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15 Antworten, zuletzt 19.04.2022

Antworten gegeben in

Wärmepumpe, Photovoltaik, Wallbox, Dach, Elektriker, Carport



Nicht besonders laut. Elektrosmog ist eine Glaubensfrage in Zeiten von Wlan, 5G, Handy, TV im Schlafzimmer, X-Box oder ähnliche Konsolen, Tablets, Computer und so weiter. Wenn man es richtig machen will, muss man das Zimmer vollständig stromlos schalten über Nacht. Selbst die "schnöde" Nachtischlampe strahlt aus. Abgesehen davon schläft ihre Tochter bereits neben dem Technikraum, der Hochleistung strahlt auf Grund von Haustechnik.

Persönlich würde ich allerdings kein Compact favorisieren, vor allem in der heutigen Zeit nicht. Besser auf einzelne Komponenten setzen, die nicht monopolistisch sind, im Notfall kann man div. Wechselrichter verwenden oder Batterien falls mal ein Teil kaputt ist und ersetzt werden muss. Alle Firmen haben Liefer- und Produktionsprobleme, da muss man sich anders aufstellen als man es bisher gewohnt ist.

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Sie brauchen einen einstimmigen Beschluss aller Eigentümer, dann müsste die Anlage umgebaut werden (Bestand Zähleranlage) auf Allgemein + Wärmepumpe = PV Strom . Da Sie sicherlich über 10 kWp bauen werden, ist die WEG damit Steuerpflichtig und Unternehmer.

Alternativ können die Eigentümer eine GbR gründen , das muss vertraglich fixiert werden, wer welche Anteile hat, Abschreibung, wer wieviel bei Reparaturen zahlt und so weiter. Über genauere Auswirkungen kann der Steuerberater Auskunft geben.

Eine reine Inselanlage ist nicht zulässig in Bayern als Neubau, besonders dann nicht, wenn es sich um ein MFH und mehrere Eigentümer handelt.

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Lohnt sich bei den Strompreisen IMMER. Investition zwischen 20-30 tsd. Euro, je nachdem wie ausgiebig das ganze sein soll. Gut wäre 9,75 kWp + 22 kWh Batterie, das garantiert eine sehr gute Ausbeute bzgl. Eigenbedarf.

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Hallo, in dem Sie von der 28,50 kWp Anlage einen Wechselrichter wegnehmen und gegen einen neuen tauschen, welcher die Batterie mittels AC Strom beladen kann. Damit ist die Batterie schneller voll, mit den 8 kWp WR kommt man da nicht so schnell weiter. Trotzdem wird es niemals Autark geben und es ist vollständig unschlüssig, warum sie mit diesen Anlagen trotzdem noch 8-9 tsd. kWh benötigen. Hierzu müsste man wirklich in die Beratung und ins Detail gehen. Liebe Grüße ASE GmbH Schmiechen

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Die gleiche, die auch ein Haus mit Strom versorgt. Um eine sinnvolle Aussage tätigen zu können, muss man ihre Parameter betrachten wie z.B. Stromverbrauch, Anspruch, was soll das Ziel sein, was wird geplant ect. Erst dann kann man eine wirklich fundierte Aussage zu ihrer Frage treffen.

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Theoretisch ja - praktisch nein. Allerdings sollte man nicht auf eine Förderung spekulieren, denn eines ist aus der Vergangenheit auch ganz klar, wenn der Staat etwas fördert, dann nimmt er auf der anderen Seite auch etwas weg. Das Risiko die Überschusseinspeisung zu verlieren, ist durchaus existent. Man unterschätzt die Höhe dessen, was da innerhalb von 20 Jahren sich als "Refinanzierung" ansammelt. Wir haben einen durchschnittlichen Rückfluss von rund 7.000 Euro für unsere Kunden, die bisherige Förderung war rund 2.000 Euro und wenn die Regierung ein Schippchen drauflegt, dafür aber die Vergütung streicht ist es am Ende ein Verlustgeschäft.

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Entscheidend sind nicht die m² auf dem Dach, sondern die kWp und die Batterie. Ohne nähere Details zu kennen, kann man als Empfehlung geben, eine 6-10 kWp Anlage auf dem Dach, sofern der Platz da ist, und eine 7.7 kWh Batterie. Das wäre schon eine Investition in die Zukunft, da der Strombedarf kontinuierlich ansteigt und da schon ein Puffer eingeplant ist für die Zukunft, obwohl die Anlage ganz bodenständig geplant ist.

15 Hilfreiche Antwort

Hallo, das schlaueste wäre eine Kaskaden Schaltung und eine schöne Batterie im Keller dazu. Dann bezahlt der Mieter den kompletten Strom an Sie und Sie können daran verdienen, der Mieter freut sich, weil er viel weniger Strom bezahlt als bisher. Eine win-win Situation für beide.

Das Finanzamt kennt das Wort "schenken" nicht und sie werden sich der Steuer unterwerfen müssen. Näheres dazu von ihrem Steuerberater. Wenn Sie ihren Mieter subventionieren möchten, dann ist das eine sehr großzügige Geste von Ihnen. Sie bezahlen dann die Steuer auf den Eigenverbrauch des Mieters und damit würden Sie auch nur die Wärmepumpe über die PV laufen lassen.

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Hallo, diese Frage kann man nicht beantworten, da es entweder 96,2 kWp sind oder 26 Module, dann weis man allerdings nicht ob mit oder ohne Batterie und welche Wattzahl die Module haben sollen. Braucht man einen Zählerschrank, Überspannungsschutz und so weiter. Um eine ehrliche Antwort zu bekommen, sollten Sie sich einen Solarinstallateur suchen, der Ihnen ein Angebot unterbreitet.

Das wiederum sollten Sie nur dann tun, wenn Sie ernsthaft eine PV Anlage haben wollen, die meisten Solarfirmen sind kleine Familienbetriebe und haben sehr zu kämpfen mit den Anfragen die nur mal "wissen wollen" und dann nicht zum Auftrag werden. Seien Sie fair zu ihrem Handwerksbetrieb.

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