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Heizung austauschen: Fragen & Antworten

Sie haben Fragen zum Thema Heizung austauschen? Hier erhalten Sie Antworten von regionalen Experten!

Wenn schon PV vorhanden und Fußbodenheizung geplant ist bietet sich eine Wärmepumpe an.
Zur Zeit gibt es noch eine hohe Förderung beim gleichzeitigen Austausch einer Ölheizung.

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Ja für Biomassekessel, wo auch ein Holzkessel darunter zählt gibt es Fördermöglichkeiten. Hier kommt es nun auf den Aufbau des Gesamtsystem, also welche Energien noch zum Tragen kommen und auf die notwendigen weiteren Anlagenkomponenten an. Das ist bei jeder Anlage unterschiedlich. Bei Bedarf kontaktieren Sie mich und wir sprechen darüber.

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Im Zuge einer Sanierung würde in Ihrem Falle nur noch Pellets in Frage kommen
Da der Rohstoff Öl zum Verbrennen zu teuer wird
Zu Empfehlen wäre ETA zu empfehlen
kosten Hieraus mit Pelletslageer ca 28 T Euro wo dan noch zuschüsse abgehen würden

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Wir empfehlen bei einer Heizungssanierung immer entweder einen Heizungspufferspeicher mit einer Frischwasserstation oder einen Hygienekombispeicher. Vorteil:
- immer Hygienisch einwandfreies Trinkwasser
- durch den Pufferspeicher läuft der Heizkessel immer im optimalen Betriebspunkt und das senkt auf Dauer die Heizkosten und schont die Umwelt.
Näheres gerne bei einem Ortstermin.

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Hallo, Sie können die Junkers ZWR18-2AE durch ein neues Gas-Brennwertgerät ersetzen und müssen nicht auf "Restbestände" zurückgreifen. So können die wandhängenden Gas-Brennwertgeräte von Buderus (GB172 und GB182) auch mit einem Abgasanschluss durch die Außenwand betrieben werden. Übrigens passt die Verrohrung (Vorlauf, Rücklauf, Gas, usw.) des vorhandenen ZWR mit den Anschlüssen des GB172 und des GB182 überein. Diese Abgasvariante über die Aussenwand nennt sich WH/WS und muss beim zuständigen Bezirksschornsteinfegermeister beantragt werden. Da Sie bereits über einen solchen Abgasstutzen verfügen, sollte dies sicher kein Problem sein. Zusätzlich muss man wissen, dass bei dieser Abgasvariante das Heizgerät auf 11kW Heizleistung begrenzt werden muss. Wenn Ihre tatsächlich benötigte Heizlast die 11kW nicht übersteigt, steht dem nichts im Wege.
Ausserdem gibt es bei einer Umrüstung von Heizwert- auf Brennwerttechnik in Kombination mit einem hydraulischen Ableich eine Förderung von 10% auf die Investitionskosten. Dies können Sie im folgenden Link überprüfen:

https://www.effizienzhaus-online.de/gasheizung-foerderung

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