So funktioniert Haus&Co Frage stellen Haus&Co

Photovoltaik - Leistung PV Anlage: Fragen & Antworten

Sie interessieren sich für die Kategorie Photovoltaik und haben Fragen zum Thema Leistung PV Anlage? Hier erhalten Sie Antworten von regionalen Experten!

Auf die Fläche von 30m2 bekommt man ca 3 kWp an Leistung installiert. Bei optimaler Ausrichtung und Neigung sind dann zwischen 2500-2700 kWh Ertrag
pro Jahr möglich.

Die Kosten abhängig von der Qualität der Module und liegen bei durchschnittlich 1.200 bis 1.400 Euro pro kWp (bei größeren Anlagen sinken die Kosten pro kWp, da sich die Fixkosten dann auf eine größere Fläche also auf mehr kWp verteilen).

1 Hilfreiche Antwort

Das hängt von einigen Faktoren ab die vor Ort zu klären sind.
Dachneigung, Befestigungsmöglichkeit, Einspeisetusage und einiges mehr ....
Der durchschnittliche Preis liegt bei 1200 bis 1500 Euro pro KW/p Leidtung ...
Ein Modul hat 1,6 qm und eine Leistung von 280 bis 330 Watt.
Je nach Bauart (flach oder Aufständerung, Ost/West- oder Südaufständerung etc.

81 Hilfreiche Antwort

Das sind die Kosten für den Messtellenbetrieb, keine Ablesekosten. Also sozusagen Zählermiete. Man kann auch eigene geeichte Zähler einsetzen, aber dann müssen die alle 8 Jahre von der PTB Braunschweig neu geeicht werden. Die Kosten lagen vor 3-4 Jahren noch bei ca. € 700-800 je Zähler!!

1 Hilfreiche Antwort

Herzlichen Dank für Ihre Frage. Wir sind uns nicht ganz sicher, ob sie 92Wp oder 92kWp meinen? Eine Leistung von 92Wp ist ziemlich gering, in dieser Größenordnung bekommen Sie nicht einmal ein einzelnes Photovoltaik Modul. Diese haben üblicherweise Leistungen von 180Wp bis 250Wp. 1kWp ist zur Orientierung eine PV-Anlage mit insgesamt 1.000Wp Leistung. Hierfür benötigen Sie rund 4 bis 5 Photovoltaik Module, die zusammen rund 8 bis 10 Quadratmeter Dachfläche einnehmen auf einem Satteldach.

Ich hoffe, wir konnten Ihnen weiterhelfen!

1 Hilfreiche Antwort

Wenn ich lese, dass jemand selber Meßwerte für die Globalstrahlung generiert (temperaturkompensiert? Auf eine horizontale Fläche bezogen? Mit was für einem Referenzelement?), dann werde ich, ehrlich gesagt, schon mal etwas skeptisch! Wie machen Sie das konkret? Wie verlässlich sind diese Werte? Und: Solch ein Aufwand für eine "Minianlage" von 340Wp?
Mir fallen da auch noch mehr Fragen ein. Z.B.: Wie und wo messen Sie die erzeugte Leistung? Vor oder nach einem Wechselrichter bzw. Laderegler? Oder: Wie erreichen Sie eine optimale Lastanpassung (bezogen auf die Kennlinie der Module)?

Ich beobachte die Ertragskurven von mehreren (produktiven) Anlagen seit Jahren recht intensiv, kann Ihnen jedoch leider nicht mit so detaillierten quantitativen Aussagen dienen. Aber: Wenn Sie sich mal die Ertragskurven von ein paar aufeinander folgenden, sehr sonnigen Tagen mit annähernd gleicher Sonnenintensität (am besten im Frühsommer) ansehen, werden Sie sicher schnell feststellen, dass der Ertrag pro Tag in der Regel um ca. 1 bis 3 Prozent zurückgeht (und die Spitzenleistung ähnlich), was sich m.M.n. mit Sicherheit auf die sich von Tag zu Tag vollziehende Erwärmung zurückführen und demzufolge eindeutig auf einen negativen Temperaturkoeffizienten schließen lässt.

Ansonsten glaube ich kaum, dass sich unter freiem Himmel die von Ihnen gesuchten Zusammenhänge nur annähernd genau ermitteln lassen. Auch die Moduldatenblätter werden da wohl kaum einen brauchbaren Ansatzpunkt liefern.

Freundliche Grüße
von einem Praktiker
aus der sonnigen Lausitz
Dipl.-Ing J. Kley

3 Hilfreiche Antwort

Es kann schon sein, dass Ihre Anlage nur max. 70% der Maximalleistung einspeist.
Falls das bei der Errichtung so eingestellt wurde, weil es laut Gesetz so gefordert ist, ist das richtig. Anlagen unter 30 kWp ab einem Installationsdatum ab 2012 müssen entweder vom Netzbetreiber regelbar oder fest auf maximal 70% eingestellt sein.

Ganz genau wären 70% von 2,55 kWp aber 1,785kWp. Ich nehme an, Sie haben den Wert mit Rundung abgelesen. Wenn nicht, kann es auch um andere Themen gehen.

1 Hilfreiche Antwort

Ihre Frage
an die Experten

Sie haben eine Frage, um die sich besser ein Experte kümmern sollte? Dann haben wir die Antwort für Sie.

Frage stellen