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4 Antworten, zuletzt 03.11.2017

Antworten gegeben in

Wärmepumpe, Gasheizung, Solarthermie, Pelletheizung, Holzheizung, Photovoltaik, Dach, Kamin / Ofen, Energieberater



Wenn der Hygienespeicher einen Wärmetauscher für die Solaranlage hat, dann würde ich eine 10 m² Flachkollektoranlage auf das Dach zu bauen ( Preise im Internet vergleichen ) die genügt auf alle Fälle für die Brauchwassererwärmung in den Sommermonaten und teileweise ist auch etwas Heizungsunterstützung in der Übergagszeit zu erwarten.
Die Energieeinsparung ist nicht überwältigend aber durch den Förderzuschuß von 2.000,00 € von der BAFA kommt man in den wirtschaftlichen Bereich.

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Der Vorgänger des Holzvergaserkessels ist der Naturzugkessel, er ist vereinzelt noch käuflich zu erwerben, allerdings sind die Chancen bei der Kesselmessung zu bestehen äußerst gering. Im Grunde gibt es allerdings auch kaum ein Argument für den Naturzugkessel, denn wenn der Holzvergaserkessel in der BAFA-Liste steht, dann wird man mit einem Förderzuschß von 2.000,00 € belohnt, d.h. wenn man den Förderzuschuß vom Verkaufspreis des Holzvergaserkessels abzieht, dann sind sie etwa bei dem Preis eines Naturzugkessels und Sie haben noch den Vorteil, dass Sie einen Holzkessel mit weniger Emissionen und einem deutlich geringerem Brennstoffverbrauch haben.

Wenn Sie weitere Fragen zur Holzheizung haben, melden Sie sich gerne bei mir!

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Die Entscheidung für eine Gasheizung ist ökonomisch und ökologisch sinnvoll.
Einen Grundofen würde ich nicht einbauen, da die Temperaturen nicht regelbar sind, d.h. wenn das Feuer im Grundofen brennt, gibt er die Wärme ab, ob sie die Wärmemenge benötigen oder auch nicht und diese hohen Temperaturen können sehr unangenehm sein.
Besser wäre ein Kaminofen mit Wassertaschen, es gibt solche Öfen, die nur 1,5 kW in den Raum abgeben, dadurch bekommen Sie nicht die hohen Temperaturschwankungen aber durch die sichtbare Flamme haben Sie trotzdem die winterliche Gemütlichkeit.
Für den Ofen mit Wassertaschen benötigen Sie einen Pufferspeicher und diesen können Sie auch für die Solaranlage nutzen,
d.h. die Solaranlage wird nicht nur für die Brauchwassererwärmung, sondern auch für die Heizungsunterstützung ausgelegt,
diese Anlage wäre besonders effektiv, wenn z.B. eine Fußbodenheizung vorhanden ist.
Von einer Luftwärmepumpe rate ich ab, diese sind nur bei milden Wintern sinnvoll, bei sehr tiefen Temperaturen, wie wir sie jetzt zum Beispiel haben, ist Sie eine sehr teuere Heizung, macht übrigens weder ökologisch noch ökonomisch einen Sinn.

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Eine sehr günstige Alternative ist eine Pelletheizung, wenn man Pellets auf Heizöl umrechnet, würde der Liter Heizöl auf 45 Cent kommen und dies würde ich mit einer thermischen Solaranlage kombinieren, wobei ich die Solaranlage mit Heizungsunterstützung erst 2 Jahren nach Inbetriebnahme der Pelletheizung installieren würde, da Sie dann einen Zuschuß von der BAFA über 2.000,00 € bekommen, für die Pelletheizung bekommen Sie eine Innevationsförderung von 3.500,00 €, wenn ein Partikelabscheider eingebaut ist.
Beim Kamin ist folgendes zu beachten, die Fußbodenheizung ist ein sehr träges Heizsystem, das sich schlecht regeln läßt und dadurch bekommen Sie schnell eine zu hohe (unangenehme) Raumtemperatur, d.h. Sie müssen einen Kamin mit Wassertaschen nehmen, bei dem Sie eine maximale Leistung von 2 kW in den Wohnbereich bekommen, die restliche Leistung wird an den Pufferspeicher abgegeben, der schon bei der Pelletheizung vorhanden ist.

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