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Richtlinien PV Anlage: Fragen & Antworten

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Die Gesetzeslage ist das Eine, die Praxis das Andere:
Die Fallstricke bei der Planung, Komponentenauswahl und Installation sind derart vielfältig, daß man unbedingt einen erfahrenen Fachmann zu Rate ziehen sollte. Für die elektrische Abnahme und Inbetriebnahme ist das ohnenhin unumgänglich. Spätestens beim Zählerwechsel durch den Netzbetreiber stellt man dann fest, was man vorher alles hätte beachten müssen. - Und dann ist das Gejammer groß, weil das Halbwissen von Vorgestern aus dem Internet nicht reicht. Außerdem sollte man sich überlegen, wer die Gefahr für die korrekte Installation tragen soll und im Zweifel haftet, wenn die Anlage vom Dach fliegt. In der Regel gibt's auch ohne Fachbetrieb überhaupt keine Versicherung und dann wird`s im Schadensfall richtig teuer.
Andererseits muß man auch verstehen, daß Fachbetriebe in der Regel nicht den Kopf für die Arbeit von Heimwerkern übernehmen und daher an einer reinen Beratung, Planung oder Baubetreuung kein Interesse haben, noch dazu, wenn der Bauherr sich die Komponenten anderswo besorgt....

Viel Glück bei der Fachpartnersuche!

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Generell benötigt man erst bei PV-Anlagen übner 30kWp eine Genehmigung vom Energieversorger. Die machen dann eine Netzverträg-
lichkeitsprüfung, Kosten ca. € 1.500,--, und genehmigen dann oder nicht.
Ansonsten benötigt man eine Genehmigung nur bei Gebäuden unter Denkmalschutz und in der Umgebung eines solchen Gebäudes (Umgebungsschutz).

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