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Solarthermie - Beratung PV Anlage: Fragen & Antworten

Sie interessieren sich für die Kategorie Solarthermie und haben Fragen zum Thema Beratung PV Anlage? Hier erhalten Sie Antworten von regionalen Experten!

Generell ist fast jede Fläche belegbar. Bei den von Ihnen genannten Maßen passen 14 Module auf den Container. Je nach Aufstellungsort ggf. auch noch eine Belegung der Wand möglich oder aber man lässt sie über den Rand des Containers stehen um mehr installieren zu können.
Das müsste man besprechen. Es stellt sich auch die Frage was mit dem Strom passieren soll, der nicht direkt verbraucht wird. Sprechen Sie uns gerne an.

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Einen ähnlichen Fall eines Kunden habe ich am Ammersee.
Dabei haben wir nach langen Überlegen folgendes angeboten, aufgeteilt in PV-Anlage und in Speichertechnik:
Speichertechnik:
- Speicher von BYD mit 10,24KW nachrüstbaren Boxen also 10,24 + 10,24 +.....bis 8 Boxen sind dann 80 KWp. Kosten ca. 5800,-€ je 10 KW
- Batteriewechselrichter von Sunny Island von SMA - würde bei 4 Car die 6.0 oder 8.0 empfehlen. ca. 2600,-€ je Gerät
- Notstrombox mit Bachup - bei Stromausfall vom öffentlichen Netz produzieren sie weiter und können auch die Speicher voll nutzen. ca. 1450,-€
- Home Manager - zur optimalen Steuerung der Verbraucher - nach Zeit und Wetter. 700,-€

PV-Anlage:
- PV Anlage - je nach Dachfläche und Strombedarf. welchen Strombedarf haben sie nachts und tagsüber? Je nach Dach und Aufwand 1600,-€ je KWp.
- PV speist in das eigenen Wechselstromnetz ein.

Bei Fragen können Sie mich gerne anrufen.

4 Hilfreiche Antwort

Hallo Schwarzwald
Ihre Frage ist von vielen Faktoren abhängig. Unter anderem wesentlich von Ihrem Stromverbrauch und Energieverbrauch Ihrer Heizung Gerne kann ich Sie als unabhängiger Berater ein Gutachten erstellen welches auf Ihre Bedürfnisse speziell zugeschnitten ist. Das Gutachten wird vom BAFA mit 60% der Kosten max. 800€ für 1-2 Familienhäuser bezuschusst.
Gerne erwarte ich Ihre Anfrage.
Alfred Waldner, Energieffizienzexperte für Förderprogramme des Bundes.

1 Hilfreiche Antwort

Guten Tag,

mit einem Photovoltaiksystem in dem jedes PV-Modul für sich selber arbeitet und somit seine maximale Leistung an den Modulstrang abgibt ist die Ost-West Ausrichtung kein Problem weil dadurch die Anlage bis zu 25% besser arbeitet und somit die O-W Minderung von 20% wieder aufhebt.
Die Warmwasserkollektoren sind Schnee von gestern weil sich der Invest in den kommenden 20 Jahren nicht amotisiert. Heutzutage nimmt man diesen Platz für Photovoltaikmodule da diese Energie besser und vielseitiger genutzt werden kann.
Das Warmwasser kann mittels elektrischer Zusatzheizung ( Heizschwert) oder Warmwasser-Wärmepumpe erzeugt werden.
Dazu kann man noch einen Stromspeicher einbauen, der den Leistungsbedarf in der Nacht abdeckt.
Diese Komponenten werden mittels intelligenter Steuerung vernetzt,so dass der Acku zu Stromintensiven Zeiten voll ist, das Heizschwert oder Wärmepumpe Warmwasser erzeugt und so wenig überschüssige Energie wie möglich ins Netz eingespeist wird.
Mittels Funk-Steckdosen ( Zwischenstecker) oder Funkrelais können zusätzliche Verbraucher wie z.B. Waschmaschine, Trockner oder Poolheizung dazugeschaltet werden.

Kurz gesagt, PV rechnet sich definitiv!

mit sonnigen Grüßen
Tobias Gumpp

6 Hilfreiche Antwort

Hallo,

im ersten Moment klingen die Beiden Angebote sehr unterschiedlich, bei Angebot 1 kommen Sie auf 6,54 kwp und bei Angebot 2 auf 7,95 kwp.
Da sicherlich beide Anbieter einen KW Komplettpreis anbieten, liegt hier definitv ein utnerscheid vor. Bei der Überwachung von angebot 1 sind Sie natürlich auf dem neuesten Stand der einzel Modulübwachung. Bei Angebot 2 sehen sie lediglich Erzeugung und Einspeisung maximal noch den EV.
Ich bin der Meinung Sie vergleichen bei den Beiden Anbietern(Beides von der Auswahl der Komponenten Top Anbieter) Äpfel mit Birnen denn die Angebote sind so unterschiedlich dass sich kein Schluss daraus ziehen lässt. Welches für Sie das Beste ist, dazu bräuchte ich mehr Informationen von Ihnen um vielleicht ein neutrales Angebot zu erstellen.
Mit Freundlichen Grüßen
Thassilo Hager - Autarkic Energy AG

3 Hilfreiche Antwort

Hier gibt es verschiedene Möglichkeiten der sinnvollen Kombination aus eigenerzeugtem Photovoltaik-Strom, ggf. zusätzlich Windstrom u./o. Strom aus einer Brennstoffzelle.
Einsatz einer Wärmepumpe (nur für Brauchwasser u./o. zusätzlich mit Heizungsunterstützung) ist z.B. sinnvoll. Details und konkreter Vorschlag für ein Konzept kann nur nach Beratungstermin vor Ort benannt bzw. erstellt werden.
Mehr info: www.soladue-energy.de

1 Hilfreiche Antwort

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