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tj-Dämmtechnik Fachbetrieb für Einblasdämmung & Energieberatung
Kerkenbrock 46, 33824 Werther

3 Antworten, zuletzt 05.01.2017

Antworten gegeben in

Photovoltaik, Dach, Fenster, Dämmung, Energieberater



Hallo,
es hätte im Vorfeld des Fensteraustausches ein lüftungstechnischer Nachweis nach DIN1946 erstellt werden müssen. In Ihrem Fall denke ich, dass der Austausch nicht ohne lüftungstechnische Maßnahmen hätte erfolgen sollen (Fensterfalzlüfter o. ä.). Das Kondensat weißt auf eine zu geringe Lüftung hin, die entweder durch Sie oder technische Maßnahmen erhöht werden sollte. Jedoch ist eine "Ferndiagnose" schwierig, die Ursachen sind i. d. R. vielschichtig.
Bei Fragen, einfach Kontakt aufnehmen!

Beste Grüße, Tim Johanning



tj-DÄMMTECHNIK
Zertifizierter Fachbetrieb für Einblasdämmung & Energieberatung

Kerkenbrock 46
33824 Werther

Tim Johanning
Bauingenieur & Gebäudeenergieberater

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33 Hilfreiche Antwort

Eine direkt aufgebrachte Sprühdämmung als Dachabdichtung würde das Kondensieren von Wasserdampf tendenziell verhindern. Eine ca. 6cm Dämmschicht könnte ausreichen. Müsste aber im Detail geprüft werden. Schwierig könnte die Installation der Dämmschicht, aufgrund der Platzverhältnisse, werden.
Eine Dampfsperre installieren um Wasserdampf daran zu hindern überhaupt an die Bleche zu gelangen wäre eine andere Alternative. Auch hier ist die Installation ziemlich schwierig.

Die waagerechte Decke entfernen und eine klassische Dachschrägendämmung installieren, jedoch nur hinterlüftet und mit Unterdach welches das Kondensat abführt.

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