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Team-Weller Heizung Sanitär Paradigma und Viessmann Systempartner
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5 Antworten, zuletzt 02.12.2016

Antworten gegeben in

Wärmepumpe, Gasheizung, BHKW, Holzheizung, Heizkörper, Photovoltaik, Kamin / Ofen, Badezimmer, Fliesen



Einen schönen guten Tag,
war eine schlimme Zeit, als man für die Renovierung eines Bades auch nur für Kleinigkeiten
- einen Abriss- und Entsorgungsspezialisten
- einen Maurer
- einen Sanitärinstallateur
- einen Heizungsbauer
- einen Elektriker
- einen Gipser
- einen Estrichleger
- einen Schreiner
und einen Fliesenleger beauftragen musste.
Die Zeiten sind vorbei. Vertrauen Sie dem Handwerk. Die Leute in der Sanitärbranche verstehen ihr Handwerk und wo Komplettbäder angeboten werden, da hat man die Fachleute entweder im eigenen Betrieb, oder es wird mit Handwerkern der angrenzenden Gewerke kooperiert. Sie haben bei guten Unternehmen dann nur einen Ansprechpartner, der alles koordiniert.
Hand in Handwerker ... so läuft das heute.
Freundliche Grüße
Axel Weller
Team-Weller Heizung-Sanitär, Marbach a.N.

2 Hilfreiche Antwort

Auch einen schönen, guten Tag,
zur Beantwortung Ihrer Frage wäre exakt eine Wärmebedarfsberechnung nach DIN EN 12831 (früher DIN 4701) und damit eine Heizlastermittlung von Nöten. Ein erfahrener Heizungsbauer wird da auch anhand des Gebäudebaujahrs und seiner Erfahrungsdwerte passende U-Werte schätzen können. Eine pauschalisierte Dimensionierung der Kesselgröße ist nach der Heizungsanlagenverordnung allerdings auch möglich, wonach maximal 100 Watt je m² zu beheizende Wohnfläche angenommen werden dürfen. Ein Zuschlag für die Warmwasserbereitung ist dabei nicht erlaubt. In Ihrem Falle wäre also die maximale Kesselleistung 100 kW. Die Heizungsanlagenverordnung erlaubt keinen Kessel mit höherer Leistung. Stellt der Hersteller keinen Kessel mit der exakten Leistung her, muss zwingend der Kessel mit der nächstkleineren Leistung gewählt werden.
Freundliche Grüße
Axel Weller
Team-Weller Heizung-Sanitär, Marbach a.N.

2 Hilfreiche Antwort

Hallo,
es freut mich sehr zu lesen, dass Sie Ihren Primärenergiebedarf so niedrig wie möglich halten wollen.
Sollte die elektrische Energie für die Wärmpumpe ausschließlich von der Sonne erzeugt werden können, wird die Lösung mit der Luft-Wasser-Wärmepumpe zu Ihren Vorgaben passen. Aber auch nur ohne die Betrachtung, dass wir in Deutschland (laut den Zahlen vom Bundesamt für Statistik) mehr als 3 kWh Primärenergie aufwenden, damit 1 kWh bei uns zuhause ankommt (einspeisen ist da primärenergetisch gesehen effizienter)
. Ziehe ich jetzt ins Kalkül, dass ich mit Plasma-Röhren mindestens die 3-fache Energie (je m²) gewinnen kann, sollten Sie Speichermöglichkeiten im Schwimmbad genau ausloten und auch über den Einsatz von Biomasse (Holz, Holzpellets) nachdenken, wenn der Primärenergiebedarf an erster Stelle steht (worüber sich auch unsere Nachfolgegenerationen freuen werden).

Sonnige Grüße
Axel Weller
Team-Weller, Marbach

1 Hilfreiche Antwort

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