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mini pv: Fragen & Antworten

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Hallo, die Anlagen lohnen sich und sind i.d.Regel nach 4 Jahren bereits bezahlt. Rechenbeispiel: Ein nach Süden ausgerichtetes Photovoltaik-Modul erreicht bei uns etwa 1.000 Volllaststunden (Sonnenstunden) im Jahr. Effektiv in den letzten beiden Jahren sogar wesentlich mehr. Ein 300 Watt- Balkonkraftwerk kann demnach 300 kWh pro Jahr erzeugen. Der Strompreis für Strom aus dem Netz liegt bei etwa 29 Cent je kWh. Der vom Balkonmodul in einem Jahr erzeugte Strom hat also einen Gegenwert von etwa 87.- € ohne Strompreissteigerung! Ein Balkonmodul kann sich unter diesen Bedingungen also innerhalb von 4 Jahren amortisieren. Die reale Amortisationszeit variiert je nach Standort, Anteil des selbst verbrauchten Stroms, Strompreis und Anschaffungspreis des Balkonmoduls. Angebote finden Sie unter energieberatung-frankenwald.de

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Haben Sie die Anlage bei ihrem Netzbetreiber gemeldet ? Im Normalfall verbaut dieser nur einen Zähler mit Rücklaufsperre und nicht wie üblich einen Zweirichtungszähler. Um die MwSt. vom Finanzamt wieder zu bekommen müssten Sie ein Unternehmen "gründen" welches die PV Anlage betreibt, desweiteren müssen Sie eine Gewinnerzielungsabsicht haben was bei der größere ihrer Anlage schwer werden sollte, dort wird es wahrscheinlich so sein das man ihnen "Hobby" unterstellt und damit würden Sie die MwSt. nicht zurück bekommen, auch können Sie die Anlage nicht absetzen.

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Ja, Ihr Drehstromzähler ist phasensaldierend. Das heisst, abgerechnet wird die Leistung als Summe über alle drei Phasen. Wenn Sie aus einem Modul 200W einspeisen und den anderen Phasen 500W und 1000W beziehen, dann erfasst der Zähler einen Gesamtbezug von 1000+500-200 = 1300W.
Das gilt natürlich auch für normale PV-Anlegen mit Einspeisung die einphasig ausgeführt sind.

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