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Wolfgang Wagner
Alte Gasse 2, 98593 Floh-Seligenthal

8 Antworten, zuletzt 16.11.2020

Antworten gegeben in

Wärmepumpe, Fußbodenheizung, Holzheizung, Gasheizung, Energieberater, Solarthermie, Photovoltaik, Ölheizung, Kamin / Ofen



ein Austausch der vorhandenen Ölheizung kpl. gegen eine Luftwasserwärmepumpe halte ich nicht für sinnvoll. Sinnvoll wäre, eine Heizungsanlage mit bivalentem
Betrieb auf zu bauen. D. h., die vorhandene Ölheizung bleibt bestehen incl. der kompletten Heizungsanlage und es wird eine LWP mit Pufferspeicher zusätzlich
installiert. Diese LWP übernimmt zu ca. 80% des Jahres die Heizungs- und Warmwasserfunktion und im kälteren Bereich, ab ca. -2 bis 3 °C übernimmt die alte
Ölheizung diese Funktion. Wenn Ihr Stromanbieter Heizungstarif anbietet, werden Sie ca. 25% Heizkosten pro Jahr sparen.

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Den Ausführungen des Herrn F. kann man nur zustimmen. Eine Alternative wäre noch eine Warmwasserwärmepumpe, welche die Kosten
für die Warmwasserbereitung minimieren könnte. Diese Alternative ist auf jeden Fall preiswerter als eine Solaranlage und unabhängig von der Sonneneinstrahlung.

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Grundsätzlich ist eine solche Kombination sinnvoll, wenn genügend Zeit zur Amortisation besteht. Ein kostengünstiger und sinnvoller Beginn ist der Einsatz eine Wärmepumpe für Warmwasserbereitung mit Option Solarunterstützung, aber mit Stromlieferung über Photovoltaik.

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Auch eine Fußbodenheizung kann theortisch einfrieren. Dazu müßte aber der Heizkessel längere Zeit ausfallen und die Um-
wälzpumpe dürfte auch nicht laufen. Voraussetzung ist aber, dass alle Heizkreise ohne Lufteinschlüsse sind und zirkulieren.

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