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hydraulischer Abgleich: Fragen & Antworten

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Man kann die Verteiler modernisieren und dann präziser einstellen, es gibt aber auch andere Methoden um einen anerkannten hydraulischen Abgleich durchzuführen. Man sollte nur darauf achten, dass man eine anerkannte Variante wählt, damit man von den 30% Fördermitteln dabei profitiert.

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Folgenden Zuschuß gibt es fast immer:
Der hydraulische Abgleich wird mit 30% bezuschusst, in diesem Fall dann auch die witterungsgeführte Regelung und eventuell zu verbauende Pumpen. Diesen Antrag würden wir für Sie erstellen.

Diesen Zuschuß gibt es nur im 1-2 Familienhaus. Egal ob selbstgenutzt oder vernmietet.
Für den Restbetrag gibt es einen Zuschuß von 15% von der KFW Bank, der durch einen von der KFW zugelassenen Energieberater beantragt werden muß. ( Wenn Sie keinen haben, können wir Ihnen einen empfehlen. Die Kosten betragen in diesem Fall 185,-€.) Die Kosten für den Energieberater werden auch mit 15% bezuschusst.
Falls Sie am Heizsystem etwas ändern möchten, z.B. neue Heízkörper oder neue Rohrleitungen etc. werden diese Investitionen auch mit 15% von der KFW bezuschusst.

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Das kann so nicht funktionieren.
Bitte den Wärmebedarf des Hauses berechnen lassen.
Dann einen ordentlichen hydraulischen Abgleich der gesamten Anlage vornehmen lassen.
Hydraulischer Abgleich mittels PC- Programm, Dann die Pumpenkennlinie berechnen lassen und ggf.eine andere Pumpe
(Elektronisch geregelt)einbauen lassen.Dann wird auch dieses Haus überall richtig warm und geregelt sein!!!

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1) Ein hydraulischer Abgleich ist notwendig und entspricht den allg. Regeln der Technik. Er hat nur bedingt mit der Brennwerttecnik zu tun. GGf bestehende Probleme (unter bzw. überversorgte Räume,Gräusche...) würden aber verstärkt werden.
2) Eine Systemtrennung Wärmeerzeugung/Gebäudeheizungsnetz ist nicht zwingend notwendig. Allerdings kann der Gerätehersteller
Randbedingungen bzgl. des Heizungswasser fordern, die dies dann doch notwendig machen (ist eben Herstellerabhängig). Auf alle Fälle sind Heizunswasserfilter, Wasserkondotionierung und Entlüftung zum Schutz der neuen Wärmeerzeugungsanlage vorzusehen.

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