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EEG: Fragen & Antworten

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Wenn die Anlage im Jahre 2010 installierte wurde, erhält diese bis zum Jahre 2031 die Einspeisevergütung gemäß des EEG.
Pro Kilowattstunde werden ca. 40 Cent vergütet. Lassen Sie sich die Abrechnung vom Energieversoger zeigen, dort sollte die Vergütung ersichtlich sein.
500.000 € sind dafür sehr gut bezahlt. Man sollte hier eine regelmäßige Kontrolle, Ausfälle von Wechslrichter und eventuell den Austausch von Modulen einkalkulieren.

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Der Focus liegt heute in der Reduzierung des eigenen Verbrauches, vorausgesetzt man beachtet die Grundsätze im Elektrotechnischen Bereich.

Photovoltaik:
Erzeugung - Hausverbrauch - evtl. Solarstromspeicher - der dann verbleibende Überschuss, wird mit der Vergütung lt. EEG an den zuständigen Netzbetreiber verkauft.

Der Preis pro kWh hat sich z.Zt. etwas reduziert, jedch die "Kosten" der Netzbetreiber haben sich erhüht und dadurch hat sich der Strompreis - inkl. der Steuern - wieder einmal erhöht. (siehe auch zum Beispiel den Treibstoff für die Kraftfahrzeuge, wo die Steuern Prozentual mit weit mehr als 50% beziffert werden.

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Wie effizient soll es denn sein, und welches Gebaudehülle soll beheizt werden? Bei einer Wärmepumpe mit Eisspeicher holen Sie das Maximum aus der Umwelt, kaufen als Primärenergie nur Strom ein. Zusätzlich kann eine PV-Anlage den Bedarf rechnerisch decken - ihn Richtung Plusenergie. Das ist wohl die effizienteste, aber teuerste Anlagentechnik.
Andererseits können Sie natürlich einfach elektrische Heizflächen nutzen. Strom wird mit hohem Wirkungsgrad in Wärme umgesetzt. Damit haben Sie aber noch kein warmes Wasser. Das könnte mittelfristig je nach WW-Bedarf insgesamt teurer werden als eine Wärmepumpe, die nicht dem oben beschriebenen Maximalausbau entsprechen muss. In beiden Fällen ist Strom aus erneuerbaren Quellen zu bevorzugen.

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