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15 Antworten, zuletzt 13.11.2021

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Gasheizung, Heizkörper, Solarthermie, Ölheizung, Fördermittelberatung, Photovoltaik, Wärmepumpe, Dach, Pelletheizung



Das ist nichts Neues, das man die Schutzrohre nicht vollständig wieder raus bekommt 58m Tiefe ist kein Spaß. Es kommt darauf an, wie die Erdreichbeschaffenheit ist und wie viele Bohrungen durchgeführt wurden, wenn die Anzahl ausreichend zur benötigten Heizleistung ( KW) ist, gibt es keine Probleme. Sie merken das spätestens bei der Inbetriebnahme der Heizung, dann muss gegebenenfalls nach gebessert werden.

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Wenn Sie 1 Heizheizwerttherme austauschen wollen ist das z.Zeit noch möglich, da es sich um ein MFH handelt, alle anderen Thermen bleiben erhalten!
Wollen Sie aber eine moderne Gas-Brennwerttherme einbauen so ist das nur möglich, wenn die anderen Thermen mit ausgetauscht werden. Sie benötigen ein neues Abgasrohrsystem LAS ( in den vorhandenen Schornsteinzug wird ein Kunststoffrohr installiert), für die neuen Gasbrennwertgeräte. Hierzu können sie auch ihren zuständigen Bezirksschornsteinfeger fragen, welche die neuen Anlagen abnehmen soll.

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Schön das sich Gedanken machen um bei einer anstehenden Neueindeckung des Daches gleichzeitig eine Photovoltaikanlage mit installieren lassen. Diese Anlage wird gefördert siehe unter www.bafa.de/ Energie allerdings für den neuen Gasbrennwertkessel gibt es nichts. Sie können aber gern bei ihren örtlichen Energieversorger nachfragen diese haben event. Energieboni parat.

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Sie brauchen darum keine sich Sorgen zu machen. So lang die Solarflüssigkeit sich in den Kollektoren befindet wird nichts passieren. Bei ca. 130°C geht die Kollektorflüssigkeit in den Aggregatzustand Dampf und eine Abschaltung erfolgt. Da gleiche passiert bei Stromausfall, um die Sicherheit ihre Anlage zu gewährleisten, fummeln sie bitte nicht daran rum sonst kann es später teuer werden!

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Die Warmwasserleistung wird immer nach der Personenanzahl ausgelegt, gerade bei einem MFH ist dies zwingend erforderlich, um die Größe des Pufferspeichers und der Frischwasserstation zu bestimmen. Grundsätzlich können sie eine Solaranlage für die reine Warmwasserbereitung mit einbinden, auch hier müssen die Kollektorflächen zum Pufferspeicher und dem Gebäude passen. Am besten sie wenden sich an einen HLS-Planer, welcher sich die Gegebenheiten vor Ort an schaut, er kann ihnen mehrere Vorschläge unterbreiten und ihnen auch eine Förderung über die BAFA beantragen.

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Wenn Sie eine komplett Sanierung durchführen wollen, dann Estrich raus, Fussbodenheizung rein, wenn möglich Wärmepumpe z.B. Luft/Wasser oder Wasser/Wasser rein. Solaranlage zur Heizungsunterstützung u. Warmwasserbereitung aufs Dach, Achtung! Pufferspeicher muss in den Keller passen,
oben drauf können Sie bei guter Antragsstellung auch eine sehr gute Förderung bekommen. Erfahrungsgemäß bekommt man gut die Hälfte der Installations-Anschaffungskosten zurück aber ! der Antrag muss von einem Ingenieurbüro gestellt werden welches bei der BAFA gelistet ist, sonst geht das ganze in die Hose!

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Eine PV Anlage lohnt sich immer, wenn Sie zu viel Geld haben, für den Installateur und deren Lieferanten. Da Sie die Hälfte vom Jahr nicht in der Heimat sind
macht das eigentlich keinen Sinn, es sei denn Sie möchten den erzeugten Strom verkaufen!

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So weit wie ich weiss gibt es keine Förderung für Ölheizungen für Gewerbetreibende! Die BAFA fördert Ölbrennwertkessel nur in Verbindung mit regenerativer Energien. Im Rahmen des Marktanreizprogramms fördert das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA)
Maßnahmen zur Nutzung erneuerbarer Energien mit Investitionszuschüssen. Bis zu 4.500,– Euro Zuschuss können durch die Basisförderung in Kombination mit unterschiedlichen Boni beantragt werden.
Nähere Informationen unter: www.bafa.de
Die KfW fördert besonders energieeffiziente Neubauten sowie Modernisierungsmaßnahmen zur Energieeinsparung
mit Zuschüssen und zinsgünstigen Darlehen.10% der Investitionskosten übernimmt die KfW für den Einbau von Öl-Brennwerttechnik. Das entspricht einem Investitionszuschuss von rund 950,– Euro.
Nähere Informationen unter: www.kfw.de
Am besten Sie fragen Ihre Landesregierung oder ihr Landratsamt, manche Bundesländer haben bei bestimmten Vorraussetzungen Fördermittel. Aber Gewerbe ist das Problem!

Herr F., 03.12.2018

Danke, das hat mir sehr weitergeholfen.

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Grundsätzlich gilt:
Im Sommer arbeitet jede Solaranlage wenn diese technisch I.O. ist. Egal ob teuer oder billig eine Speichertemperatur von 60°- 80°C
sollte immer erreicht werden. Wichtig ist eine passende Auslegung, für die Warmwasserbereitung und oder / mit Heizungsunterstüzung d.h. also Anzahl der Personen, Speichergröße und Kollektorfläche und Rohrleitungsquerschnitt und Länge! Wenn Sie in der Übergangszeit Solarwärme nutzen möchten, dann sollten sie in Röhrenkollektoren oder Flachkollektoren mit Edel-Gasfüllung investieren. Diese Anlagen sind in der Qualität hochwertiger und Preisintensiver z.B. Hersteller wie Buderus, Viessmann, Solvis oder Paradigma (CPC Vakuum-Röhrenkollektor Aqua Plasma mit Hagelschutz Garantie) bieten diese an.

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Das kommt in der Regel auf den Durchmesser und Länge der Rohrleitungen an. Welche Wärmeleistung wir benötigt, wie groß sind die Bauseitigen Heizkörper, die Stückzahl, wieviel KW hat das Heizgerät. Man sollte sich die Sache ansehen, pauschal kann man hier keinen Preis nennen.

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