vor durch Gas erzeugt, wenn auch auf Grund der Brennwerttechnik ca. 20-25% weniger Gas verbrauchen als jetzt. Die Brennstoffzelle benötigt aber auch noch zusätzlich Erdgas. Ich denke das der Gasverbrauch nachher in etwa genau so hoch wie jetzt sein wird.

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Nein, denn dann bekommen Sie lediglich um die 3-5 kW aufs Dach, man rechnet immer mit 365 Tagen im Jahr. Sie produzieren vielleicht damit rund 4.000 kWh, Sie müssten also das Auto am Tag laden und einen Speicher haben mit 5 kW, dann bräuchten Sie ein modernes Lademanagement. Ein durchschnittliches Auto lädt pro Tankfüllung ca. 60 kWh und hält dann ca. 350 Kilometer, einfach nur mal als 08/15 Standard angenommen. Jetzt können Sie sich selbst ausrechnen, wie weit Sie mit einer 4.000 kWh Anlage kommen, wenn Sie auch noch Hausbedarf von der gleichen Menge haben.

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Das Problem an der Buderus FC10 ist das Sie ihre alte Brennwertheizung trotzdem rauswerfen müssen weil es die FC10 nur im Komplettpaket gibt.
Die Buderus FC10 ist im Grunde eine Hochtemperaturbrennstoffzelle von Solidpower, diese ist in ihrer Ausführung auch wirklich gut. Um damit ein Elektroauto zu laden aber eigentlich der falsche Weg. Die Brennstoffzelle hat maximal 1,5kW das ist ohne etwas aus dem Netz zu beziehen leider nicht möglich das Elektroauto, auch in einer vernünftigen Geschwindigkeit zu laden.
Ob die Solarthermie zurück gebaut werden müsste ist abhängig von der verfügbaren restlichen Dachfläche, ich würde Sie aber erstmal auf dem Dach lassen da der Wirkungsgrad deutlich höher ist als bei einer PV Anlage.

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Mit einer PV-Anlage stellen Sie Ihre Energie: Strom, Wärme und Mobilität deutlich günstiger selbst her (Fremdfinanzierung und Rückstellungen berücksichtigt).
Dazu werden Sie unabhängiger!
Gerne können wir Ihre Ersparnis aufzeigen.

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Ich schätze, das sich die bidirektionale Ladetechnologie durchsetzten wird. Jedoch muss erst noch geklärt werden, ob und wie dann Strom aus dem Netzt zum Aufladen der Speicher benutzt werden darf. Im Moment darf kein Strom aus dem Netz zum Laden eines Photovoltaikspeichers genutzt werden. Die Zukunft wird auf jeden Fall spannend.

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Ein Elektroauto kann damit geladen werden. Es gibt intelligente Steuerungen, die die Eigenerzeugte Leistung entweder direkt ins Hausnetz, Wärmepumpe oder Elektroauto verteilt. Erst wenn keine Abnehmer da sind, wird die Leistung ins öffentliche Netz eingespeist.
Ob die Leistung von der eigenen PV-Anlage für eine komplette Ladung des Elektroauto reicht, müssen wir auslegen. Es kommt auf die Größe vom Akku des Elektroautos an sowie die nutzbare Dachfläche.

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Das kommt ganz auf Ihre weiteren Bedürfnisse an.
1. Um welches E-Fahrzeug handelt es sich?
2. In welcher Zeit soll eine volle Ladung des Fahrzeugs gewährleistet sein?
3. Soll der Strom selbst produziert oder aus dem Netz geholt werden?

Gerne können Sie sich auch direkt per Email bei mir melden, ich helfe Ihnen gerne Ihre passende Lademöglichkeit zu schaffen.

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