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Dämmung - Dachsanierung: Fragen & Antworten

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Wenn nach innen vor der Dämmung eine entsprechende Dampfsperre fachgerecht angebracht werden kann spricht da nichts dagegen. Wir haben allerdings auch schon erlebt, daß bei anhaltenden Minustemperaturen von 20° die diffusionsoffene Bahn an der Außenseite, wenn diese direkt an der Dämmung anliegt zugefroren ist und die Dämmung feucht wurde. Das hält dann solange an, bis das Kondenswasser wieder vollständig verdunstet ist.

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Wenn das Dachgeschoss nicht ausgebaut ist könnte man auch von innen eine Unterdeckbahn einbringen, Dazu Dampfbremse und Lattung dann mit Zellulose ausblasen. Je nach Dämmstärke kämme man für 136 m² auf ca. € 6.000,-
Wenn das Dach bereits ausgebaut ist und man vom Spitzboden an die Gefache kommt. Kann mann Dämmsäcke einbringen und mit Zellulose ausblasen. Kosten für 136 m² jeh nach Dämmstärke ca. € 3.500,-

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Da wäre aber ein ganzes Paket von Antworten nötig.
Leider kann man die Beurteilung der Wärmedämmmaßnahmen und den Einsatz von Dämmmaterial wie zum Beispiel Isoflock ohne Kenntnis nicht vornehmen.
Fördergelder können auf jeden Fall beantragen werden muß aber einen Energieberater hinzuziehen.

Grüße aus Köln

Peter Heinen

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Das kommt ganz auf den verwendeten Dämmstoff an.

Im Steildachbereich benötigt man ca. 160mm Mineralfaserdämmstoff in WLS 032, beim Flachdach benötigt man bei Polystyroldämmung in WLS 035 ca. 180 mm bzw. 120 mm bei PIR-Dämmstoffen mit WLS 023.
Für eine Steildachdämmung kann man z.B. auf der Internetseite von Isover einen Konfigurator benutzen, der auch die Abstände und Dimension der Sparren berücksichtigt.

Und im Internet gibt es auch die Möglichkeit einen U-Wert - Rechner zu nutzen, der die einzelnen Schichten im Dachaufbau berücksichtigt. Da durch das Thema Wärmedämmung auch viele Fehler mit z.T. gravierenden Schäden entstehen können, empfehle ich aber in jedem Fall einen "Fachmann" oder "Energieberater" zu befragen oder besser noch zu beauftragen.

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Eternitplatten sind, wenn sie in die Jahre gekommen sind, nicht mehr zu reparieren mit Reinigung und wieder beschichten, da dies nach den Vorschriften auch nicht zulässig ist.

Grund dafür ist die Asbesthaltigkeit der Platten. Man muss sie also vorschriftsgemäß abnehmen lassen (etwas nass machen, dann in einen Bigpack mit Aufschrift Asbestfasern, dann zur Sammelstelle bringen), Unterkonstruktion überprüfen, eventuell ausbessern und erneuern.

Die günstigere Lösung ist ein Blechdach, weil die Unterkonstruktion hier passt.

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Meinen Sie "unter" den Zimmerdecken?

Davon rate ich dringend ab. Am besten ist das Dämmen auf dem Dach.

Doch auch hier gilt: Ohne Ortstermin gibt es zu viele offene Fragen, um genaueres sagen zu können.

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Ich würde Ihnen raten die Dachneigung zu prüfen und dann eine leichtere
Eindeckung aus Metall zu wählen, da gibt es super Lösungen.
Der Abriss von den alten Platten sollte, wenn es sich um Asbest handelt (man kann sagen fast alles vor ~ 1989 ist Asbest) eine zugelassene Fachfirma machen, da es krebserregend ist.

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Hallo!
Prinzipiell ist es möglich, da Sie ja sowieso Neu decken wollen und damit der Fehler behoben sein dürfte. Wir würden Zellulose einblasen, die ja auch aus Holz ist. Die Austrocknung dürfte über den nächsten Sommer erledigt sein.
Wie immer steckt der Teufel im Detail, leider habe ich zu wenig Information, wenn ich den Standort wüsste könnte ich Sie eventuell vermitteln.

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Guten Morgen,
gerne helfe ich Ihnen Ihre Fragen zu beantworten. Aufgrund meines 10.jährigen Firmenjubiläums haben Sie die Möglichkeit meiner Werbung zu folgen und Sie können somit 25% von der Gesamtsumme (Erstellungskosten) einsparen.

Mit freundlichen Grüssen
Andreas Kistner

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